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Wesentlich höhere Kfz-Steuer wegen neuer Co2-Bewertung

Bonny

War schon mal da
Seit ein paar Wochen darf ich nach über sechsmonatiger Wartezeit endlich meinen Karoq* 1.5 TSI, 110 kW ACT mit DSG fahren

Obwohl bisher erst knapp 1.000 km auf dem Tacho sind, fällt mein bisheriger Eindruck sehr positiv aus, auch im Hinblick auf das Fahr- und Beschleunigungsverhalten.
Ich fuhr vorher 11 Jahre lang einen Octavia 2.0 TDI mit 103 kW, mit dem ich absolut zufrieden war, gerade auch für (meine Ansprüche) total gutem Durchzugsvermögen. Von daher war ich gespannt, ob der Karoq als Benziner mit 10 PS mehr hier mithalten kann. Er kann! Hier bin ich überrascht von der Agilität und dem Sprintvermögen. Mein subjektiver Eindruck ist hierbei, dass die beiden Fahrzeuge in dieser Beziehung gleichwertig sind.

Was mir allerdings nicht gefällt ist etwas ganz anderes: nämlich die Bewertung im Rahmen der WLTP-Problematik.
So war das Fahrzeug bei der Bestellung im Mai noch mit 122g/km CO₂-Ausstoß bewertet.
Jetzt erhielt ich den ersten Kfz-Steuer-Bescheid, in dem 166 g/km CO₂-Ausstoß aufgeführt sind.
Das heißt: ich muss 172 Euro Steuern bezahlen.
Die Berechnungsformel lautet: 2 Euro x 15 angefangene 100 ccm + 2 Euro x 71 g/km für jedes Gramm über 95 g/km CO₂-Ausstoß. Deshalb sind nun – nach der neuen WLTP-Festlegung – jährlich 88 Euro mehr zu entrichten.

Hierbei verwundert es mich, dass der gleiche Motor und ebenfalls mit DSG – in einem VW Tiguan verbaut – nur mit 136 g/km CO₂-Ausstoß angegeben wird.

Hat hier jemand eine vernünftige Erklärung?
 

BlackBear

War schon mal da
Ging mir auch so, wie an anderer Stelle hier schon erwähnt, sind es bei mir lt. dem Schreiben vom Hauptzollamt 170,- € Steuer bei 165mg. Anstatt der 125mg lt. NEFZ vor dem 01.09.2018.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4

Gast
Hallo Bonny,
das sind NEFZ-Werte.
Beispiel: Tiguan Comfortline 1.5 TSI OPF ACT DSG (7Gang)
NEFZ: Durchschnittsverbrauch 6,1l/100km 138g/km CO₂-Ausstoss.
WLTP: Durchschnittsverbrauch 7,4l/100km 167g/km CO₂-Ausstoss. Jahressteuer 174,.Euro
Ich glaube das nur die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren sind, die Angaben der WLTP-Werte sind bis zum 01.09.2019 freiwillig. Logischerweise werden dann die besseren NEFZ-Werte genommen, ist meiner Meinung nach aber nicht transparent.
 

Bonny

War schon mal da

Auf jeden Fall alles sehr undurchsichtig und verwirrend...
...vor allem aber glaube ich, dass es ein "Hauptgewinner" bei diesem ganzen Prozedere gibt: das Finanzamt! Die neuen Motoren sind m.E. schon recht sauber, was aber durch die überhöhte Steuereinnahme nicht dementsprechend honoriert wird.
 

notorious

Kennt sich aus
Naja, das Finanzamt bzw der Staat kann ja nichts dafür. Die Steuern für den CO₂-Ausstoß gibt es ja schon lange, aber jetzt werden halt mal realere Werte als Berechnungsgrundlage genommen und nicht die Fantasiewerte der Automobilindustrie. Dumm für den Steuerzahler, aber theoretisch hätte man diese Steuern schon von Anfang an zahlen müssen, da sich der reale CO₂-Ausstoß ja nicht verändert hat. Nur durch die Trickserei der Automobilindustrie waren weniger Steuern zu zahlen. Im Prinzip war das jahrelang eine Art Steuerhinterziehung durch falsche Angaben der CO₂-Werte.
 

