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Ölverlust nach gut 14.000 km

HolgerB29

Dauergast
Nach 14.200 km kommt bei mir die Warnung Ölstand messen und tatsächlich: Unterhalb des Mindestbereiches.
Muss ich mir etwa Sorgen machen???
 

rgb

Stammuser
Zitat aus der Bedienungsanleitung*:
Der Motor verbraucht, abhängig von der Fahrweise und den Betriebsbedingungen, etwas Öl* (bis zu 0,5 l/1 000 km).
Während der ersten 5 000 km kann der Verbrauch auch darüber liegen.
Nach Deinem Tachostand finde ich den Ölverbrauch durchaus in Ordnung. Ich kann dazu nur empfehlen, auch in Zukunft alle 1000-2000 km den Ölstand zu peilen um Überraschungen zu vermeiden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

schwoiher

Kennt sich aus
Wenn nach diesem km Stand das Öl* noch nicht abgenommen hätte, würde eher etwas nicht stimmen.
Also, wie auch @rgb schon schrieb, ist das völlig im Rahmen.

Mache es Dir zur Angewohnheit, bei jedem 2. oder 3. Tanken -nach dem bezahlen- den Ölstand zu prüfen.
In der Tanke steht der Wagen eben, Motor ist meist warm und nach dem Zahlen, solltest du bereits ca. 5 Minuten stehen.
Ideale Voraussetzungen um korrekt den Ölstand zu überprüfen.
 

HolgerB29

Dauergast

Danke für eure Ratschläge, aber was ein Durcheinander zum Thema Nachfüllen: Kein Schild im Motorraum, im Forum wird 0w20 vorgegeben auf Nachfrage beim Verkaufs-Händler war 0w40 drin, ein 2. Händler würde 5w30 nachfüllen, Hauptsache VW Freigabe für meinen 1.5 TSI...
 
G

Gelöschtes Mitglied 4

Gast
ACHTUNG:
Beim 1.5 TSI wird ab Werk 0W20 (VW-Norm 50800) eingefüllt, leider aus Kostengründen immer 0,5 Ltr. zu wenig.
Der Händler muss auf seine Kosten den 1/2 Liter vor Auslieferung an den Kunden nachfüllen.
Dafür nimmt er natürlich das billigere 5W30 Öl* (siehe Etikett im Motorraum), damit ist die zulässige Nachfüllmenge bereits erreicht.
Also Vorsicht wenn Öl nachgefüllt werden muss; dann immer 0W20 (50800).
Habe jetzt etwas über 17000km gefahren, der Ölverbrauch über diese Distanz beträgt exakt 0,8 Liter.
 

rgb

Stammuser
Der aktuelle 1.5 TSI ACT EA211evo-Motor mit OPF (110 kW (Motorcode DADA)) wurde, um die Abgaswerte zu optimieren, bewusst für die VW-Norm 508 000 / 509 000 konstruiert.
Diese Norm verlangt Motoröl* der Viskosität 0W20 (=Longlife IV). Dieses Öl ist u.a. wegen der besonderen Oberflächen-Bearbeitungen der Alu-Zylinder-Laufbuchsen nicht abwärts-kompatibel. Es darf nicht mit anderen Viskositäten gemischt werden.
Leider ist die Skoda-Bedienungsanleitung* in dieser Hinsicht verwirrend geschrieben, weil alle Motoren der Karoqs gelistet sind, die teilweise andere Viskositäten vertragen.
0W20-Öl braucht im Idealfall nur alle 30000 km bzw. nach 2 Jahren gewechselt werden.
Sollten aus welchen Gründen auch immer, z.B. Longlife III-Öle (z.B. 5W30) eingefüllt werden, dann sollte nach 15000 km bzw. 1 Jahr gewechselt werden. Außerdem ist mit ca. 1 l / 100 km Benzin-Mehrverbrauch zu rechnen.
Ab Werk ist 0W20 eingefüllt, und das sollte auch weiterhin eingefüllt/ergänzt werden. Ich habe vor Übernahme bei dem Skoda:)darauf bestanden mit dem Hinweis, dass man das überprüfen kann: 0W20 ist an seiner grünen Farbe erkennbar.
Woher ich das alles weiß? Nun, die Konzern-Zentrale der Firma Liqui Moly ist bei mir 2 km um die Ecke, und ich habe mich dort beraten lassen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4

