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Start/Stop System – sinnvoll oder nicht?

Roqi 1

Kennt sich aus
Hallo, Freunde,

selbst auf die Gefahr hin, mich lächerlich zu machen, schneide ich mal ein besonderes Thema an.
Vor ein paar Tagen konnte mein Nachbar, ehemaliger KFZ-Mechaniker, seinen Passat in Empfang nehmen.
Wir unterhielten uns und die Sprache kam auf das Start/Stop System. "Das ist das Erste, was ich nach dem Einsteigen wegdrücke",
sagte er . Seiner Meinung nach ist dieses ständige Motor ab und -anstellen, besonders im Stadtverkehr, nicht gut für das System. Hm, macht mich nun nachdenklich, zumal das Thema allgemein kontrovers behandelt wird (Internet). Was ist richtig, was nicht ?
Gibt es dazu belastbare fachliche Meinungen?

Gruß Roqi 1
 

gk4321

War schon mal da

Bei "normalem" Ampelverkehr nutze ich die START/STOPP-Einrichtung.
Aber bei Kreuzungen/Kreisel ohne Ampel ist das meiner Meinung nach nicht vernünftig,
erst recht wenn es zu Stop/Go-Verhalten kommt. Kann mir dann auch nicht vorstellen, dass
das Verbrauchstechnisch viel bringt.
 

Wörni

Ist öfter hier
Mein Kumpel hat BMW X 1, da hat das Start/Stop die Batterie leergezogen und es war eine neue fällig. Ich schalte immer ab.
 

HolgerB29

Dauergast
Da ich täglich eine längere Strecke über Autobahn und Land fahre, aber Zeit habe, gibt es Ampelbereiche bei denen dieses System Sinn macht. Bei starkem stop and go mache ich es vorher aus. Ist im Zusammenspiel mit DSG und E-Parkbremse aber eine feine und bequeme Sache. Funktioniert bis jetzt (6.200km) ganz prima. Mal sehn...
 

HolgerB29

Dauergast
...und der Motor springt ja auch vorher automatisch wieder an, wenn das vordere Auto anfährt....:)
 

Mak812

Ist öfter hier
Anzeige

Ich hatte in meinem Auto, welches vor meinem Karoq* fuhr (deutsches Fabrikat aus Bayern, Erstzulassung 3/2010), auch Start/Stopp. Bin in ca. achteinhalb Jahren nur ca. 116000 km gefahren, auch sehr viel Kurzstrecke und Stadtverkehr. Als ich ihn letzten November abgegeben habe, war noch immer die erste Batterie drin.

Ich find Start/Stopp-Automatik super. Ich denke, wenn die Batterie zu schwach wird, schaltet sich das System aus und informiert hierüber.
 

FendiMan

Gehört zum Inventar
Ich werde mir so ein Modul einbauen, das dafür sorgt, das die letzte Einstellung auch nach wieder Starten gespeichert bleibt.
Ansonsten mach ich es wie @Mak812.
 

Joachim_K

Dauergast
@FendiMan, klingt interessant. Von welchem Modul sprichst Du? Gibt es einen Link?
 

FendiMan

Gehört zum Inventar

Familievierfuss

Dauergast

yetianer

Kennt sich aus
@FendiMan, klingt interessant. Von welchem Modul sprichst Du? Gibt es einen Link?
Also ich würde mir den Dongle von Kufatec holen. Damit ist keine Bastelei nötig und bei Bedarf komplett revidierbar. Man hört eigentlich nur gutes von diesem Hersteller und er ist vor allem günstiger:

https://www.ebay.de/itm/Kodier-Interface-Deaktivierung-Start-Stop-fur-VW-Seat-Skoda-Audi/232980150696?epid=7017022287&hash=item363eb2f9a8:g:UUUAAOSw8CJcfQd2

Muss aber jeder selber Wissen, welchem Dritthersteller er Zugriff auf sein Steuergerät gibt... :D
 

FendiMan

Gehört zum Inventar
Ich will es nicht komplett deaktivieren, das ginge viel eleganter durchs Codieren.

Mit dem Modul kann man je nach Bedarf diese Funktion Ein- oder Ausschalten.
Und vor allem: Es bleibt ausgeschaltet, wenn man den Wagen abstellt und wieder startet.
Außerdem kann man es auch wieder deaktivieren.
 

yetianer

Kennt sich aus

Ich will es nicht komplett deaktivieren, das ginge viel eleganter durchs Codieren.
Da hast du natürlich völlig recht ;), der Kufatec Kodierdongle ist ja auch nur als einfache Alternative für jene gedacht, die keinen Zugriff auf VCDS oder ähnliche Codiersoftware haben.

Dein SSAM-Modul gäbe es hier etwas günstiger. Sry, bin leidenschaftlicher Preisvergleicher... :D
Mithilfe dieser Anleitung scheint es ja kein großes Problem zu sein, das System inkl. Taster einzubauen.

Mit freundlichen Grüßen
Thomas
 

FendiMan

Gehört zum Inventar
So, gerade bestellt.
 

Familievierfuss

Dauergast
Dann mach bitte viele Bilder oder ein Video vom Einbau.
 

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Der Weltöffentlichkeit wurde der Skoda Karoq im Mai 2017 vorgestellt. Seit Herbst 2017 steht das Fahrzeug bei den Händlern und trat dort offiziell die Nachfolge des Skoda Yeti an. Wie seine Konzern-Geschwister VW T-Roc und Seat Ateca ist das neue Skoda-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Die zur Auswahl stehende Motorenpalette umfasst drei Dieselaggregate und zwei Ottomotoren mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Benzinern bildet der auch im Seat Ateca und VW T-Roc verbaute 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung ab Werk an die vorderen Räder weiter und sind an ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe geordert werden. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist serienmäßig mit einem 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar, als Option bietet Skoda seinen Kunden auch ein 7-Gang-Direktschaltgetriebe an.
Bei den Spätzündern ergänzt der 2,0-Liter-Motor mit 110 kW sinnvoll das Angebot an Dieselmotoren. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gekoppelt und gibt die Kraft permanent an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe ebenfalls als Sonderausstattung bestellbar.
Im Oktober des Jahres 2018 präsentiert Skoda auf der Paris Motor Show mit dem Karoq Scout einen weiteren Diesel mit 2,0 Liter Hubraum und 140 kW Leistung, welcher standardmäßig über einen Allradantrieb verfügt und mit einem 7-Gang-DSG gekoppelt ist.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) kann zwischen den beiden Ausstattungslinien Ambition und Style gewählt werden. Die Basisausstattungsversion Active kommt zu einem späteren Zeitpunkt. Die Varianten Ambition und Style unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der gewünschten Ausstattung.
Mit der Ausstattungslinie Scout erweitert Skoda demnächst das Modellangebot beim Skoda Karoq. Die Scout-Modelle sind bereits serienmäßig mit Allradantrieb und einem Schlechtwege-Paket ausgerüstet.

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