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Meinungen zum ACC Tempomat

Osch

Kennt sich aus
Servus zusammen,

ich habe meinen Karoq* Scout ohne den ACC Tempomat bestellt. Den ACC bis Tempo 160 gab es nicht mehr im Konfigurator und ACC bis Tempo 210 war mir mit ca. 900€ einfach zu teuer. Man musste dazu auch das optionale beheizte Lenkrad nehmen, was ich eh nicht wollte.
Mittlerweile gibt es im neuen Modelljahr 2021 Konfigurator den ACC 210 aber für Liste 458€. Jetzt bin ich die ganzen letzten Tage am überlegen, ob der ACC Tempomat für mich sinnvoll ist oder ob ich ihn lieber doch nicht nachbestellen sollte.

Könnt ihr mir eure Meinungen dazu sagen? Ab wann lohnt er sich? Wann eher nicht?
Ich fahre in die Arbeit ca. 25 Kilometer auf einer einspurigen Landstraße. Traktoren und Lastwagen trifft man hier viele. Bisher fahre ich mit dem normalen Tempomat rum, aber den benutze ich fast nie, weil eben selten ein anderer Verkehrsteilnehmer eine konstante Geschwindigkeit fährt.

Oft liest man ja auch, dass der ACC abbremst, wenn auf einer Abiegespur jemand abbiegt. Oder man liest Schauergeschichten, dass der ACC nicht bremst, wenn ein anderes Auto schon an der roten Ampel wartet usw.

Bin echt unschlüssig ob der ACC Fluch oder Segen ist, deswegen wäre ich um eure Meinungen froh.
(Lenkassi habe ich nicht konfiguriert, ich will selbst lenken und parken)

Vielen Dank
 

purzelbaer007

Forenmaskottchen
Ich fahre in die Arbeit ca. 25 Kilometer auf einer einspurigen Landstraße. Traktoren und Lastwagen trifft man hier viele. Bisher fahre ich mit dem normalen Tempomat rum, aber den benutze ich fast nie, weil eben selten ein anderer Verkehrsteilnehmer eine konstante Geschwindigkeit fährt.
Diese Konstellation ist genau diese, wofür ACC sinnvoll ist. Ich habe dies seit 3 Jahren in meinem Octavia und liebe es.
Das Bremsen und Beschleunigen macht das Auto für mich. So fährt man echt entspannt.
 

Zampano

Kennt sich aus
Also ich bin mit meinem ACC sehr zufrieden. Ist zwar ein Fremdfabrikat, aber im Prinzip identisch. Gerade mit der Automatik ist es ein sehr angenehmes fahren, speziell auf langen Strecken auf der BAB. Fehlbremsungen sind bei mir noch nicht aufgetreten, obwohl ich eigentlich immer den geringsten Abstand zum Vordermann eingestellt habe.
Ich für meinen Teil möchte ACC nicht mehr missen, und halte es für ein sehr sinnvolles Extra ;).

Gruß
 

FendiMan

Gehört zum Inventar

ACC kann ich bedenkenlos weiterempfehlen.
Fehlbremsungen hatte ich nur durch einen weit entfernten querenden Radfahrer, ansonsten nicht.
Ich nutze es nicht nur auf der Autobahn, sondern auch immer wieder in der Stadt, auch in 30er-Zonen.
 

patru

Forenmaskottchen
Ich benutze ihn bei fast jeder Fahrt, egal ob in der Stadt, außerhalb oder Autobahn!
Ich werde ihn beim nächsten Fahrzeug auch wieder Bestellen(wenn nicht Serienmäßig).

"Oft liest man ja auch, dass der ACC abbremst, wenn auf einer Abbiegespur jemand abbiegt."
Das ist richtig insofern jemand vor einem Fährt und dann auf die Abbiegespur fährt/abbiegt. Bis das Fahrzeug das erkennt wird kurz abgebremst.
Steht jemand auf einer (anderen) Abbiegespur wird nicht gebremst!

