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Kein Tüv wegen vorderen Bremsscheiben

mopped

Kennt sich aus
Hab das Auto heute zur Inspektion und TÜV in der Werkstatt gehabt!
37000km 3 Jahre alt
Was soll ich sagen , nicht über den TÜV bekommen weil vordere bremsscheibe von innen total beschissenes tragbild haben und seht die Bilder!
Das kann doch nicht normal sein!
Von aussen völlig in Ordnung von innen stimmt doch da mit der Bremse was nicht.
 

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patru

Forenmaskottchen
Wann wurde der 30tkm Service gemacht bzw wie lange ist das her?
Ich würde mal in die Werkstatt fahren und nachfragen ob die Putzfrau den 30tkm Service durchgeführt hat.
Sowas kommt nicht von heute auf morgen!
 

mopped

Kennt sich aus
Erster Service war letztes Jahr
Heute war der zweite Service und das kam raus!

MfG.
 

patru

Forenmaskottchen

Na ja wenn der Service vor einem Jahr war da sollte das Problem noch nicht sichtbar gewesen sein.
Da muss auf jeden Fall die Ursache ermittelt werden, vermutlich festgeklemmte Bremsbacke/Bremssattel und beidseitig Bremsscheibe und Backen neu.
Auch wenn du Garantie hast, Bremsen sind Verschleißteile.
Hoffe du kriegst zumindest Kulanz was bei Skode sehr schwierig ist.
 

Planitzer

War schon mal da
Dann sag ich mal "Willkommen im Klub". Hatte wirklich genau das gleiche Thema. Service und "Vordiagnose" für den 1. TÜV bei rund 30.000km und bekomme von der Werkstatt den Anruf, dass es so mit dem TÜV nix wird. Tragbild außen völlig in Ordnung, aber auf der Innenseite völlig vergammelt und somit nicht mehr für die Plakette tauglich. Garantie / Kulanz gibt es bei Bremsen Seitens Skoda nur bis knapp 7.000km und maximal im ersten Jahr. Ich habe auf Scheiben von Bosch gewechselt und man sieht echt einen gewaltigen Unterschied zwischen vorn und hinten wenn der Wagen mal ne Woche oder 2 draußen steht. Vorn sind sie dann sagen wir mal etwas "angelaufen", hinten schon fast völlig braun. Die originalen Scheiben sind einfach von lausiger Qualität. - Im Anhang mal meine alten Scheiben, samt vergleich mit der Außenseite.
 

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Planitzer

War schon mal da
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Wirklich traurig dieser Gammel und leider scheint es Qualitativ bei Skoda überhaupt ganz schön abwärts zu gehen. Hoffe ja, dass ich jetzt zumindest mit dem sporadischen Kessy-Ausfall Ruhe habe, nachdem nun noch die vorderen Türschlösser gewechselt wurden. In den 4 Jahren war der Karoq* nun schon öfter außer Plan in der Werkstatt als mein alter 1U5 in 17 Jahren.
 

Lavastyle

Forenmaskottchen
@mopped , darf ich mal fragen, was für Felgen* Du am Fahrzeug hast ?
Ich denke, wenn man nicht gerade 15/16 Zoll Stahlfelge mit "Radzierblende" fährt, sollte das deutlich früher, gerade an den Außenseiten ins Auge stechen ?
 

patru

Forenmaskottchen
Das sieht man nur, wenn auch die Außenseite der Bremsscheiben betroffen ist.
Auf den Bildern ist nur die Innenseite zu sehen, da muss man unter das Fahrzeug!
 

mopped

Kennt sich aus
18 zoll
Von aussen absolut Top
Von innen sieht man ja auf den Fotos bremst das alles nur in der Mitte der Scheibe aussen und innen nix!

Bisher mit den neuen Brembos 1000 km gefahren und siehe da tragbild aussen wie inne Top!

MfG.
 

rgb

Stammuser
Habe die gelochten Brembos (ABE) vorn und hinten schon kurz nach der Auslieferung (4/2019) montiert, zusammen mit ATE-Normal-Belägen.
Grund ist das bessere Bremsverhalten bei Nässe.
Ich hatte 2004 mal mit einem Audi A2 eine Begegnung der 3. Art bei Nässe, Kälte und gestreuter (Magnesium-Carbonat-Salz) Autobahn: An einen Stau herangefahren ohne Stress, Bremse null Wirkung, dann Vollbremsung und nach 50 Meter zieht nur die rechte Bremse voll und ich habe mich von der linken Spur rasant auf dem Standstreifen wiedergefunden (zum Glück war da keine auf der rechten Spur). Audi nach Werksingenieur-Probefahrt: Die Bremsen entsprechen den gesetzliche n Vorgaben. Privat durch den Werkstattleiter zugesteckte Empfehlung: nehmen Sie gelochte Scheiben vorn. Interssanterweise wurden kurz darauf alle A2 mit "Zusatzlappen" vor der Vorderachse ausgeliefert wegen angeblich besserer Aerodynamik (ha,ha).

