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Hallo aus dem Kreis BC

rjoos

War schon mal da
Guten Tag,
ich heisse Rudi, 74 Jahre, und habe seit November einen neuen Karoq* Clever 1,5 mit so ziemlich allem was es gab.
Wichtig war mir die Automatic und eine funktionierende Standheizung.
Ich bin Camper, allerdings seit letztem Jahr stationär als Dauercamper.
Das vorletzte Fz war ein Yeti, danach ein Ford Edge, letzterer hat recht viel Äger gemacht, spez. die Standheizung ( im Winter ) und die Klimaanlage ( im Sommer )
Da ich Wenigfahrer bin, bin ich immer noch in der Lernphase.
Was mir am Karoq am besten gefällt ist der TempomatPlus, der ist sehr gut gelöst.
Aber wie immer, es gibt Dinge, da war der Alte besser.
Ich freue mich jetzt einer von Euch zu sein und habe bereits einige Fragen, die ich gelegentlich einbringen werde.
Rudi
 

patru

Forenmaskottchen
@"letzterer hat recht viel Äger gemacht, spez. die Standheizung ( im Winter )"

Als Wenigfahrer ist das Problem das du diese nicht oft benutzt, das hat auch Nachteile die zu Problemen führt!
Das könnte die Ursache dafür sein!
Die SH sollte auch in der warmen Jahreszeit mind. einmal im Monat eingeschalten werden und für 20 min. laufen!
 

rjoos

War schon mal da
@patru
Das Problem der Standheizung war die zu niedrige Batteriespannung. Bei Ford regelt das Batteriemanagmentsystem die
Ladung der Batt auf 75%, egal wie lange gefahren wird. Das verringert die verfügbare Batteriekapazität von 80Ah auf 60Ah und
ein Verbraucher kann beim Einschalten die Spannung unter einen kritischen Wert senken. Ergebnis keine Sthzg. Er ist immer angesprungen
Coronabedingt konnte ich mit dem Wagen wenig fahren. Der Wagen hatte auch eine gewissen Leerlaufstromaufnahme.
 

patru

Forenmaskottchen

@patru
Bei Ford regelt das Batteriemanagmentsystem die
Ladung der Batt auf 75%, egal wie lange gefahren wird. Das verringert die verfügbare Batteriekapazität von 80Ah auf 60Ah
Aus welchem Grund?
Das hab ich noch nie gehört und mach für mich keinen Sinn!
Im Winter ist wegen der Kälte die Kapazität bzw. Ladestromaufnahme sowieso geringer und wenn zusätzlich eine SH verbaut ist sollte das demensprechend angepasst sein!
Es nutzt ja nichts eine SH zu haben diese aber nicht nutzen zu können!

Wagen hatte auch eine gewissen Leerlaufstromaufnahme.
Das hat jeder Wagen, egal von welchem Hersteller!
 

Mullemaus

Kennt sich aus
@rjoos Wenn das so ein sollte, was ich schwer anzweifle, hätte die Batterie von meinem "Blauen" nur 45 Ah. Da bin ich aber gut durch den Winter gekommen.
 

rjoos

War schon mal da
Das fragen sich viele Fordfahrer ( zumindest die mit Ranger+Edge)
Ich hab 2 Winter Erfahrung gesammelt und 3 Werkstätten auch. Wer keine StHzg hat wird das gar nicht bemerken,
die anderen Komfortverbraucher gehen ja bei Motorbetrieb wieder, da ja kurzfristig volle Spg anliegt.
Das BMS regelt die Ladung so, dass in der Batterie Kapazität frei bleibt.
Wenn der Wagen in den Schiebebetrieb geht, wird die volle Generatorleistung freigeschaltet und die Spg steigt auf
den Maximalwert ( 14,9 V ). das bringt evtl 0,1li Spritersparnis. Soll auch die Lebensdauer der Batterie erhöhen ??
Selbstverständlich hat jedes Fz einen gewissen Leerlaufstrom, aber wenn der bei Kälte auf eine nicht vollgeladene
Batterie trifft, kanns zur Abschaltung der Komfortverbraucher führen.
Ich weiß nicht ob man andere Foren hierher verlinken darf, deshalb googelt mal Ford BMS.
Schön wäre zu wissen ob im VW Konzern auch so ein Teil verbaut ist.
 

reddriver

Dauergast
Aus welchem Grund?
Das hab ich noch nie gehört und mach für mich keinen Sinn! ...
Macht schon Sinn, nämlich in Bezug auf die Rekuperation, Rückgewinnung von Energie beim Bremsen. Damit wird erreicht, dass die Batterie noch Kapazitätsreserven aufweist, wenn z.B. viel gebremst wird.
Ich denke mich zu erinnern, das bei Skoda sowas ähnliches im Energiemanagement programmiert ist, also die Batterie vom Generator nie vollständig geladen wird.
 

Schmitzibu

Autoflüsterer
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Was dann wieder erklären würde, warum ich meinen nach 1 Woche Standzeit laden muss, während der Smart meiner Gattin wochenlang nicht bewegt wird und keinerlei Batterieknicke zeigt.
Interessant...
 

patru

Forenmaskottchen
Da sieht man wieder das sich Ingenieure richtig Gedanken machen bei der Entwicklung!
Sch.... egal ob der Wagen nach einer Woche Standzeit genug Strom hat zum starten, hauptsache der Spritverbrauch wird auf dem Papier gesenkt!
So ein System sollte auch lernfähig sein und sich dem Fahrprofil anpassen!
 

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Der Weltöffentlichkeit wurde der Skoda Karoq im Mai 2017 vorgestellt. Seit Herbst 2017 steht das Fahrzeug bei den Händlern und trat dort offiziell die Nachfolge des Skoda Yeti an. Wie seine Konzern-Geschwister VW T-Roc und Seat Ateca ist das neue Skoda-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Die zur Auswahl stehende Motorenpalette umfasst drei Dieselaggregate und zwei Ottomotoren mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Benzinern bildet der auch im Seat Ateca und VW T-Roc verbaute 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung ab Werk an die vorderen Räder weiter und sind an ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe geordert werden. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist serienmäßig mit einem 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar, als Option bietet Skoda seinen Kunden auch ein 7-Gang-Direktschaltgetriebe an.
Bei den Spätzündern ergänzt der 2,0-Liter-Motor mit 110 kW sinnvoll das Angebot an Dieselmotoren. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gekoppelt und gibt die Kraft permanent an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe ebenfalls als Sonderausstattung bestellbar.
Im Oktober des Jahres 2018 präsentiert Skoda auf der Paris Motor Show mit dem Karoq Scout einen weiteren Diesel mit 2,0 Liter Hubraum und 140 kW Leistung, welcher standardmäßig über einen Allradantrieb verfügt und mit einem 7-Gang-DSG gekoppelt ist.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) kann zwischen den beiden Ausstattungslinien Ambition und Style gewählt werden. Die Basisausstattungsversion Active kommt zu einem späteren Zeitpunkt. Die Varianten Ambition und Style unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der gewünschten Ausstattung.
Mit der Ausstattungslinie Scout erweitert Skoda demnächst das Modellangebot beim Skoda Karoq. Die Scout-Modelle sind bereits serienmäßig mit Allradantrieb und einem Schlechtwege-Paket ausgerüstet.

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