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reinel

Ist öfter hier
Hallo,
ich lese in diesem Forum immer wieder, dass man mit Radhausbeplankung breitere Felgen* oder kleinere ET fahren kann. Das ist m.E. aber nicht korrekt. Die Radhausbeplankung verbreitert die Radkästen doch keinen Millimeter, so dass auch die Auflagen K1 bzw. K2 nicht erfüllt werden. Das habe ich bisher auch immer so im Forum vertreten.

Oder irre ich hier??????

Wer ist Profi oder wirklich fit in diesem Bereich und kann mich/uns mal aufklären?
 

rgb

Stammuser
Die Radhausbeplankung sagt es ja selbst: es ist eine Beplankung und hat keine Auswirkung auf die Kontur des Radlaufs. Die Außenkontur ändert sich auch nur um die Dicke der Beplankung, und das sind vielleicht mal 5 mm. Die baulichen Maßnahmen nach K1 und K2 erfordern die Überbauung der über die Karosserielinie seitlich herausragenden Teile der Reifen*-Lauffläche. Das gelingt nur mit einer echten Radlauf-Verbreiterung durch Anbauteile oder durch Karosseriearbeiten (Herausziehen des Kotflügels).
 

ak1

War schon mal da

Vielen Dank für die Unterstützung! Ich denke, ich verstehe das nun besser.
Dann müssten beispielsweise diese beiden Felgen* funktioniere:

Wheelworld WH28
https://www.felgenshop.de/gutachten/1554973

Alutec Singa
https://www.felgenshop.de/gutachten/1582123

Beide mit 215/50, 225/45 oder 235/45 Bereifung.

Und wegen Gutachten ist es dann auch unwichtig, dass in meiner COC max. 215/50R18 92W 7JX18 ET45 eingetragen sind.
In beiden Fällen ginge aber kein 225/50, da hier wieder die Radlaufverbreiterung notwendig wäre.

Interpretiere ich das richtig?
 

rgb

Stammuser
In meinem 4x4 sind in der CoC diese zulässigen Reifen*/Rad-Kombination vermerkt:
Feld 35 als ausgelieferte Kombi: 225/45 R19 92W - 8Jx19 ET45

Im Feld 52. Anmerkungen sind als 19" auch zulässig vermerkt:
225/45 R19 92W - 8Jx19 ET45
245/40 R19 94W - 8Jx19 ET45


Dass keine weitere Auflagen bezüglich Radlaufabdeckungen erwähnt sind ist wohl nur mit den Original Skoda-Felgen* so.
Im Umkehrschluss nehme ich an, dass diese 19"-Felgen von Skoda nachträglich mit 245/40 R19 ohne Auflagen bestückt werden können.

Dass in den Felgen anderer Hersteller weitere 19"-Reifenkombinationen erlaubt sind hat dann ab 235er zur Folge, dass das Gutachten die Auflagen K1/K2 erzwingt.
 

reinel

Ist öfter hier
Hallo @ak1,
das sehe ich auch so wie du. Lediglich die Auflagen bezügl. Schneeketten sind zu beachten.
Wenn du die Wheelworld mit den originalen 215er Reifen* fahren willst, brauchst du noch die Bescheinigung des Reifenherstellers. Da die Felge für den Reifen recht breit ist. Die bekommst du i.d.R. aber problemlos per Internet.
Ich habe auf meinen 8x18 noch die original Skoda Reifen Michelin und habe die Bescheinigung über die Michelin-website bekommen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4

Gast
Bitte beachte die Auflage F23 nur für Verbundlenkerachse, am 4x4 dürfen diese Felgen nicht montiert werden.
Da bei dir nur die 215/50r18 eingetragen ist und du eine andere Größe fahren möchtest, solltest du abklären ob die ABE eine Freistellung zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere hat.
 

reinel

Ist öfter hier
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Für die Felgen, die er angegeben hat, benötigt er für beide Ausführungen (Frontantrieb oder 4x4) nur die ABE.
Die Gutachten sind doch vom TÜV erstellt und somit für die Felgen und das Fahrzeug unter Beachtung der Auflagen gültig.
Im Fzg.-Schein werden schon seit einigen Jahren nicht mehr alle zulässigen Reifen- und Felgengrößen eingetragen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4

Gast
Ich dachte der 4x4 hat die Mehrfachlenkerachse, warum wird dann im Gutachten expliziert darauf hingewiesen wenn es keine Rolle spielt? Naja wieder etwas dazugelernt, danke für die Info.
Ich bin davon ausgegangen, dass ein Eintrag in die Fahrzeugpapiere nur dann nicht notwendig ist wenn eine andere Reifengröße bereits im COC steht. Habe mich hier wohl auch geirrt.
 

Kaichunga

War schon mal da
Servus Leute,

Ich habe mal ne Frage zu einer möglichen Reifenkombination.
Ich habe nahezu kostenlos Felgen in 8,5x19 ET40 überlassen bekommen (Ja ich weiß, könnte knapp werden mit der Abdeckung der Laufflächen vom Radhaus, aber das soll jetzt nicht das Thema sein)

Ich habe jetzt folgenden Dimensionen zur Auswahl und kann mich nicht entscheiden:
235/40/19
225/45/19


Was wären Vor- bzw Nachteile dieser beiden Kombinationen? oder ist es im Prinzip egal. DIes 225er wäre natürlich günstiger.
Aber es gibt doch sicher Argumente die für die eine oder andere Kombination sprechen?

