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thoshi

War schon mal da
Servus... Bei meinem Karoq* 110kW sind auch die vorderen Bremsscheiben hinüber ... Nach 20000 km und 2 einhalb Jahren. Händler sagt müssen erneuert werden sonst kein TÜV.
Ich möchte das selbst machen!
Auf was muss ich achten? Scheibendurchmesser , Verschleißsensor oder genügt es einfach den PR Code zu kennen?
Müssen die neuen Bremsen eingelernt werden?
... Wichtig! Gibt es irgendwo ein Fahrzeug spezifisches Video oder zum. eine Anleitung* für meine Unterne
 

Matzel.

Stammuser
Du wechselst nur vorne, korrekt? Ich frag mal blöd, weil Du ohne VCDS nichts ausrichten kannst, wenn Du denkst Du machst hinten noch "schnell mit" :)

Vorne solltest Du die Bremsen anhand der PR-Nummer im SV-Heft bzw. der BA bestellen - Das ist der erste und korrekte Schritt :) Die Maße etc. kannst Du ja einfach direkt am Fahrzeug prüfen, um dich zu vergewissern.

Verschleißsensor ist dabei, sofern Du nach PR bestellst - Ich verbaue gerne ATE Teile, sprich Scheiben und Beläge. Da ist immer alles dabei. Denke an Fett für das gleiten der Beläge in der Zange (Bremssattelhalter) und an Kupferpaste für deine Nabe.

Bremsen müssen nicht eingelernt, aber sehr wohl eingefahren werden - Prozedere lässt sich hergoogeln - Wurde schon zig mal im Netz diskutiert. Ist auch nichts wildes, einfach ein bisschen Mitdenken.

Eine Anleitung* zum Bremsentausch findest Du (so meine ich) hier im Forum, da gab es den ein oder anderen Beitrag - Einfach mal per Suche etwas danach suchen und sicherlich finden. Wenn nicht, dann im Netz ;) --> BEISPIEL: https://club.autodoc.de/pdf-manuals...aroq-suv-nu7-bremsscheiben-vorne-wechseln.pdf

Aber es sei gesagt, dass wenn Du Dir nicht zu 100% sicher bist, lieber die Finger davon lassen solltest. Hast Du Schraubererfahrung?
Du kannst Dir übrigens Reparaturleitfäden kaufen, in welchen der für dein Modell korrekte Vorgang aufgeführt ist. Du musst aber wie gesagt wissen was Du tust!
 

patru

Lebt hier

thoshi

War schon mal da

Du hast Recht. Wenn man an den Bremsen was macht... Ich bin Handwerker und was ich auseinander lege bekomme ich auch wieder zusammen... Generell würde ich mich rantrauen. Nur - ganz klar... Nur Videos gucken kann auch gefährlich werden. Ich will nur nicht anfangen und dann feststellen, dass ich sonderwerkzeug nicht habe und erst besorgen muss.. Kolben zurücksetzen z.B...
(Nur Vorderachse)
 

reddriver

Dauergast
Es steht ja wiedermal nicht da, was du für einen Karoq* hast. Bj/Motorisierung/Ausstattung usw. aber egal, die Bremsen wechseln bei 20.000 km ist schon eine Leistung. An meinen bisherigen Fahrzeugen, egal ob Skoda, VW oder Opel, haben die min. 70.000 km gehalten. An meinem letzter Karoq, vergangenen Dezember mit 72.000 km abgegeben, waren die Beläge noch lange nicht am Ende.
 

patru

Lebt hier
Grundsätzlich, wenn man vor hat am Fahrzeug zu Schrauben ist es ratsam sich den Reparaturleitfaden zu Besorgen.
Diesen gibt es auf der Ofiziellen VAG ERWIN Seite zum herunterladen.
Kostet ca. 8€ ist aber gut investierten Geld.
 

Matzel.

Stammuser
Wenn neben dem Wissen noch Werkzeug fehlt, solltest Du es lassen - Fahre in eine Werkstatt. So sparst Du Dir auch Ärger, wie Du erwähnt hast.

Mit Werkzeug und dem notwendigen Wissen ist das schnell erledigt - Vorderachse wäre da in 45 min gemacht. HA wäre komplexer, da man die Handbremse per VCDS rückstellen muss.

Tipp --> Freie Werkstatt deines Vertrauens und anfragen, ob Du das Material stellen darfst.
Ich erledige von A- Z alles an meinen Fahrzeugen eigenständig, weiß aber, dass dies noch einige Werkstätten in meinem Umkreis machen. Hoffe in deinem ebenso.

Dann empfehle ich ATE Teile, da ich diese seit Jahren auch selbst verbaue und bisher nie Probleme hatte. Ist aber natürlich Dir überlassen.

Grüße
 

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Der Weltöffentlichkeit wurde der Skoda Karoq im Mai 2017 vorgestellt. Seit Herbst 2017 steht das Fahrzeug bei den Händlern und trat dort offiziell die Nachfolge des Skoda Yeti an. Wie seine Konzern-Geschwister VW T-Roc und Seat Ateca ist das neue Skoda-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut. Die zur Auswahl stehende Motorenpalette umfasst drei Dieselaggregate und zwei Ottomotoren mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.

Die Basis bei den Benzinern bildet der auch im Seat Ateca und VW T-Roc verbaute 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch der 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung ab Werk an die vorderen Räder weiter und sind an ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe geordert werden. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist serienmäßig mit einem 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar, als Option bietet Skoda seinen Kunden auch ein 7-Gang-Direktschaltgetriebe an.

Bei den Spätzündern ergänzt der 2,0-Liter-Motor mit 110 kW sinnvoll das Angebot an Dieselmotoren. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gekoppelt und gibt die Kraft permanent an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe ebenfalls als Sonderausstattung bestellbar. Im Oktober 2018 präsentierte Skoda auf der Paris Motor Show mit dem Karoq Scout einen weiteren Diesel mit 2,0 Liter Hubraum und 140 kW Leistung, welcher standardmäßig über einen Allradantrieb verfügt und mit einem 7-Gang-DSG gekoppelt ist.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) kann zwischen den beiden Ausstattungslinien Ambition und Style gewählt werden. Die Basisausstattungsversion Active kommt zu einem späteren Zeitpunkt. Die Varianten Ambition und Style unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der gewünschten Ausstattung. Mit der Ausstattungslinie Scout erweitert Skoda demnächst das Modellangebot beim Skoda Karoq. Die Scout-Modelle sind bereits serienmäßig mit Allradantrieb und einem Schlechtwege-Paket ausgerüstet.

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