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Grüße aus dem Heckengäu

Astrofan

War schon mal da
Hallo Skoda-Fans,

am Dienstag kann ich unser "neues" Auto bei unserem örtlichen VW-Skoda-Händler abholen.
Wir sind seit Sommer 2017 einen Kodiaq 1,4 ltr. TSI gefahren. In den letzten 30 Jahren sind wir nur VW-Autos (Golf, Passat) gefahren. Der Kodiaq war mit Abstand das "beste" Auto. In 2017 war der Karoq* noch nicht vor Ort verfügbar. Der neue ist ein Jahreswagen, mit 11.000 km und einer Garantieverlängerung von 3 Jahren. Meine Frau wollte schon in 2017 ein Auto mit Panoramadach. Der Vorführwagen hatte dies nicht und die Lieferzeiten waren lt. Verkäufer mindestens 12 Monate. Für unsere Bedürfnisse reicht auch der kleinere Bruder vom Kodiaq. Die Enkel haben im Karoq sicherlich auch genug Platz.
Da wir am Kodiaq eine Anhängerkupplung* haben und diese auch regelmäßig gebraucht wird, wurde die schwenkbare AHK* nachträglich eingebaut.
Neu für uns ist, dass wir jetzt kein Schaltgetriebe mehr haben; ist besonders für mich eine Umstellung. Hat bei der Probefahrt aber gut geklappt, bei der Zufahrt zum Händler musste ich kurz bremsen, dann stand ich mit beiden Füssen auf dem Bremspedal.
Meine Frau und ich freuen uns schon sehr auf das neue Auto.

Euch noch einen schönen Sonntag und Grüße
Rolf
 

Astrofan

War schon mal da
Hallo @fiedel06,
Danke für deine Rückmeldung. Vorteil ist unter anderem, dass wir die meisten Funktionen im Cockpit schon kennen.
Bei unserem Kodiaq hatten wir auch eine 360° Rundumkamera; auch eine tolle Sache. Was solls, man kann nicht alles haben.

Grüße
Rolf

PS: Das Heckengäu liegt ca. 30 km südlich von Stuttgart, zwischen Schwarzwald und Schäbische Alb
 

gummihai

Dauergast

Hallo, tja wenn denn ein Karoq* reicht ist es ja okay. Mein Sohn fährt den Kodiaq und ich habe den Eindruck, der ist nicht eine sondern gleich zwei Nummern größer. So groß brauchte ich es denn auch nicht. Also bin ich beim Karoq und hier im Forum gelandet. ;) :cool:
 

Astrofan

War schon mal da
Hallo @gummihai,
hatte mich vor dem Kauf mit dem Karoq etwas intensiver auseinander gesetzt. Die Bewertungen beim ADAC sind für mich auch eine wichtige Richtschnur. Da steht unter anderem, dass für Menschen mit Größe 190cm der Platz hinten gut ausreichend sei. Seis drum. Meine Einschätzung wäre jetzt 1,5 Nummern kleiner. Der Kodiaq ist lt. Herstellerangaben 20 cm länger und 4,x cm breiter. Etwas höher ist vermutlich auch noch. Wie gesagt, hinten sitzen regelmäßig nur die Enkelkinder, die älteste ist 12 Jahre, sollte also alles noch sehr gut passen.
Grüße
Rolf
 

gummihai

Dauergast

Astrofan

War schon mal da
So, hab den Karoq heute beim Händler abgeholt. Die Umstellung auf Automatik wird sicherlich noch eine Weile dauern. Stand 2/3 x mit beiden Füßen auf dem Bremsbedal.:oops:
Uns ist der sicherlich merklich "kleinere" Bruder soweit groß genug. Meiner Frau ist allerdings aufgefallen, dass der Beifahrersitz nicht mehr ganz so weit nach hinten geschoben werden kann. Der Fahrersitz allerdings schon. Ist das Normal? Hängt das eventuell damit zusammen, dass er nach vorne geklappt werden kann?
Grüße
Rolf
 

FendiMan

Gehört zum Inventar
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Warum will man den Beifahrersitz ganz nach hinten schieben?
Ist deine Frau 2,20m groß? ;)

Zum Gewöhnen an die Automatik:
Linken Fuß auf den vorgesehen Platz im Fußraum stellen.
Und bewusst machen, das man links nur im Rallyesport oder in der Formel1 bremst.
 

Astrofan

War schon mal da
Meine Frau hat vermutlich eine Durchschnittsgröße. Wir hatten den Karoq gestern zum ersten mal "normal" gefahren. Der Beifahrersitz war "werksmäßig" vom VW-Händler "eingestellt". Hab heute den Sitz mal so eingestellt, wie es für sie gut passt.

Das mit der Automatik ging heute schon mal "fehlerfrei".
 

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Der Weltöffentlichkeit wurde der Skoda Karoq im Mai 2017 vorgestellt. Seit Herbst 2017 steht das Fahrzeug bei den Händlern und trat dort offiziell die Nachfolge des Skoda Yeti an. Wie seine Konzern-Geschwister VW T-Roc und Seat Ateca ist das neue Skoda-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Die zur Auswahl stehende Motorenpalette umfasst drei Dieselaggregate und zwei Ottomotoren mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Benzinern bildet der auch im Seat Ateca und VW T-Roc verbaute 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung ab Werk an die vorderen Räder weiter und sind an ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe geordert werden. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist serienmäßig mit einem 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar, als Option bietet Skoda seinen Kunden auch ein 7-Gang-Direktschaltgetriebe an.
Bei den Spätzündern ergänzt der 2,0-Liter-Motor mit 110 kW sinnvoll das Angebot an Dieselmotoren. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gekoppelt und gibt die Kraft permanent an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe ebenfalls als Sonderausstattung bestellbar.
Im Oktober des Jahres 2018 präsentiert Skoda auf der Paris Motor Show mit dem Karoq Scout einen weiteren Diesel mit 2,0 Liter Hubraum und 140 kW Leistung, welcher standardmäßig über einen Allradantrieb verfügt und mit einem 7-Gang-DSG gekoppelt ist.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) kann zwischen den beiden Ausstattungslinien Ambition und Style gewählt werden. Die Basisausstattungsversion Active kommt zu einem späteren Zeitpunkt. Die Varianten Ambition und Style unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der gewünschten Ausstattung.
Mit der Ausstattungslinie Scout erweitert Skoda demnächst das Modellangebot beim Skoda Karoq. Die Scout-Modelle sind bereits serienmäßig mit Allradantrieb und einem Schlechtwege-Paket ausgerüstet.

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