Rheini

Kennt sich aus
War doch früher auch so , da hat man immer pro angefangene 100 ccm bezahlt. Dann wurde es angepasst und nach Verbrauch berechnet. Wurde schön günstig. Aber alle haben sich über die falschen Verbrauchsangaben beschwert. Diese zu niedrigen Angaben wurden aber auch für die Steuerberechnung genommen. Jetzt wird die Steuer nach dem tatsächlichen Verbrauch berechnet , auch nicht richtig ? Ich sehe es positiv , lange weniger Steuer bezahlt. Und ich wusste das bei meinem neuen die Steuer höher ausfällt , da es lange in allen Medien stand.
 

Bj-53

Dauergast
Mich stört die mangelnde Gerechtigkeit in der CO2 Problematik.

Ich habe einen 1,4 Liter Opel und einen 1,5 Liter Karoq* auf dem Hof stehen, 80 Euro für den Opel und 214 Euro für den Skoda.
Beide haben die gleiche Jahreslaufleistung (unter 15.000km) und den gleichen Verbrauch (ca. 7,2l Super).

Mein alter Sharan, ein 2 l Diesel (103 kW) hat ca. 300 Euro gekostet und war bei meiner Fahrleistung nicht billiger als mein Karoq.

Währe eine Besteuerung über den Verbrauch, also über den Spritpreis, nicht gerechter?
 

Bodo

Ist öfter hier
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Mich stört die mangelnde Gerechtigkeit in der CO2 Problematik.

Ich habe einen 1,4 Liter Opel und einen 1,5 Liter Karoq* auf dem Hof stehen, 80 Euro für den Opel und 214 Euro für den Skoda.
Beide haben die gleiche Jahreslaufleistung (unter 15.000km) und den gleichen Verbrauch (ca. 7,2l Super).

Mein alter Sharan, ein 2 l Diesel (103 kW) hat ca. 300 Euro gekostet und war bei meiner Fahrleistung nicht billiger als mein Karoq.

Währe eine Besteuerung über den Verbrauch, also über den Spritpreis, nicht gerechter?

Dafür zahlen die großen Firmen ja auch nur, erstmal, 10,- € / Tonne CO₂-Ausstoß.:mad:

Seit ein paar Wochen darf ich nach über sechsmonatiger Wartezeit endlich meinen Karoq 1.5 TSI, 110 kW ACT mit DSG fahren

Obwohl bisher erst knapp 1.000 km auf dem Tacho sind, fällt mein bisheriger Eindruck sehr positiv aus, auch im Hinblick auf das Fahr- und Beschleunigungsverhalten.
Ich fuhr vorher 11 Jahre lang einen Octavia 2.0 TDI mit 103 kW, mit dem ich absolut zufrieden war, gerade auch für (meine Ansprüche) total gutem Durchzugsvermögen. Von daher war ich gespannt, ob der Karoq als Benziner mit 10 PS mehr hier mithalten kann. Er kann! Hier bin ich überrascht von der Agilität und dem Sprintvermögen. Mein subjektiver Eindruck ist hierbei, dass die beiden Fahrzeuge in dieser Beziehung gleichwertig sind.

Was mir allerdings nicht gefällt ist etwas ganz anderes: nämlich die Bewertung im Rahmen der WLTP-Problematik.
So war das Fahrzeug bei der Bestellung im Mai noch mit 122g/km CO₂-Ausstoß bewertet.
Jetzt erhielt ich den ersten Kfz-Steuer-Bescheid, in dem 166 g/km CO₂-Ausstoß aufgeführt sind.
Das heißt: ich muss 172 Euro Steuern bezahlen.
Die Berechnungsformel lautet: 2 Euro x 15 angefangene 100 ccm + 2 Euro x 71 g/km für jedes Gramm über 95 g/km CO₂-Ausstoß. Deshalb sind nun – nach der neuen WLTP-Festlegung – jährlich 88 Euro mehr zu entrichten.

