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Was wenn ACC ausfällt?

notorious

Kennt sich aus
Also, ich weiß grundsätzlich ja wie ACC funktioniert, aber ich mache mir folgende Gedanken: Was passiert, wenn das System ausfällt? Gibt es da irgendwelche "Rettungsschirme"? Und wie schnell reagiert das System z.B. bei einer Vollbremsung des Vordermanns?

Ich stelle mir folgende Situtation vor: Autobahn mit 160km/h, ACC an, mein Vordermann macht eine Vollbremsung aufgrund eines Unfalls und aus irgendeinem Grund reagiert das ACC nicht. Da gehen ja wertvolle Sekunden verloren, wenn man dann manuell eingreifen muss um zu bremsen.

Grundsätzlich finde ich diese Funktion ja ziemlich gut, das macht Fahren komfortabel, aber ich will mir nicht die ganze Zeit Gedanken darüber machen, was alles passiert, wenn das System ausfällt. Weil wenn ich permanent auf der Hut sein muss, manuell eingreifen zu müssen, dann würde ich lieber komplett manuell fahren. Es ist halt auch immer so eine Sache, sein Leben in die Hände eines elektronischen Systems zu legen und dann darauf zu hoffen, dass alles so funktioniert, wie es soll. Oder mache ich mir da zu viele Gedanken?
 

Joachim_K

Dauergast
Nein, ich denke Deine Gedanken sind berechtigt. Das würde mich auch interessieren und ich hoffe, dass hier jemand Licht ins Dunkle bringen kann der sich wirklich auskennt und nicht nur Spekulationen einbringt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4

Gast
Also, ich weiß grundsätzlich ja wie ACC funktioniert, aber ich mache mir folgende Gedanken: Was passiert, wenn das System ausfällt? Gibt es da irgendwelche "Rettungsschirme"? Und wie schnell reagiert das System z.B. bei einer Vollbremsung des Vordermanns?

Ich stelle mir folgende Situtation vor: Autobahn mit 160km/h, ACC an, mein Vordermann macht eine Vollbremsung aufgrund eines Unfalls und aus irgendeinem Grund reagiert das ACC nicht. Da gehen ja wertvolle Sekunden verloren, wenn man dann manuell eingreifen muss um zu bremsen.

Grundsätzlich finde ich diese Funktion ja ziemlich gut, das macht Fahren komfortabel, aber ich will mir nicht die ganze Zeit Gedanken darüber machen, was alles passiert, wenn das System ausfällt. Weil wenn ich permanent auf der Hut sein muss, manuell eingreifen zu müssen, dann würde ich lieber komplett manuell fahren. Es ist halt auch immer so eine Sache, sein Leben in die Hände eines elektronischen Systems zu legen und dann darauf zu hoffen, dass alles so funktioniert, wie es soll. Oder mache ich mir da zu viele Gedanken?
Nein, ich denke Deine Gedanken sind berechtigt. Das würde mich auch interessieren und ich hoffe, dass hier jemand Licht ins Dunkle bringen kann der sich wirklich auskennt und nicht nur Spekulationen einbringt.
ACC und Frontradarassist (Radarsensor im Kühlergrill) arbeiten zusammen.
Also falls der Abstandstempomat (ACC) ausfällt, reagiert der Radarsensor und verhindert so eine Kollision.
Falls der Radarsensor auch ausfällt (Schneefall), ja dann hilft nur noch der gute alte Fuß.
Daher mein Rat immer so fahren als ob du keine Assistenzsysteme an Bord hast, da der Hersteller im Falle eines Ausfalles keine Verantwortung übernimmt.
https://www.fuhrpark.de/so-zuverlaessig-muessen-assistenzsysteme-sein
 

Familievierfuss

Dauergast

Falls der Radarsensor auch ausfällt (Schneefall), ja dann hilft nur noch der gute alte Fuß
Und dann meldet sich das System mit einem Ton und visuell, dass die vordere Sensorenphalanx ausgefallen ist. Hatte ich letzte Woche bei starkem Schneefall in Bonn. Dann funktioniert das ACC gar nicht mehr, also auch nicht als reiner Tempomat.
 

rgb

Stammuser
Zitatauszug aus der Betriebsanleitung* zu ACC:

"Die ACC aus Sicherheitsgründen nicht in den folgenden Fällen verwenden.

■ Schlechte Sichtverhältnisse (z. B. Nebel, Platzregen, dichter Schneefall).
■ Schlechter Fahrbahnzustand (z. B. Glatteis, rutschige Fahrbahn, Kies, unbefestigte
Straße)."

Dem ist nichts hinzuzufügen, da muss man halt "manuell" fahren.
 

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Der Weltöffentlichkeit wurde der Skoda Karoq im Mai 2017 vorgestellt. Seit Herbst 2017 steht das Fahrzeug bei den Händlern und trat dort offiziell die Nachfolge des Skoda Yeti an. Wie seine Konzern-Geschwister VW T-Roc und Seat Ateca ist das neue Skoda-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Die zur Auswahl stehende Motorenpalette umfasst drei Dieselaggregate und zwei Ottomotoren mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Benzinern bildet der auch im Seat Ateca und VW T-Roc verbaute 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung ab Werk an die vorderen Räder weiter und sind an ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe geordert werden. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist serienmäßig mit einem 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar, als Option bietet Skoda seinen Kunden auch ein 7-Gang-Direktschaltgetriebe an.
Bei den Spätzündern ergänzt der 2,0-Liter-Motor mit 110 kW sinnvoll das Angebot an Dieselmotoren. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gekoppelt und gibt die Kraft permanent an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe ebenfalls als Sonderausstattung bestellbar.
Im Oktober des Jahres 2018 präsentiert Skoda auf der Paris Motor Show mit dem Karoq Scout einen weiteren Diesel mit 2,0 Liter Hubraum und 140 kW Leistung, welcher standardmäßig über einen Allradantrieb verfügt und mit einem 7-Gang-DSG gekoppelt ist.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) kann zwischen den beiden Ausstattungslinien Ambition und Style gewählt werden. Die Basisausstattungsversion Active kommt zu einem späteren Zeitpunkt. Die Varianten Ambition und Style unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der gewünschten Ausstattung.
Mit der Ausstattungslinie Scout erweitert Skoda demnächst das Modellangebot beim Skoda Karoq. Die Scout-Modelle sind bereits serienmäßig mit Allradantrieb und einem Schlechtwege-Paket ausgerüstet.

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