"Oder man liest Schauergeschichten, dass der ACC nicht bremst, wenn ein anderes Auto schon an der roten Ampel wartet usw."
Wenn man an eine Ampel fährt, das Fahrzeug bereits steht wird nicht gebremst! Es sei denn man hat auch den Notbremsassistenten!
Stehende Fahrzeuge werden grundsätzlich nicht als Hindernis erkannt(steht auch in der Anleitung*)!
Ob ein Fahrzeug erfasst wurde wird im KI (zumindest beim Digitalen)angezeigt!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2722

Gast
Ich hatte bisher noch nie einen ACC sondern nur einen Tempomat. Aber ich muss schon sagen das der Spaß macht.
Das mit dem Bremsen und wieder beschleunigen funktioniert ausgezeichnet, nur bis er wieder beschleunigt braucht er ein Denkpause bis er reagiert.

Aber ich nehme an, das es was mit der Einstellung zu tun hat.
 

Osch

Kennt sich aus
Danke euch für eure Meinungen :)

Ich werde mal beim Freundlichen anrufen und nachfragen, ob ich meine Bestellung noch ohne größeren Aufwand abändern kann ;)
 

purzelbaer007

Forenmaskottchen
Anzeige

Du wirst es nicht bereuen und Spaß haben.
 

Pelle59

Stammuser
moin, ich habe zwar erst 600 km auf dem tacho, aber ACC kann ich nur empfehlen
 

Medvěd

Kennt sich aus
Kann mich nur anschließen....habe den normal Tempomat schon gerne benutzt, aber den ACC im Karoq* liebe ich noch mehr.
In Verbindung mit dem DSG eine Wohltat im Stau, bzw. bei zähflüssigen Verkehr.
 

bob2008

Kennt sich aus
auch von mir eine Empfehlung, nur ein kleiner Punkt stört mich: bergab wird die Motorbremse nicht genutzt. Da rollte er dann mit wenig Umdrehungen bergab und bremst halt, aber da paddel ich dann manchmal eben manuell (DSG). Gerade bei unmerklichen "Berg- und Talfahrten" ein Wohltat, weil man eben nicht aus Versehen schneller wird ... vor allem wenn der Bußgeldkatalog irgendwann wieder verschärft wird ;-)
 

hot-rod

Ist öfter hier

Im großen und ganzen bin ich mit dem ACC auch zufrieden. Allerdings hat das Ding bei mir schon ein paar mal den Anker geworfen, wenn vor mir einer abgebogen ist, oder kurz gebremst hat. Allerdings war hier NIE wirklich die Notwenigkeit einer Vollbremsung :mad:
Was mich noch stört, ist, das wenn bei Schneefall das Radar bedeckt ist, auch der Tempomat den Dienst quittiert. Bisher hab ich noch keine Einstellung gefunden, die dazu nötig wäre :confused:

gruß hot-rod
 

Schmitzibu

Autoflüsterer
Bin ich der Einzige hier, der vom ACC genervt ist...?
Hab jeden Tag 2x 37km Autobahn, meist mit 80'er Begrenzung. Der Vordermann wird langsamer, dein ACC nimmt Tempo weg. Merkst du erstmal nicht, bis dich eine ganze Schlasse mit 90 überholt und du wieder nicht in die linke Spur rüber kommst, um den Bremser vor dir zu überholen.

Und Gas geben gegen den ACC fühlt sich immer so an, als wäre da ein zusätzlicher Widerstand.

OK, die Staufunktion ist mega...

Manchmal wünsche ich mir aber einfach einen ganz normalen Tempomat.
 