Hierbei verwundert es mich, dass der gleiche Motor und ebenfalls mit DSG – in einem VW Tiguan verbaut – nur mit 136 g/km CO₂-Ausstoß angegeben wird.

Hat hier jemand eine vernünftige Erklärung?
Moin, also meine Berechnungsformel, letzte Woche gekommen, lautet: 2 Euro x 15 angefangene 100 ccm + 2 Euro x 61 g/km für jedes Gramm über 95 g/km CO₂-Ausstoß und ich muss 152,-€ löhnen.:( Aber, warum zahlst Du 20,- € also für einen Karoq 1.5 TSI, 110 kW mehr als ich?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Bj-53

Dauergast
Die Grundlage der Festsetzung nach WLPT ist der CO2 Ausstoß über die Fahrzeugmasse, ich habe einen 4x4 DSG usw.

Die tatsächliche Fahrzeugmasse ist bei mir 1608kg.


Habe ich vorher auch nicht gewusst?!
 

Spitfire

Stammuser
Währe eine Besteuerung über den Verbrauch, also über den Spritpreis, nicht gerechter?

Der Spritpreis wird doch stark besteuert. Selbst ohne Umsatzsteuer bleiben immer noch laut https://www.bundesfinanzministerium...klaert/2018-01-11-grundlagen-benzinpreis.html 47,1% Energiesteuer, was aktuell 65c pro Liter sind. Und in Zukunft kommt noch die Co2 abgabe drauf.

Bei Deinen 15.000 km im Jahr, und mal grob angenommen 7l/100km zahlt du da noch zusätzlich ca. 680€ an Energiesteuer im Jahr
 
G

Gelöschte Mitglieder 1018

Gast
Für Dieselfahrer die einen weniger großen Co2 Ausstoß haben und so gut wie kein Feinstaub mehr ausstoßen (AdBlue) ist der Steueranteil noch beschissener.
Leider müssen wir da durch.
Bin mal gespannt was sich unser Vater Staat einfallen lässt wenn es fast keinen Co2 Ausstoß mehr gibt. (Akkus sind keine Alternative)
Irgendwas fällt denen wieder ein um uns das Leben zu versüss(au)ern. Immer wieder gespannt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4

Gast

AdBlue und Feinstaub?
AdBlue wird zur NOx (Stickoxyd) Reduzierung eingesetzt, für den Feinstaub ist der DPF verantwortlich.
 

Bj-53

Dauergast
Ein CO2-Preis von 35 Euro pro Tonne CO2 soll, laut AUTO Zeitung, den Benzinpreis, um nicht ganz zehn Cent ansteigen lassen.

Also für mich ca. 100 € im Jahr Mehrkosten.


Die Kfz-Steuer auf meine jährliche Fahrleistung hochgerechnet kostet mich ca. 0,20 € Aufschlag pro Liter.


Dies alles zusammengenommen ergäbe für mich einen Literpreis von ca. 1,70 €.


Das ist die Rechnung für meinen Karoq.


Bei meinem Corsa (Dauerleihgabe an Tochter ll) komme ich auf einen Literpreis von ca. 1,57 €.


Diese Differenz ergibt für mich keinen Sinn.
 

Spitfire

Stammuser
Die Diskussion um die CO2 Steuer finde ich reichlich übertrieben.
Da wird sich jetzt aufgeregt über wenige cent am Benzinpreis, der aktuell schon zu über 60c aus Energiesteuer besteht. Die Politik hätte das Paket anders kommunizieren sollen um den "Greta-Gegnern" nicht zusätzlich noch Argumente zu liefern dagegen zu sein.