Gast
Sehr guter Beitrag, alles korrekt beschrieben.
Du hast recht es ist eine dünne hellgrüne Brühe.
Bei mir wurde vor Übergabe 0,5 Liter 5w30 (VW 50400) nachgefüllt, wie auch in der Betriebsanleitung* beschrieben.
Konnte leider keinen Einfluss darauf nehmen weil ich es schlicht und einfach nicht gewusst habe.
Mein Händler hat mich aber freundlicherweise darauf hingewiesen das ich an sofort nur noch 0w20 (VW 50800) nachfüllen darf.
 

rgb

Stammuser
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Da würde ich auf einen kompletten Ölwechsel* mit 0W20 inkl. Filter auf des Händlers Kosten bestehen, weil er das wider besseres Wissen, nur um Geld zu sparen, getan hat. Zumindest der Werkstattleiter sollte dafür gerade stehen.
 

schwoiher

Kennt sich aus
Warum dies?

Der Händler hat nach den Vorgaben von Skoda gehandelt, als er den halben Liter 5W-30 nachgefüllt hat und hat sogar noch den Hinweis auf das künftige nachfüllen von 0W-20 Öl mitgegeben.
Aus seiner Sicht also wirtschaftlich, richtig und kundenorientiert gehandelt.
Den Motor und die Laufeigenschaften interessiert dieser halbe Liter nicht die Bohne, ist ja schließlich auch kein Schrottöl.

Zeig mir den Händler, der auf seine Kosten, unaufgefordert das teurere Öl verschenkt...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

FendiMan

Gehört zum Inventar
"schwoiher, post: 4560, member: 1221Aus seiner Sicht also wirtschaftlich, richtig und kundenorientiert gehandelt..
Kundenorientiert wäre ein Einfüllen des 0W-20 Öl.
Der Händler hat nur auf sich geschaut.
 

schwoiher

Kennt sich aus
Ich schrieb ja auch aus „seiner Sicht“ .
Da hat er sich absolut korrekt verhalten und kundenorientiert, weil er darauf aufmerksam gemacht hat, nun nur noch 0W-20 einzufüllen.
O.K, der Idealfall wäre wohl gewesen Andro50's Händler hätte Ihm gesagt, er könne kostenfrei 5W-30 nachgefüllt bekommen und 0W-20 gegen entsprechenden Aufpreis.
Dies wird aber kein „wissender“ Händler freiwillig tun, um keine schlafenden Hunde zu wecken.
Weil, sind wir mal ehrlich wieviel von 100 Leuten interessiert tatsächlich welches Öl eingefüllt ist!?
Die große Mehrheit wohl eher nicht.

Wenn mein Händler z.B, der mehrere tausend Fahrzeuge im Jahr verkauft, jedem freiwillig einen teuren Liter Öl schenkt anstelle eines günstigeren, der auch der vorgegebenen Norm, bzw. den Vorgaben Skodas entspricht, wäre das zwar sehr, sehr Nett, aber kaufmännisch nicht zu verantworten.

Nochmal, dieser Händler bzw. der Mitarbeiter dessen hat nichts falsch gemacht!
Da sollte man auch mal die Kirche im Dorf lassen...
 

FendiMan

Gehört zum Inventar
Das Wort Kundenorientiert meint schon, das im Sinne des Kundens gehandelt wird.
Und da ist ganz einfach das Öl einzufüllen, das schon drinnen ist und nicht ein qualitativ schlechteres und billigeres.
Der Händler hat zu seinem Vorteil, also Händlerorientiert gehandelt, schließlich hat ER sich Geld gespart.
Das Aufmerksam machen ist seine Pflicht als Werkstatt.