Osch

Kennt sich aus
Guten Morgen zusammen,

ich habe gestern noch mit meinem Freundlichen telefoniert. Es war kein Problem den 210er ACC noch zu bestellen.
Es war sogar gut, dass ich angerufen hatte. Skoda hatte mein Auto wegen dem Wechsel auf das neue Modelljahr 2021 auf das neue Sportlenkrad mit Schaltpedals umgebucht (kostenfrei). Nachteil laut meinem :) ist, dass genau dieses Lenkrad erst ab KW48 wieder verfügbar ist. Und dann wirds eng, dass ich den Karoq* noch dieses Jahr bekomme.
Habe dann meinen Karoq auf das normale Lenkrad ohne Pedals ändern lassen. Ich brauche die Pedals nicht dringend, aber mein Auto brauche ich dieses Jahr schon noch dringend :oops:
Klar wären die Pedals eine schöne Spielerei, aber auf der anderen Seite habe ich ja DSG bestellt, eben weil ich nicht mehr selbst schalten will.

Die Vorfreude auf den Karoq steigt jeden Tag ein Stückchen mehr. Und jetzt mit dem 210er ACC hab ich wirklich alles drin, was ich wollte :D

Vielen Dank für eure Meinungen und eure Hilfe!
Es gab ja jetzt schon ein paar Kritikpunkte am ACC, bin deswegen noch um so mehr gespannt.
 

silverR1racer

Dauergast
Bin ich der Einzige hier, der vom ACC genervt ist...?
Nein, bist du nicht !

Unser Karoq hat alles, ACC, pipapo.

Dass er bremst, wenn einer abbiegt, nervt.
Schnell durch Kurven will er vielfach auch nicht und bremst, obwohl es von der Geschwindigkeit her eigentlich kein Problem ist.

Was mich auch ungeheuerlich nervt, dass er nicht rechts vorbeifahren will, wenn auf der linken Spur einer ist.
Speziell im dichten Verkehr, wenn man gemütlich auf der rechten Spur am cruisen ist und auf der linken Spur Krieg herrscht, bremst er immer ab und man muss mit dem Gasfuß gegensteuern.
Oder auch wenn ich rechts auf einer separaten Fahrspur fahre, die in eine andere Richtung geht als die 1 oder 2 Spuren links daneben, bremst er.
In beiden Fällen ist, zumindest in der Schweiz, rechts vorbeifahren (nicht überholen) gestattet.

Ja, in allen oben genannten Fällen, wenn man es weiß, kann man rechtzeitig gegensteuern.
Aber Faktum ist, man muss aktiv was tun, was ja eigentlich beim ACC als nicht nötig angepriesen wird.
Vielleicht wird das ja beim pACC besser ?

Meinen eigenen Seat LeonST Cupra habe ich damals 2015, bewusst OHNE ACC bestellt, weil mich der Assi vorher in verschiedenen Mietautos genervt hatte.
Zusätzlich wäre ACC für meinen täglichen Arbeitsweg nicht brauchbar, da ALLE mit dem Messer zwischen den Zähnen unterwegs sind.
Mit ACC würde mir alle 50m einer vorne rein fahren, ACC bremst wieder, dann fährt wieder einer rein, bremst wieder, usw. usf.

Trotzdem würde ich ACC beim Karoq wieder nehmen !
Einfach, weil es das (längere) Reisen angenehmer und sicherer macht.
Meine Frau hat anfänglich auch rumgemault, aus obigen Gründen.
Der Vorgänger Škoda Octavia (2008er 1Z RS) hatte nur den normalen Tempomaten, sonst null Assistenten.
Mittlerweile hat sie sich mit den Eigenheiten des ACC arrangiert und möchte ihn nicht mehr missen.

Werde ich in 5-6 Jahren, wenn der Cupra so lange hält, ACC dazu bestellen ?
Wahrscheinlich schon ! :)

Habe dann meinen Karoq auf das normale Lenkrad ohne Pedals ändern lassen. Ich brauche die Pedals nicht dringend, aber mein Auto brauche ich dieses Jahr schon noch dringend :oops:
Klar wären die Pedals eine schöne Spielerei, aber auf der anderen Seite habe ich ja DSG bestellt, eben weil ich nicht mehr selbst schalten will.
Wäre für mich keine Option.
Ich brauche die Paddels recht häufig.

