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Wie die EU bei jeder Fahrt den CO2-Ausstoß überwacht

MiR

War schon mal da
Eine Kontrolle der Fahrzeughersteller ist doch das, was viele Autofahrer nach dem Dieselskandal verlangt haben. Hier ist Sie. Und ich sehe mich jetzt nicht in meinen Rechten eingeschränkt wenn anonymisiert Fahrzeugdaten weitergeleitet werden um den Konzernen Ihre Täuschungen nachzuweisen. Auch gerade das schönrechnen mit den Hybridautos hört dann vielleicht mal auf.
Soweit ich das sehen kann, kann ich meinen Fahrstil weiterfahren so wie immer und brauche keine rechtlichen Konsequenzen erwarten.
Ich finde diesen Schritt sehr gut. Dadurch werden die Autokonzerne letztendlich dazu gezwungen, das durchzusetzen, was sie immer großspurig versprechen.
 

Andy

Stammuser

Na denn ... so hat jeder seine eigene Sichtweise. Ich mag es nicht, dass ein Autoleben lang aufgezeichnet wird, wann ich wo war und welche Strecke ich genommen habe. Erst einmal unabhängig davon, wer die Daten wie bekommt. Alleine die Speicherung widerstrebt mir schon.
Das mag aber an meinem Job und meiner grundsätzlichen Einstellung zum Datenschutz liegen.
 

Spitfire

Stammuser
Es wird nicht gespeichert wo du warst...nur die gefahrene Strecke anhand verschiedener Parameter
 

Andy

Stammuser
Aha. Eine Strecke hat aber ein Ende - ein Ziel also. Oder meinst du mit Strecke nur die gefahrenen Kilometer?
Die Position des Autos wird ja auch gespeichert bzw. übermittelt, denn sonst könnte man es mit der App ja nicht orten oder den Notruf betätigen.
Aber egal. Denke, dass das ein spezielles Andy-Problem ist.
Da mühe ich mich, mein Handy* weitestgehend zu entgooglefizieren und dann fällt mir mein Auto in den Rücken. :(
 
Zuletzt bearbeitet:

Spitfire

Stammuser
Strecke anhand verschiedener Parameter: ein solcher Parameter kann natürlich Start und Ziel sein...sind es hoffentlich nicht. Weitere unkritischere Parameter sind aber auch gefahrene km, max. Geschw. , durchschn. Geschw. Drehzahl, Verbrauch, Temperatur.
 

Bj-53

Dauergast
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Es sind viele würde und könnte in dem Bericht, auch soll es ja erst 2026 oder gar 2030 ernst werden.

Also, nicht aufregen.
 

Schmitzibu

Autoflüsterer
Und wenn Politiker von 2030 sprechen meinen sie 2050.
 

hellwi

Kennt sich aus
Ich finde diesen Schritt sehr gut. Dadurch werden die Autokonzerne letztendlich dazu gezwungen, das durchzusetzen, was sie immer großspurig versprechen.
Wenn es dabei bleiben würde, könnte man das noch akzeptieren. Aber die Versuchung diese Daten auch anderweitig zu verwenden, ist einfach zu groß.
Man kann davon ausgehen, dass der Verbrenner politisch abgeschafft werden soll. Man wird ihn zwar nicht direkt verbieten, aber die Kosten für den Verbraucher werden vermutlich nach und nach immer höher geschraubt. Die erhobenen Daten könnten also z.B. wunderbar dazu benutzt werden, praktisch eine Art Verbrenner-Steuer für jeden gefahrenen Kilometer zu erheben.

Was sich da noch an weiteren Möglichkeiten ergibt, daran möchte ich jetzt gar nicht denken. Der automatische Bußgeldbescheid für eine begangene Geschwindigkeitsübertretung wäre z.B. auch kein Problem mehr. Die moralische Begründung wäre auch schnell aus der Schublade gezaubert...
 

MiR

War schon mal da
@hellwi zum Bußgeldbescheid denke ich das es auch politisch nicht durchzusetzen ist, wenn diese Daten für etwas anderes als Reale Verbrauchberechnungen genutzt werden. Auch wenn immer viel geschrien wird, aber der der Datenschutz würde hier dem Gesetzgeber doch einen großem Riegel davor schieben.

