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Parklenkassistent 3.0

Schmitzibu

Autoflüsterer

FendiMan

Gehört zum Inventar
Wenn hinter mir einer fährt, schon, natürlich.
Das ist aber nicht immer der Fall und technisch gesehen braucht man das nicht, der Assistent benötigt das Setzen des Blinkers auf der rechten Seite nicht.
 

FendiMan

Gehört zum Inventar

Nein.
Steht auch so in der Bedienungsanleitung*.
 

luni1966

War schon mal da
Ich benutze den PLA regelmäßig. Ein klasse System, dass mich auch bei schlechten Sichtverhältnissen in die engsten Parklücken bringt. Problemlos und sehr zuverlässig.
 

FendiMan

Gehört zum Inventar
Wie schlecht müssen die Sichtverhältnisse sein, das man nicht bis zum Ende des Wagens sieht? ;)
 

luni1966

War schon mal da
Es geht mir mehr um die Auswahl der Parklücke. Die Abmessungen (Fz-Länge + 30cm vorne und hinten) sind bei schlechten Sichtverhältnissen (z.B. bei Dunkelheit) mit Tempo 30 oft nicht deutlich zu erkennen. Früher für ich an solchen Lücken vorbei, heute lasse ich mich dort einparken.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

FendiMan

Gehört zum Inventar
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Dann muss man halt langsamer fahren...
Ich verwende den PLA selten, eher als Spielerei.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Lexa

Kennt sich aus
Ich benutze den PLA auch gerne und bin immer wieder begeistert, wie gut das geht.
Hatte vorher einen Opel Insignia A Sportstourer (ohne aktive Lenkung) und das war eine Qual damit und daher nie benutzt.
 

enviro

Kennt sich aus
Habe vorhin wieder einmal mit dem PLA eingeparkt. Ohne wäre es nicht gegangen, der Nachbar hat wieder einmal seinen Anhänger in den Parkstreifen gestellt und der Nächste hinter mir hatte nicht so viel Platz gelassen, wie ich es gerne gehabt hätte. Der Anhänger ist sehr niedrig und vom Fahrersitz aus von mir nicht zu erkennen. Der Karoq* hat sich einwandfrei hingestellt, eine wahre Freude. Ich bin einfach mit vorher gedrückter Taste an der Lücke vorbeigefahren, habe angehalten und den Rückwärtsgang eingelegt. Den Rest hat er gemacht.
 

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Der Weltöffentlichkeit wurde der Skoda Karoq im Mai 2017 vorgestellt. Seit Herbst 2017 steht das Fahrzeug bei den Händlern und trat dort offiziell die Nachfolge des Skoda Yeti an. Wie seine Konzern-Geschwister VW T-Roc und Seat Ateca ist das neue Skoda-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Die zur Auswahl stehende Motorenpalette umfasst drei Dieselaggregate und zwei Ottomotoren mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Benzinern bildet der auch im Seat Ateca und VW T-Roc verbaute 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung ab Werk an die vorderen Räder weiter und sind an ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe geordert werden. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist serienmäßig mit einem 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar, als Option bietet Skoda seinen Kunden auch ein 7-Gang-Direktschaltgetriebe an.
Bei den Spätzündern ergänzt der 2,0-Liter-Motor mit 110 kW sinnvoll das Angebot an Dieselmotoren. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gekoppelt und gibt die Kraft permanent an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe ebenfalls als Sonderausstattung bestellbar.
Im Oktober des Jahres 2018 präsentiert Skoda auf der Paris Motor Show mit dem Karoq Scout einen weiteren Diesel mit 2,0 Liter Hubraum und 140 kW Leistung, welcher standardmäßig über einen Allradantrieb verfügt und mit einem 7-Gang-DSG gekoppelt ist.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) kann zwischen den beiden Ausstattungslinien Ambition und Style gewählt werden. Die Basisausstattungsversion Active kommt zu einem späteren Zeitpunkt. Die Varianten Ambition und Style unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der gewünschten Ausstattung.
Mit der Ausstattungslinie Scout erweitert Skoda demnächst das Modellangebot beim Skoda Karoq. Die Scout-Modelle sind bereits serienmäßig mit Allradantrieb und einem Schlechtwege-Paket ausgerüstet.

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