Da ich Kickdown nicht ausstehenden kann, wähle ich immer den Gang selber vor, denn ich weiß ja vor dem DSG, ob ich jemanden überholen möchte/muss.
Zusätzlich hilft es beim Bergabfahren, dass man selber mit der Motorbremse eingreifen kann.
Und beim sportlichen Fahren ist es mMn unabdingbar, vorallem um aktiv vor der Kurve runterzuschalten.

Ja, ich muss zugeben, beim Karoq nutze ich die Schaltwippen weniger als beim Cupra, aber trotzdem regelmässig.
Der Karoq, auch wenn Sportline und 2.0 TSI mit 190 PS, ist eher ein gemütliches, komfortables Fahrzeug zum Cruisen und verleitet weniger zum Heizen, auch wenn er es könnte.

Aber ab und zu kann ich mich nicht beherrschen, Sportmodus rein, DSG Hebel in die manuelle Gasse und Spaß haben mit den Schaltwippen. :)

Der Sportgedanke legt sich, zumindest bei mir, dann aber meistens recht schnell.
Zu hoch ist der Schwerpunkt des kompakten SUV‘s, zu dick sind die 19“ Reifen*, zu schwammig das Bremsen und Einlenken.
Dann schmeiss ich wieder den Normalmodus und das ACC rein und cruise wieder vor mich hin. :)
 
Zuletzt bearbeitet:

Osch

Kennt sich aus
Ich weiß was du meinst @silverR1racer ;)
Hin und wieder sind die Pedals mit Sicherheit nützlich und eine schöne "Spielerei". Verstehe ich gut und würde mir ja auch so gehen.
Aber ich brauche mein Auto halt noch dieses Jahr, deswegen verzichte ich gerne auf die Pedals. Vor allem wenn mein Rechtsstreit mit VW durch ist, dann stehe ich ohne Auto da und die 3 Prozent bei der Mehrwertsteuer spare ich halt doch auch gerne. Da muss ich halt dann in den sauren Apfel beißen und auf die Pedals verzichten. Stört mich aber so gesehen irgendwie gar nicht. Dass ich den ACC nicht mitbestellt hatte war eher ein großes Problem, das mich seit Wochen gequält hat o_O

Meine Eltern haben am gleichen Tag wie ich einen Skoda Karoq* Drive 125 bestellt. Bei denen war das kein Problem. Die wurden von Haus aus gar nicht auf das Sportlenkrad umgebucht. Und das obwohl sie auch einen 2.0 TDI 190 PS Motor mit DSG bestellt haben.
Die Logik von Skoda muss man eh nicht verstehen. Meine Eltern bekommen ihren Karoq voraussichtlich Ende September/Anfang Oktober.
Meiner wird leider noch länger dauern :(
Aber Vorfreude ist die schönste Freude :D
 

hellwi

Kennt sich aus

Ich liebe das ACC, benutze es täglich. Für mich ist meiner Meinung nach auch der höhere Sicherheitsaspekt zu berücksichtigen. Außerdem fährt man meiner Meinung nach auch entspannter. Egal ob 50km/h, 30km/h etc. vorgegeben ist, der Sicherheitsabstand und die Geschwindigkeit wird automatisch eingehalten, und auch wenn man mal den Bruchteil einer Sekunde etwas abgelenkt ist, reagiert das Auto notfalls automatisch, sofern der Vordermann z.B. unerwartet in die Eisen geht. Besonders zu empfehlen natürlich in Zusammenhang mit dem DSG. Der Stauassistent funktioniert z.B. auch wunderbar im Stau vor der Ampel.
Bisher hat der Karoq nur einmal kurz von sich aus gebremst, allerdings hatte ich auch schon den Fuß auf der Bremse. Der Assistent war halt nur einen Bruchteil schneller. Die Situation selber war aber unspektakulär, das Auto hatte nur auf einen Rechtsabbieger vor mir reagiert, dessen Heck wohl gerade noch so vom Radar erkannt wurde. Auch ohne den kurzen Bremseingriff wäre nichts passierte.
Die zuvor genannten Nachteile können durch kurzzeitige manuelle Eingriffe (ACC aus/ein, Geschwindigkeitseinstellungen variieren etc.) meiner Meinung nach ganz gut ausgeglichen werden. Es erfordert halt etwas Übung und Praxis, geht aber irgendwann in Fleisch und Blut über. Von Vorteil finde ich den kleinen Hebel für die Einstellungen, da dieser unabhängig von der Stellung des Lenkrades ist. Zu Anfang hab ich nur ab und zu noch den Blinker angetippt, wenn ich die Geschwindigkeit verändern wollte.