Ich bin jetzt 34 und fühle mich so langsam irgendwie wie ein "Grüner" nur weil ich gefühlt der einzige noch bin der die Abgaben auf fossile Energieträger als Sinnvoll erachtet. Auch dass angeblich der Einsatz von regenerativen Energien in Deutschland sinnlos sein soll, weil Deutschland nur 0,00...was auch immer Prozent am globalen CO2 Ausstoß verursacht ist ja Schwachsinn...wenn nicht ein Land wie Deutschland und/oder Europa eine solche Technologie Einführt, wer denn sonst? Klar die Entwicklung und Einführung ist teuer... aber wenn das Projekt erstmal richtig läuft wird es weltweit eingesetzt...Bedenkt doch nur mal wo eigentlich die Verbrennungsmotoren herkamen die jetzt überall auf der Welt verbreitet sind. Das hat sich auch erst durchgesetzt als die Technologie günstiger wurde.

Die KFZ-Steuer auf den Literpreis umzurechnen ist äußerst fragwürdig. Die KFZ-Steuer stellt aus meiner Sicht eher eine Luxussteuer für diejenigen, welche ein Auto besitzen wollen. Außerdem lässt es sich ja nicht einfach auf Liter oder Kilometer umlegen, da der eine 6.000km im Jahr fährt und der Andere 30.000km im Jahr.

Ich finde die KFZ-Steuer auf den Karoq auch deutlich teurer als bei vorherigen alten Autos, allerdings finde ich nicht dass die neuen Autos zu teuer in der Steuer sind, sondern dass die alten zu billig waren.
Ich habe 10 Jahre einen Clio2 gefahren. Damals 2009 wurde die Steuer auf 81€ festgesetzt. Genau diesen Satz habe ich 10 Jahre lang gezahlt. Ohne Inflationsausgleich, ohne Steuererhöhung. Der Ibiza meine Frau kostet nur 61€ im Jahr. Das ist gerade mal so viel wie ne Tankfüllung. Ich finde die 130€ die ich jetzt für den Karoq zahle in dem Verhältnis als nicht zu viel.
 

Bodo

Ist öfter hier
Es sind genau 0,003

Die ganze Diskussion finde ich auch nicht so toll, doch jeder sollte und kann hier im Forum seine Meinung äußern dürfen, so wie ich auch.
Nur, so lange alte "Dreckschleudern" zu Tausenden nach Osteuropa, Afrika verkauft werden, kann Deutschland sich noch so bemühen, CO² macht an den Grenzen nicht HALT!
Aus HH laufen regelmäßig Autotransporter aus dem Hafen aus, vollgeladen mit alten Autos, die dann in anderen Ländern über Jahre weiter benutzt werden, warum unterbindet der Staat das dann nicht? Weil er mit Steuern daran verdient!
Auch ich finde, dass man was machen sollte, nur................die ganze Diskussion seitens der Autoindustrie und unsere Regierung über und von E-Autos ist doch noch lange nicht umsetzbar. Wo bitte, sollen diese tausenden E-Autos dann "betankt" werden? Vor vielen Jahren gab es einen Bericht im Fernsehen, glaube es war in Berlin, über eine Erfindung, Straßenlampenmasten mit Ladesteckdosen zu bestücken, technisch machbar gewesen. Wie viele "Laternenparker" gibt es.....Deutschlandweit....... Millionen. Doch was ist aus der Idee geworden.......nichts!
Was machen dann Langstreckenfahrer, wenn so langsam auf der Autobahn der "Saft" zu Ende geht, und dass bei z.B. 100 Autos gleichzeitig?
Deutschland steht an viert(!) letzter Stelle in der Abdeckung von Mobiltelefonabdeckung und Glasfaseranschlüsse in Europa, wie soll das dann mit Ladestationen werden?
Nimm's nicht persönlich, aber Deutschland hat über Jahrzehnte so Einiges(!) verschlafen.
 

Spitfire

Stammuser
ich nehms nicht persönlich, ich stimme Dir sogar in eigentlich allem zu.

Alte Autos werden exportiert, klar, noch sind die "alt und dreckig" in einigen Jahren sind selbst unsere alten Autos sauberer...man muss das alles immer auch langfristig betrachten.

Elektroauto ist auch der falsche weg aus meiner Sicht. Wobei ich nicht behaupte zu Wissen den richtigen zu kennen, aber zumindest finde ich dass die Autos so sparsam wie möglich sein sollten.