Ist es aufgrund der ET40 evtl sogar sinnvoller die 225/45 zu nehmen, damit die kleinere Lauffläche evtl noch besser vom Radkasten abgedeckt ist.

Danke für eure Hilfe.
 

notorious

Kennt sich aus
Gibt es für die Felgen eine ABE und welche Rad/Reifen-Kombination mit welchen Auflagen steht da drin? Oder hast du vor, eine Einzelabnahme beim TÜV zu machen?

Grundsätzlich würde ich immer die breiteren Reifen nehmen, da breitere Reifen = mehr Bremsfläche. Aquaplaning ist da etwas problematischer, aber ich finde die Bremsleistung entscheidender. Der Radkasten könnte allerdings tatsächlich Probleme machen.
 

reinel

Ist öfter hier

Hallo Kaichunga,
schau mal unter reifenrechner.at nach. Da kannst du die Reifen-Felgenkombinationen eingeben und sehen wie sie sich unterscheiden.
Aber mit ET 40 bei der Felgen-/Reifenbreite wirst du wohl um eine Radkastenverbreiterung nicht herumkommen.
 

Kaichunga

War schon mal da
Hallöchen,

ich bräuchte nochmal eure Hilfe, da ich eine Sache trotz langen grübeln nicht ganz verstehe. Vielleicht kann es mir ja jemand logisch erklären :D

Warum darf auf den Karoq* mit 4x4 die Reifen 225/45/19 fahren, auf dem Karoq mit 2WD jedoch nur mit einer Tachoangleichung?
Ich meine, der Abrollumfang ist doch bei beiden Fahrzeugen gleich, das hat doch nichts mit dem Antrieb zu tun, oder? Habe ich da einen Denkfehler?
Ich kann es mir selber irgendwie nicht erklären, warum das so ist?
 

Karoq112

War schon mal da
Hallo zusammen,
Habe noch einen Satz Winterreifen 1 Jahr alt vom Yeti daheim.

215/60 16 et45 auf Stahlfelge.
Erlaubt ist 215/60 16 et43

Leider habe ich die Rechnung für die Stahlfelgen nicht mehr um den Hersteller zu fragen ob die Felgen auch für den Karoq* zugelassen sind über eine ABE .Jemand eine Idee für das Problem?

Beste Grüße
Andreas
 

jever

Ist öfter hier
welche Radschrauben haben die Mytikas 18 Zoll ?
für meine Winterräder brauch ich M14x1,5 Kugel D=26 mm Schaftlänge 27,5 mm
ich wüsste gerne, ob die passen, oder ich neue Schrauben mit bestellen muss
 

silverR1racer

Dauergast
Serienschrauben sind die M14x1.5, Kugel D=26, Schaftlänge 27mm.
Die Mytikas sind ja auch Serienfelgen.
Somit sollten auch die Serienschrauben passen.
Was hast du für Winterfelgen ?
 

notorious

Kennt sich aus
Kurze Antwort: Nein.

Lange Antwort: Es kommt drauf an, was in der ABE der Felge drin steht. Ohne die Felgen zu kennen, können wir hier nur raten. Vielleicht ist sie ja für deinen Karoq freigegeben. Wenn es keine ABE gibt oder der Karoq dort nicht freigegeben ist, dann darfst du die Felge nicht fahren. Außer natürlich, du machst eine Einzelabnahme beim TÜV. Das kostet ein paar hundert Euro.
 
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Der Weltöffentlichkeit wurde der Skoda Karoq im Mai 2017 vorgestellt. Seit Herbst 2017 steht das Fahrzeug bei den Händlern und trat dort offiziell die Nachfolge des Skoda Yeti an. Wie seine Konzern-Geschwister VW T-Roc und Seat Ateca ist das neue Skoda-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Die zur Auswahl stehende Motorenpalette umfasst drei Dieselaggregate und zwei Ottomotoren mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Benzinern bildet der auch im Seat Ateca und VW T-Roc verbaute 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung ab Werk an die vorderen Räder weiter und sind an ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe geordert werden. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist serienmäßig mit einem 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar, als Option bietet Skoda seinen Kunden auch ein 7-Gang-Direktschaltgetriebe an.
Bei den Spätzündern ergänzt der 2,0-Liter-Motor mit 110 kW sinnvoll das Angebot an Dieselmotoren. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gekoppelt und gibt die Kraft permanent an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe ebenfalls als Sonderausstattung bestellbar.
Im Oktober des Jahres 2018 präsentiert Skoda auf der Paris Motor Show mit dem Karoq Scout einen weiteren Diesel mit 2,0 Liter Hubraum und 140 kW Leistung, welcher standardmäßig über einen Allradantrieb verfügt und mit einem 7-Gang-DSG gekoppelt ist.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) kann zwischen den beiden Ausstattungslinien Ambition und Style gewählt werden. Die Basisausstattungsversion Active kommt zu einem späteren Zeitpunkt. Die Varianten Ambition und Style unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der gewünschten Ausstattung.
Mit der Ausstattungslinie Scout erweitert Skoda demnächst das Modellangebot beim Skoda Karoq. Die Scout-Modelle sind bereits serienmäßig mit Allradantrieb und einem Schlechtwege-Paket ausgerüstet.

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