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AHZ montieren auch vor offizieller Zulassung möglich?

Grauwolf

Stammuser
Da wir anscheinend wegen dem Hackerangriff auf das Rathaus Potsdam noch auf die Zulassung des gekauften (und voll bezahlten) Fahrzeug warten müssen, stellt sich mir die Frage, warum die Anhängerkupplung* nicht schon jetzt montiert werden kann. Angeblich sei das erst nach der Zulassung und damit Vorliegen der Papiere möglich…
Wer kann es mir erklären, was stimmt?

Dankeschön
 
Zuletzt bearbeitet:

RedFL22

Dauergast
Ich kenne das noch so, dass eine nachträglich angebrachte AHK* vom TÜV (oder Dekra, GTÜ, ...) abgenommen wird und danach in die Papiere vom StVA eingetragen wird. Das würde in Deinem Fall bedeuten, dass man sich sogar einen zusätzlichen Weg zum Amt spart. Es wäre also eher ein Vor- als ein Nachteil. Warum das nicht gehen soll, kann ich mir nicht erklären.
Heute kann es sogar sein, dass (aber ohne Gewähr...) man nur noch den Bericht vom TÜV zusammen mit einer ABE mitführen muss. Bei Felgen* geht das ja heutzutage auch...

Ich habe das hier auch noch gefunden...
 
Zuletzt bearbeitet:

Grauwolf

Stammuser
Danke. Nun, die Vorrüstung ist werkseitig am Neuwagen vorhanden. Angebaut werden soll die org. abklappere AHK* (zugelassen vom TÜV). Finde es trotzdem komisch, was das mit der „nachträglichen CO2 Eintragung“ in den Papieren zu tun hat… werde ich da verschaukelt oder habe ich etwas falsch verstanden? Helft mir das zu verstehen, bitte…
 

RedFL22

Dauergast

Tut mir leid, da bin ich jetzt raus. Habe noch nie was von einer CO2-Eintragung gehört.
 

Grauwolf

Stammuser
Ich werde nächste Woche dem Händler nochmal auf die Pelle rücken. Schließlich verwaltet er mein bereits voll bezahltes Eigentum, welches ich wegen dem zusammengebrochen Online-System der Landeshauptstadt Potsdam nicht in Besitz nehmen kann…

@RedFL22: Danke!
 

patru

Forenmaskottchen
Ich wüsste auch nicht warum er diese AHK* nicht einbauen will.
Ist der Wagen ein "Reimport"?

Wenn du den Wagen Bezahlt hast kannst du den Wagen entweder mit roten Kennzeichen (nicht Vollkasko versichert) oder mit einem Hänger abholen!
Der Händler kann ja nichts dafür wenn die Zulassungsstelle geschlossen ist.
Hoffentlich verlangt er dir keine Standgebühr!:)
 

Twitus

Ist öfter hier
Die original schwenkbare AHZ ist ein Hersteller-Serienteil, welches nicht vom TÜV abgenommen werden muss, wenn vorab in der Konfiguration die "Vorbereitung für eine AHZ" gewählt wurde.
CO2-mäßig ändert sich das Gewicht des Fahrzeugs, was natürlich Auswirkungen auf den Spritverbrauch und somit die CO2-Menge haben kann. In meinen Papieren wurde bei der Nachrüstung in der Vertragswerkstatt 1 Jahr nach Zulassung nichts nachgetragen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Grauwolf

Stammuser
Anzeige

Ist alles ORG., nur keine Vorrüstung … Priorität eins ist für mich erstmal die Zulassung des Fahrzeugs… Irgendwann wird Potsdam ja wieder online sein… hoffe ich :( :oops:
 

Twitus

Ist öfter hier
Wenn Du die Option Vorrüstung AHZ nicht gewählt hast, müssen die Papiere geändert werden, weil die AHZ noch nicht in den Papieren steht. Zudem sind weitere Umbauten nötig (z.B. Kühlerluftzuführung).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

purzelbaer007

Forenmaskottchen
… ggf. auch größerer Kühler und Lüfter. So kenne ich es von anderen Fahrzeugen.
 

Grauwolf

Stammuser
Laut Fachwerkstatt sind Kabelbaum, Elektronikbox und AHK (alles Orginal) vorhanden und lassen sich in 6,4 AE installieren. Kühler oder Lüfter brauche ich nicht neu…laut AH und CoC
Meine Prio lege ich jetzt auf Zulassungsstelle… hoffe auf Plan B. Anscheinend besteht anscheinend die Sorge der IT-Spezialisten, dass das Virus die Datensysteme des KBA infiziert und Ihr alle betroffen seid :cool::oops:
 
Zuletzt bearbeitet:

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Der Weltöffentlichkeit wurde der Skoda Karoq im Mai 2017 vorgestellt. Seit Herbst 2017 steht das Fahrzeug bei den Händlern und trat dort offiziell die Nachfolge des Skoda Yeti an. Wie seine Konzern-Geschwister VW T-Roc und Seat Ateca ist das neue Skoda-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Die zur Auswahl stehende Motorenpalette umfasst drei Dieselaggregate und zwei Ottomotoren mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Benzinern bildet der auch im Seat Ateca und VW T-Roc verbaute 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung ab Werk an die vorderen Räder weiter und sind an ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe geordert werden. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist serienmäßig mit einem 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar, als Option bietet Skoda seinen Kunden auch ein 7-Gang-Direktschaltgetriebe an.
Bei den Spätzündern ergänzt der 2,0-Liter-Motor mit 110 kW sinnvoll das Angebot an Dieselmotoren. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gekoppelt und gibt die Kraft permanent an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe ebenfalls als Sonderausstattung bestellbar.
Im Oktober des Jahres 2018 präsentiert Skoda auf der Paris Motor Show mit dem Karoq Scout einen weiteren Diesel mit 2,0 Liter Hubraum und 140 kW Leistung, welcher standardmäßig über einen Allradantrieb verfügt und mit einem 7-Gang-DSG gekoppelt ist.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) kann zwischen den beiden Ausstattungslinien Ambition und Style gewählt werden. Die Basisausstattungsversion Active kommt zu einem späteren Zeitpunkt. Die Varianten Ambition und Style unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der gewünschten Ausstattung.
Mit der Ausstattungslinie Scout erweitert Skoda demnächst das Modellangebot beim Skoda Karoq. Die Scout-Modelle sind bereits serienmäßig mit Allradantrieb und einem Schlechtwege-Paket ausgerüstet.

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