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Fahrerflucht

HolgerB29

Dauergast
In meiner Nachbarschaft wird der Karoq* inzwischen 6x gefahren.
Heute Nacht ist jemand aufgefahren, hat sich aus dem Staub gemacht und hat ein demoliertes Hinterteil hinterlassen.
Schande!
Aus diesem Grund (und wegen den Radventilkappen)fahre ich meinen Schwarzen stets in die Garage.
Trotzdem extrem ärgerlich und ein Unding!
 

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Hallo Gast,


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gk4321

War schon mal da
Nicht nur das ist ein Grund für eine Garage: Ich habe vor zwei Wochen Öl* und Wasser geprüft und siehe da lauter Spuren eines Marders auf der Motorabdeckung!
Nur eine Nacht nicht in der Garage....

Es ist ein absolutes Unding nicht für seine Fehler gerade zustehen - dafür hat man schließlich eine Versicherung!
 

wildfire84

Kennt sich aus

nicht jeder hat den Luxus einer Garage... muss ein Auto aber abkönnen, dass es draußen steht

Marder sind erst ein Problem wenn 2 von den Viechern im selben Gebiet sind oder du öfters an unterschiedlichen Stellen parkst wo eventuell andere Marder unterwegs sind. Die Viecher beißen erst wenn Spuren eines "Konkurrenten" irgendwo sind. Hab bei mir seit dem ersten Tag Spuren unter der Motorhaube aber keinerlei Probleme mit Schäden.

Fahrerflucht ist natürlich ne Frechheit, selbst da kann ne Garage aber nicht davor schützen, oder nimmst du deine Garage auch z.b. zum Einkaufen usw. mit?
 

meiner.einer

Ist öfter hier
In der Beziehung bin ich aber auch ein "Schisser". ;)
Auch wenn ich weiß, dass ich in einer Stunde wieder los muss, parke ich doch lieber auf dem Hof, als an der Straße. Auch wenn ich dafür jedes mal das Tor öffnen und wieder schließen muss.
 

schwoiher

Kennt sich aus
Es ist ein absolutes Unding nicht für seine Fehler gerade zustehen - dafür hat man schließlich eine Versicherung!
Richtig, und da gibt es auch keine 2 Meinungen, aber die ein oder andere Erklärung vielleicht.

Die wahrscheinlichste, dass wahrscheinlich Alkohol und somit die Angst um den Lappen mit im Spiel war,
dann vielleicht noch das Vermeiden der Erhöhung der eigenen Versicherungsprämie,
oder schlicht und ergreifend im 1. Schock, einfach davongebraust.

Egal was, kein Grund sich nicht wenigstens dann am nächsten Tag nochmal zu melden...
 

wildfire84

Kennt sich aus
In der Beziehung bin ich aber auch ein "Schisser". ;)
Auch wenn ich weiß, dass ich in einer Stunde wieder los muss, parke ich doch lieber auf dem Hof, als an der Straße. Auch wenn ich dafür jedes mal das Tor öffnen und wieder schließen muss.
Bin jetzt seit 17 Jahren Laternenparker, einmal was passiert, die Unfähigkeit anderer Autofahrer, rückwärts einzuparken, kann man aber nicht vermeiden, egal wo man parkt
Versicherung gegen Hagelschäden, Tierbiss mit Folgeschaden und alles ist gut...

Richtig, und da gibt es auch keine 2 Meinungen, aber die ein oder andere Erklärung vielleicht.

Die wahrscheinlichste, dass wahrscheinlich Alkohol und somit die Angst um den Lappen mit im Spiel war,
dann vielleicht noch das Vermeiden der Erhöhung der eigenen Versicherungsprämie,
oder schlicht und ergreifend im 1. Schock, einfach davongebraust.

Egal was, kein Grund sich nicht wenigstens dann am nächsten Tag nochmal zu melden...
Für sowas gibt's keine Entschuldigung, wer trinkt und fährt, soll dafür gerade stehen. Mit der Versicherung ist doof wenn die SF Klasse steigt, aber für sowas gibt's Rabattschutz, sollte einem die paar Euro mehr im Jahr wert sein
dann sollte man zumindest so fair sein und nen Zettel mit einer Telefonnummer hinterlassen.
 

schwoiher

Kennt sich aus
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für sowas gibt's keine Entschuldigung, wer trinkt und fährt, soll dafür gerade stehen. Mit der Versicherung ist doof wenn die SF Klasse steigt, aber für sowas gibt's Rabattschutz, sollte einem die paar Euro mehr im Jahr wert sein
dann sollte man zumindest so fair sein und nen Zettel mit einer Telefonnummer hinterlassen
Wer meinen Beitrag einigermaßen aufmerksam liest, sieht, dass ich das auch in keinem Fall entschuldige,
sondern Erklärungsversuche anstrenge, warum man sich so verhält...
...übrigens wird „Telefonnummer hinterlassen“ rein rechtlich auch als Fahrerflucht gewertet.
 