Seitdem habe ich alle meine bisherigen Fahrzeuge (VW Touareq, BMW 3er, Porsche Macan) danach kurz nach der Zulassung vorn und hinten auf gelochte Brembo's (alle mit ABE) umgerüstet, und bin immer gut damit gefahren.

Es gibt von ATE zwar auch die Performance-Beläge, die schneiden aber mit der Laufstrecke schlechter ab. Alternative wären Green-Stuff Beläge.
Bremsquietschen war nie ein Thema, weil die Beläge mit Anti-Quietsch-Paste montiert.

So ganz nebenbei sehen die gelochten auch fein aus, zusammen mit den gold lackierten Bremszangen ...:)

Nach 36000 km sehen das Scheibenbild und die Belagdicke außen und innen wie neu aus, wenn man von der minimal reduzierten Scheibendicke absieht, was normal ist.
 

Thomas C.

War schon mal da

So sahen meine hinteren Bremsscheiben nach 98K aus
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46246676ho.jpg
 

mopped

Kennt sich aus
nach 98000 km kann man schon mal wechseln;)
Aber das Tragbild ist auch jenseits von akzeptabel!!!!

mfg.
 

patru

Forenmaskottchen
Meinen Karoq* 37Tkm hats nun auch erwischt!
Der Wagen ist über Weinachten ca. einen Monat sehr wenig bewegt worden.
Daraufhin fing der Wagen breim Bremsen an zu "Eiern" "hoppeln".
Dachte es läßt sind noch frei Bremsen, hat nicht Funktioniert.
Habe heute Bremsscheiben und Beläge gewechselt, es sind ATE für ca.180€ draufgekommen.
Die Innenflächen sahen nicht so schlecht aus, aber an der linken BS war auf der Innenseite zu erkennen das nur auf einer hälfte der Scheibe der Belag gegriffen hat. Die rechte Seite hat auf der Innenseite der BS nicht mehr richtig gegriffen bzw. war nicht sauber.
Außen waren beide Seiten Top!
 

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Der Weltöffentlichkeit wurde der Skoda Karoq im Mai 2017 vorgestellt. Seit Herbst 2017 steht das Fahrzeug bei den Händlern und trat dort offiziell die Nachfolge des Skoda Yeti an. Wie seine Konzern-Geschwister VW T-Roc und Seat Ateca ist das neue Skoda-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Die zur Auswahl stehende Motorenpalette umfasst drei Dieselaggregate und zwei Ottomotoren mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Benzinern bildet der auch im Seat Ateca und VW T-Roc verbaute 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung ab Werk an die vorderen Räder weiter und sind an ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe geordert werden. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist serienmäßig mit einem 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar, als Option bietet Skoda seinen Kunden auch ein 7-Gang-Direktschaltgetriebe an.
Bei den Spätzündern ergänzt der 2,0-Liter-Motor mit 110 kW sinnvoll das Angebot an Dieselmotoren. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gekoppelt und gibt die Kraft permanent an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe ebenfalls als Sonderausstattung bestellbar.
Im Oktober des Jahres 2018 präsentiert Skoda auf der Paris Motor Show mit dem Karoq Scout einen weiteren Diesel mit 2,0 Liter Hubraum und 140 kW Leistung, welcher standardmäßig über einen Allradantrieb verfügt und mit einem 7-Gang-DSG gekoppelt ist.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) kann zwischen den beiden Ausstattungslinien Ambition und Style gewählt werden. Die Basisausstattungsversion Active kommt zu einem späteren Zeitpunkt. Die Varianten Ambition und Style unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der gewünschten Ausstattung.
Mit der Ausstattungslinie Scout erweitert Skoda demnächst das Modellangebot beim Skoda Karoq. Die Scout-Modelle sind bereits serienmäßig mit Allradantrieb und einem Schlechtwege-Paket ausgerüstet.

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