Und mit der Verbrennersteuer muss ich dir Recht geben. das dieses möglich, vllt sogar gewollt ist. Aber wer viel fährt und dann noch viel verbraucht, muss eben auch bereit sein dafür zu zahlen. Wenn ich aus Spaß, oder weil ich es kann einen 8 Liter / 8 Zylinder fahren will, muss ich auch bereit sein diese Kosten zu tragen.
 

enviro

Kennt sich aus
... Dadurch werden die Autokonzerne letztendlich dazu gezwungen, das durchzusetzen, was sie immer großspurig versprechen.
Wir sind schon jetzt bei "Grenzwerten", die physikalisch fast nicht mehr machbar sind. Das, was an Autos dann noch fahren darf, sind bestenfalls Zweisitzer mit Kunststoffkarosserie mit einem Verbrauch von 2,5 Litern, die für sonst nichts Platz haben oder eben E-Fahrzeuge, die im Winter nach 200 km erst mal stundenlang laden müssen. Hat sich eigentlich mal jemand überlegt, was bei einer Totalsperrung einer Autobahn für mehrere Stunden (selbst schon erlebt) passiert, wenn nur 20% E-Fahrzeuge unterwegs sind? Recht schnell sind die Akkus leer, dann steht nahezu jedes fünfte Fahrzeug. Anschließend darf das THW mit Dieselgeneratoren aushelfen, damit die Liegengebliebenen zur nächsten Ladesäule krauchen dürfen. Da stehen dann schon 20 bis 50 andere und warten... Beim Verbrenner kippt man 5 Liter Sprit in den Tank so dieser leer wäre und fährt heim.
 

PSLeipzig

Kennt sich aus

Nur mal so eine Anmerkung von mir. Wir waren 14 Tage auf Rügen, ebenes Gelände. Mit einer vorausschauenden Fahrweise Tag wie Nacht und fließendem Verkehr, ich bin mit geschwommen und habe nicht gebummelt, bin ich mit meinem Verbrauch durchaus Zufrieden. Bei der Derzeit unvernünftigen Verkehrsplanung durch unsere Politiker in den Großstädten ist dies leider nicht möglich und wahrscheinlich auch nicht gewollt. Zumindest habe ich den Eindruck. Als melkende Kuh wird der Autofahrer für das gebeutelte Staatssäckel immer ein leichtes Opfer bleiben, wo sonst kann man sich so einfach bedienen. Ich bin auch nicht für E Autos, da hier, wie im Beitrag oben beschrieben vieles nicht ausgereift ist und es vor allem an der dafür nötigen Infrastruktur fehlt. Wie immer wird hier eine Lobby bedient und der zweite Schritt vor dem ersten Schritt gemacht. Wo bleibt denn der Wasserstoffmotor? Sicherheitsbedenken? Wir wollen zum Mars und das bekommen wir nicht hin?

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Karoqist

Kennt sich aus
Man könnte ja auch Alufolie um den Antennendraht machen, oder ihn evtl. sogar einfach abklemmen...
Da werden schon rechtzeitig entsprechende Maßnahmen in den Foren verbreitet werden. Was Menschenhand schafft, kann eine Menschenhand auch abschaffen...da mach ich mir die wenigsten Sorgen...
 

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Der Weltöffentlichkeit wurde der Skoda Karoq im Mai 2017 vorgestellt. Seit Herbst 2017 steht das Fahrzeug bei den Händlern und trat dort offiziell die Nachfolge des Skoda Yeti an. Wie seine Konzern-Geschwister VW T-Roc und Seat Ateca ist das neue Skoda-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Die zur Auswahl stehende Motorenpalette umfasst drei Dieselaggregate und zwei Ottomotoren mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Benzinern bildet der auch im Seat Ateca und VW T-Roc verbaute 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung ab Werk an die vorderen Räder weiter und sind an ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe geordert werden. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist serienmäßig mit einem 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar, als Option bietet Skoda seinen Kunden auch ein 7-Gang-Direktschaltgetriebe an.
Bei den Spätzündern ergänzt der 2,0-Liter-Motor mit 110 kW sinnvoll das Angebot an Dieselmotoren. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gekoppelt und gibt die Kraft permanent an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe ebenfalls als Sonderausstattung bestellbar.
Im Oktober des Jahres 2018 präsentiert Skoda auf der Paris Motor Show mit dem Karoq Scout einen weiteren Diesel mit 2,0 Liter Hubraum und 140 kW Leistung, welcher standardmäßig über einen Allradantrieb verfügt und mit einem 7-Gang-DSG gekoppelt ist.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) kann zwischen den beiden Ausstattungslinien Ambition und Style gewählt werden. Die Basisausstattungsversion Active kommt zu einem späteren Zeitpunkt. Die Varianten Ambition und Style unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der gewünschten Ausstattung.
Mit der Ausstattungslinie Scout erweitert Skoda demnächst das Modellangebot beim Skoda Karoq. Die Scout-Modelle sind bereits serienmäßig mit Allradantrieb und einem Schlechtwege-Paket ausgerüstet.

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