Wenn der Händler ein kaufmännisches Problem hat, bei einem 30 - 45.000€ teuren Fahrzeug einen halben Liter Öl einzukalkulieren, hat er eh schon was falsch gemacht.
Der soll sich lieber an das Werk wenden und fordern, dass das Öl vollständig eingefüllt wird.
Und als Kunde zahle ich für einen Motor mit vollständig aufgefüllten Betriebsmitteln.
Was ist das nächste?
Bremsflüssigkeit nur bis zur Min-Markierung?
Klimaanlage nur so weit aufgefüllt, das sie gerade noch kühlt?
Wenn ich zum Service fahre und das Öl wird nur bis zur Min-Markierung eingefüllt, macht die Werkstatt ja auch was falsch.
 

schwoiher

Kennt sich aus

Du willst es nicht verstehen, oder?

Schlimm genug, dass der Händler die Sparmaßnahmen des Herstellers ausbügeln soll.
Das macht er dann noch am besten und freiwillig mit dem hochwertigen Schmierstoff, obwohl er den günstigeren zum korrigieren Verwenden darf...
...iss klar.

Händler gegen Werk = Kampf gegen Windmühlen.
Selbst als Mitarbeiter einer wirklich großen Opel Händlerkette über 3 Jahrzehnte miterlebt!
Die lachen dich aus, wenn du mit so einer Forderung auf die zugehst :D

Da du es angesprochen hast, noch ein kleiner Rat von mir...
...lasse besser nicht mit einem geeichten Gerät dein Kältemittel absaugen ;)
 

FendiMan

Gehört zum Inventar
Du willst es nicht verstehen, oder?
Doch.
Es ist aber bezeichnend, das in deinem letzten Posting kein Wort mehr von Kundenorientiertheit steht.


Händler gegen Werk = Kampf gegen Windmühlen.
Selbst als Mitarbeiter einer wirklich großen Opel Händlerkette über 3 Jahrzehnte miterlebt!
Die lachen dich aus, wenn du mit so einer Forderung auf die zugehst :D

Alles klar. Du siehst das von der Händlerseite. Da ist Kundenorientiertheit natürlich kontraproduktiv.
Als Konsument kann mir aber relativ egal sein, ob der Händler Probleme mit dem Werk hat und wer das zahlt.
 

schwoiher

Kennt sich aus
Es ist aber bezeichnend, das in deinem letzten Posting kein Wort mehr von Kundenorientiertheit steht.
Das hinterfrage ich jetzt besser nicht, ich habe ein wenig Angst, ich könnte es nicht verstehen o_O

Alles klar. Du siehst das von der Händlerseite. Da ist Kundenorientiertheit natürlich kontraproduktiv.
Als Konsument kann mir aber relativ egal sein, ob der Händler Probleme mit dem Werk hat und wer das zahlt.
Nix iss (Dir) klar, ich war da auch „nur“ Servicetechniker.
Ich sehe das weder aus Händler- noch aus Kundensicht, sondern lediglich objektiv...
 

FendiMan

Gehört zum Inventar
Ja, ja, Servicetechniker....

Ich hab hier mit einem zu tun, der mit den Schultern zuckt, wenn ich Probleme anspreche.
Nicht funktionierende VZE - "ich kann ja nicht programmieren"
Rückstellung nach Beifahrespiegelabsenkung funktioniert immer wieder nicht "siehe oben"

Ich sehe das weder aus Händler- noch aus Kundensicht, sondern lediglich objektiv...
Objektiv....
Entschuldige, das ich lache.
Wer zahlt den Servicetechniker?
 

schwoiher

Kennt sich aus
Sorry, ich beende das hier jetzt mal von meiner Seite aus, bevor ich ähnlich persönlich werde wie Du gerade und mir rausrutscht was ich darüber denke...

Nochmal für die begriffsstutzigen unter uns: Der Händler von Andro50 hat rein gar nichts falsch gemacht!
Was Du forderst ist reines Wunschdenken und hat wenig bis gar nichts mit der Realität zu tun.