Mobilfunk und Glasfaser ist so ne Sache. Wenn ein Privathaushalt nicht 2 Filme parallel streamen kann...ist das nicht mal so tragisch. Ich sehs allerdings aktuell an meinem Arbeitsplatz, dass dort die Internetbandbreite zunehmend zu einem Problem wird wenn eine hochspezialisierte Ingenieurs/IT Firma sich mit 100 Leuten einen 50MBit Anschluss teilen muss. Hätte ich vorher gar nicht für möglich gehalten, zumal die Firma in einem eigentlich gut erschlossenen Gebiet liegt. Da ist dann der Zustand schon erschreckend.

Aber hier ging es ja nur um CO2 Steuer <-> KFZ Steuer und da finde ich, dass die Steuerlast sehr moderat ist im vergleich zu den Anschaffungskosten der Fahrzeuge.
 

Bodo

Ist öfter hier

Aber hier ging es ja nur um CO2 Steuer <-> KFZ Steuer und da finde ich, dass die Steuerlast sehr moderat ist im vergleich zu den Anschaffungskosten der Fahrzeuge.
....da....gebe ich Dir recht:)
 

Bj-53

Dauergast
Es geht doch letztlich bei der CO2-Abgabe darum, dass weniger CO2 produziert wird. Dies funktionier nur über eine Verbrauchssteuer.

Um es überspitzt zu sagen, es muss im Geldbeutel weh tun.


Kaum jemand kauft ein kleineres Auto, weil er im Jahr 100 € Steuern spart, sondern weil es weniger Sprit verbraucht.


Darum fahre ich unseren Karoq, einen „kleinen SUV“.


Fazit: Ich rege mich darüber nicht mehr auf.
 

Spitfire

Stammuser
genau, aber das eine schließt das andere ja keinesfalls aus

geringer spritverbrauch -> weniger CO2 -> weniger KFZ-Steuer

Auto nach KFZ-Steuer aussuchen macht nicht viel Sinn, etwas auf die Typklasse der Versicherung achten kann da eher was ausmachen. Für den Hyundai Tucson hätte ich knapp 50% bzw. ca. 200€ mehr an Versicherung gezahlt im Jahr.
 

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Der Weltöffentlichkeit wurde der Skoda Karoq im Mai 2017 vorgestellt. Seit Herbst 2017 steht das Fahrzeug bei den Händlern und trat dort offiziell die Nachfolge des Skoda Yeti an. Wie seine Konzern-Geschwister VW T-Roc und Seat Ateca ist das neue Skoda-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Die zur Auswahl stehende Motorenpalette umfasst drei Dieselaggregate und zwei Ottomotoren mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Benzinern bildet der auch im Seat Ateca und VW T-Roc verbaute 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung ab Werk an die vorderen Räder weiter und sind an ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe geordert werden. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist serienmäßig mit einem 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar, als Option bietet Skoda seinen Kunden auch ein 7-Gang-Direktschaltgetriebe an.
Bei den Spätzündern ergänzt der 2,0-Liter-Motor mit 110 kW sinnvoll das Angebot an Dieselmotoren. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gekoppelt und gibt die Kraft permanent an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe ebenfalls als Sonderausstattung bestellbar.
Im Oktober des Jahres 2018 präsentiert Skoda auf der Paris Motor Show mit dem Karoq Scout einen weiteren Diesel mit 2,0 Liter Hubraum und 140 kW Leistung, welcher standardmäßig über einen Allradantrieb verfügt und mit einem 7-Gang-DSG gekoppelt ist.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) kann zwischen den beiden Ausstattungslinien Ambition und Style gewählt werden. Die Basisausstattungsversion Active kommt zu einem späteren Zeitpunkt. Die Varianten Ambition und Style unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der gewünschten Ausstattung.
Mit der Ausstattungslinie Scout erweitert Skoda demnächst das Modellangebot beim Skoda Karoq. Die Scout-Modelle sind bereits serienmäßig mit Allradantrieb und einem Schlechtwege-Paket ausgerüstet.

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