Interessant wäre die Rechtseinschätzung der folgende theoretischen Situation. Ich fahre auf einer vor mir freien Landstraße. Die Straße ist schnurgerade, keinerlei Abzweigungen, Fußgänger oder andere theoretischen Hindernisse. Plötzlich geht der Assistent ohne erkennbaren Grund in die Vollbremsung. Der Hintermann fährt hinten auf. In ähnlichen Fällen wurde dem Fahrer der die Vollbremsung ohne Grund vollzog, von den Gerichten zumindest eine Teilschuld zugesprochen. Wer übernimmt jetzt die Teilschuld? Grundsätzlich der Fahrer, oder aber die Fa. Skoda, dessen Assistent in diesem Fall versagt hat?
 

Schmitzibu

Autoflüsterer
Ganz so theoretisch ist die Situation nicht. Ich hatte schon eine fast-Vollbremsung aus ca 60 km/h weil das System einen Busch am Fahrbahnrand als Gefahr erkannt hat.
Zum Glück ist mir keiner hinten drauf, hätte aber passieren können.

Seit dem hab ich die Vorwarnstufe des Frontassist auf "spät" eingestellt und hatte keine Fehlbremser mehr.
 

FendiMan

Gehört zum Inventar

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Der Weltöffentlichkeit wurde der Skoda Karoq im Mai 2017 vorgestellt. Seit Herbst 2017 steht das Fahrzeug bei den Händlern und trat dort offiziell die Nachfolge des Skoda Yeti an. Wie seine Konzern-Geschwister VW T-Roc und Seat Ateca ist das neue Skoda-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Die zur Auswahl stehende Motorenpalette umfasst drei Dieselaggregate und zwei Ottomotoren mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Benzinern bildet der auch im Seat Ateca und VW T-Roc verbaute 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung ab Werk an die vorderen Räder weiter und sind an ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe geordert werden. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist serienmäßig mit einem 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar, als Option bietet Skoda seinen Kunden auch ein 7-Gang-Direktschaltgetriebe an.
Bei den Spätzündern ergänzt der 2,0-Liter-Motor mit 110 kW sinnvoll das Angebot an Dieselmotoren. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gekoppelt und gibt die Kraft permanent an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe ebenfalls als Sonderausstattung bestellbar.
Im Oktober des Jahres 2018 präsentiert Skoda auf der Paris Motor Show mit dem Karoq Scout einen weiteren Diesel mit 2,0 Liter Hubraum und 140 kW Leistung, welcher standardmäßig über einen Allradantrieb verfügt und mit einem 7-Gang-DSG gekoppelt ist.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) kann zwischen den beiden Ausstattungslinien Ambition und Style gewählt werden. Die Basisausstattungsversion Active kommt zu einem späteren Zeitpunkt. Die Varianten Ambition und Style unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der gewünschten Ausstattung.
Mit der Ausstattungslinie Scout erweitert Skoda demnächst das Modellangebot beim Skoda Karoq. Die Scout-Modelle sind bereits serienmäßig mit Allradantrieb und einem Schlechtwege-Paket ausgerüstet.

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