Deine Werkstatt freut sich bestimmt schon jedesmal, wenn sie Dich auf den Hof fahren sieht :rolleyes:

ciao...
 

FendiMan

Gehört zum Inventar

Der Händler von Andro50 hat rein gar nichts falsch gemacht!
Jetzt muss ich sagen:
Du verstehst gar nichts.
Du siehst das von der Händlerseite aus, und ja, da hat der nichts falsch gemacht.
Wenn man das von der Kundenseite aus sieht, so hat er alles andere als kundenorientiert gehandelt.

Sorry, ich beende das hier jetzt mal von meiner Seite aus, bevor ich ähnlich persönlich werde wie Du gerade und mir rausrutscht was ich darüber denke....
Bin ich dich persönlich angegangen?
Ich hab die Erfahrungen mit meinem Servicetechniker erzählt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 1370

Gast
Entschuldigt mal Ihr beiden:

Ich bin davon ausgegangen, dass dieses Forum hier zur Informationsgewinnung für jeden Karoq* Fahrer existiert. Viele der vorangegangenen Posts sind ja auch interessant. Ich denke, dass hier jeder seine Meinung kundtun kann, ob Newbie oder Stammuser. Sich hier über Begrifflichkeiten, wie "kundenorientiert" die Köpfe heiß zu reden und dann auch noch "Servicetechniker" in eine Schublade mit Unvermögen und Unwissenheit zu stecken, das bringt hier keinen weiter. Das sind die ersten Beiträge die ich hier gerade durchlese - sollte das so weitergehen, dann melde ich mich aus diesem Forum wieder ab - das braucht kein Mensch!

Gruß
MöhneHarry
 

Joachim_K

Dauergast
Mach das bitte nicht. Es wird immer wieder User geben die meinen man möchte sie persönlich angreifen. Mittlerweile habe ich gelernt diese Kommentare zu ignorieren und mich auf die sachlichen zu konzentrieren. Solange diese die Mehrheit halten bin ich gerne hier und habe oft wertvolle Informationen erhalten.
 

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Der Weltöffentlichkeit wurde der Skoda Karoq im Mai 2017 vorgestellt. Seit Herbst 2017 steht das Fahrzeug bei den Händlern und trat dort offiziell die Nachfolge des Skoda Yeti an. Wie seine Konzern-Geschwister VW T-Roc und Seat Ateca ist das neue Skoda-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Die zur Auswahl stehende Motorenpalette umfasst drei Dieselaggregate und zwei Ottomotoren mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Benzinern bildet der auch im Seat Ateca und VW T-Roc verbaute 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung ab Werk an die vorderen Räder weiter und sind an ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe geordert werden. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist serienmäßig mit einem 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar, als Option bietet Skoda seinen Kunden auch ein 7-Gang-Direktschaltgetriebe an.
Bei den Spätzündern ergänzt der 2,0-Liter-Motor mit 110 kW sinnvoll das Angebot an Dieselmotoren. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gekoppelt und gibt die Kraft permanent an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe ebenfalls als Sonderausstattung bestellbar.
Im Oktober des Jahres 2018 präsentiert Skoda auf der Paris Motor Show mit dem Karoq Scout einen weiteren Diesel mit 2,0 Liter Hubraum und 140 kW Leistung, welcher standardmäßig über einen Allradantrieb verfügt und mit einem 7-Gang-DSG gekoppelt ist.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) kann zwischen den beiden Ausstattungslinien Ambition und Style gewählt werden. Die Basisausstattungsversion Active kommt zu einem späteren Zeitpunkt. Die Varianten Ambition und Style unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der gewünschten Ausstattung.
Mit der Ausstattungslinie Scout erweitert Skoda demnächst das Modellangebot beim Skoda Karoq. Die Scout-Modelle sind bereits serienmäßig mit Allradantrieb und einem Schlechtwege-Paket ausgerüstet.

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