Laios09

Kennt sich aus
Guter Hinweis - kann man nicht oft genug betonen... denken echt noch viele so...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

meiner.einer

Ist öfter hier
Egal was, kein Grund sich nicht wenigstens dann am nächsten Tag nochmal zu melden...
Wenn der Unfall in der Zwischenzeit der Polizei gemeldet wurde, hat man ein Verfahren wg. Fahrerflucht am Hals. Das will der Verursacher garantiert auch nicht. Dann lieber beten und hoffen, dass man nicht erwischt wird. Der "Erfolg" ist ja schließlich derselbe.

Nicht dass jetzt jemand glaubt, ich würde so etwas machen. Erstens fahre ich nicht, wenn ich getrunken habe und zweitens stehe ich für den Mist ein, den ich verbockt habe.
 

Laios09

Kennt sich aus
Komisch - ich fahre nie ohne getrunken zu haben :D
 

Roqi 1

Kennt sich aus
Kleiner Unfall mit Blechschaden ist nicht schlimm. Wenn die Versicherung des Unfallverursachers zahlt. Bei unserem Karoq* darf nur nichts von frontal und heckseits passieren, dann wird's teuer. Aber auch egal. Bloß, betet, dass Ihr kein Postfahrzeug als Verursacherfahrzeug habt. Ich musste mich mit meinem vorherigen PKW kümmern, dass der Versicherer der Post sich rührte. Da wurde gebarmt, dass es täglich viele Unfälle bundesweit gäbe, man bis zum Hals in der Aufarbeitung stecke bla, bla, bla. Ich konnte wochenlang nicht zur Werkstatt, bin mit zerschrammter und verbeulter Karosse durch die Gegend gedümpelt. Habe bei der Versicherung fast täglich Druck gemacht, mit meiner Rechtsschutzversicherung gedroht usw. Naja, bloß mal so angemerkt. Ärger macht auch krank.

Gruß Roqi
 

Joachim_K

Dauergast

Warum lässt Du so etwas nicht von einem Anwalt regeln. Der wird bei einem unverschuldeten Unfall doch von der Gegenseite bezahlt und kennt sich mit Fristen aus die man stellen kann. Ich denke, dass die Versicherung sich anders verhält.
 

Laios09

Kennt sich aus
Ja @Roqi 1 - das sehe ich genauso wie Joachim - und nur mal so angemerkt: In Deinem Fall wäre das sogar wie eine Prophylaxe :cool:
 

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Der Weltöffentlichkeit wurde der Skoda Karoq im Mai 2017 vorgestellt. Seit Herbst 2017 steht das Fahrzeug bei den Händlern und trat dort offiziell die Nachfolge des Skoda Yeti an. Wie seine Konzern-Geschwister VW T-Roc und Seat Ateca ist das neue Skoda-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Die zur Auswahl stehende Motorenpalette umfasst drei Dieselaggregate und zwei Ottomotoren mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Benzinern bildet der auch im Seat Ateca und VW T-Roc verbaute 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung ab Werk an die vorderen Räder weiter und sind an ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe geordert werden. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist serienmäßig mit einem 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar, als Option bietet Skoda seinen Kunden auch ein 7-Gang-Direktschaltgetriebe an.
Bei den Spätzündern ergänzt der 2,0-Liter-Motor mit 110 kW sinnvoll das Angebot an Dieselmotoren. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gekoppelt und gibt die Kraft permanent an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe ebenfalls als Sonderausstattung bestellbar.
Im Oktober des Jahres 2018 präsentiert Skoda auf der Paris Motor Show mit dem Karoq Scout einen weiteren Diesel mit 2,0 Liter Hubraum und 140 kW Leistung, welcher standardmäßig über einen Allradantrieb verfügt und mit einem 7-Gang-DSG gekoppelt ist.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) kann zwischen den beiden Ausstattungslinien Ambition und Style gewählt werden. Die Basisausstattungsversion Active kommt zu einem späteren Zeitpunkt. Die Varianten Ambition und Style unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der gewünschten Ausstattung.
Mit der Ausstattungslinie Scout erweitert Skoda demnächst das Modellangebot beim Skoda Karoq. Die Scout-Modelle sind bereits serienmäßig mit Allradantrieb und einem Schlechtwege-Paket ausgerüstet.

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