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Einstieg zu tief?

Betatester

Kennt sich aus
Wenn ich in meinen Karoq* einsteigen will, wird es immer spannend. Ich bin doch nicht zu groß mit 1,85m. Der Fahrersitz ist auf der tiefsten Stellung. Wenn ich einsteige, komme ich immer mit dem Kopf oben an die Himmelkante. Andersrum aussteigen da löst sich schon die Innendichtung an der Schwellerrinnenseite, da schurrt mein rechter Fuß immer drüber.
Einsteigen rechter Fuß rein und hinsetzen und dann ist der Kopf im Weg. Hab auch schon versucht anders einzusteigen aber das wird nichts.
 

FendiMan

Gehört zum Inventar
Üben, üben, üben, dann klappt das mit dem Einsteigen auch.... ;)

Ich bin mit 1,80 ein bisschen kleiner, habe aber nie mit dem Kopf oben angestreift, obwohl ich recht hoch sitze, auch die Dichtung unten ist noch intakt.
 

gangi38

Stammuser
Ich bin 1,87m und stoße beim Einsteigen auch nirgendwo an.
 

Betatester

Kennt sich aus

wenn ich sitze muß ich meinen Kopf zur Seite lehnen zum aussteigen.
 

gangi38

Stammuser
Bist du mit der Sitzhöhenverstellung ganz oben? Ich sitze zum Beispiel in der tiefstmöglichen Position und fühle mich in dieser Höhe sehr wohl. Wenn meine Frau (1,61 m) vorher gefahren ist (sie hat den Sitz in der höchstmöglichen Position), komme ich auch nur mit Verrenkungen ins Auto...
 

Betatester

Kennt sich aus
Ich hab gleich zu Anfang die Höhe auf ganz unten gepumpt und da war auch keiner mehr dran
 

patru

Forenmaskottchen
Bist du vor dem Kauf den Wagen nicht Probe gefahren/gesessen?
Oder gab's da keine Probleme beim ein/aussteigen?
 

Betatester

Kennt sich aus
Anzeige

Klar bin ich, kann mich aber nicht mehr dran erinnern. Ich muß das mal anders testen.
 

purzelbaer007

Forenmaskottchen
Ich muss immer den Fuß anheben, beim aussteigen. Furchtbar. ;)
 

Cupido44

Ist öfter hier
Mir passiert das auch. Aber nur wenn ich mein Baseball-Cap trage.
 

hay1

War schon mal da
Zitat: Da löst sich schon die Innendichtung an der Schwellerrinnenseite:
Auch ich hatte das Problem, erneut festkleben half nicht. dann habe ich an dieser Stelle ein breites schwarzes Montageband geklebt, es sieht nicht besonders toll aus , stört aber auch nicht. Seitdem gibt es keine Probleme.
 

FendiMan

Gehört zum Inventar
@Betatester:
Lass dich von jemanden beim Ein-und Aussteigen filmen, vielleicht kommst du ja so drauf, was du ändern musst, wenn du dich dabei selber siehst.
 

Familievierfuss

Dauergast

Meine Frau hat einen Metallstab im Rücken an der Wirbelsäule und kann Ihren Rücken gar nicht krumm machen. Daher rutschen wir im Schnitt so durch 30 Wagen, wenn wir einen Neuen brauchen. Sie bleibt sonst auch bei 1,75m mit dem Kopf am Türrahmen hängen. Damals 2018 war der Karoq* einer der wenigen Wagen, wo dies ohne Probleme ging.
Wenn Du keine Versteifung der Wirbelsäule hast, dann solltest Du dich tatsächlich mal filmen, denn normalerweise zieht man automatisch den Kopf ein und macht den Rücken etwas krumm. Ich habe bei meinen 1,94m beim Karoq keine Probleme, bei manchem BMW und Audi schon!
 

Betatester

Kennt sich aus
Wenn es die Gesundheit zulässt probier ich mal einiges aus aber nochmal ist das nicht.
 

Betatester

Kennt sich aus
So also den Einstieg könnte man mit Übung hinkriegen aber beim >Ausstiegt hakt es. Der Sitz ist ganz unten, Wen ich mich nach links drehe beide Beine drauße dan knallo ich mit dem Kopf gehen den Türrahmen. Es sind ja auch schon dunkle Stellen zu sehn. 2024-02-16 10.00.56.jpg

Hier wenn ich grade im Sitz sitze. Nach mvorne berugen bringt ja nix da der Rahmenradius der selbe ist
2024-02-16 09.54.46.jpg
 

FendiMan

Gehört zum Inventar
Beide Beine nach draußen?
Ich stell den linken Fuß raus, und im Drehen nach links und Rausbeugen kommt der rechte Fuß nach.
 

gangi38

Stammuser

Nicht böse gemeint, aber irgendwie kommt mir das so vor, als wären wir bei "Verstehen Sie Spaß? ".
 

Betatester

Kennt sich aus
Ja mach ich sonst auch. Es war nur zur Verdeutlichung
 

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Der Weltöffentlichkeit wurde der Skoda Karoq im Mai 2017 vorgestellt. Seit Herbst 2017 steht das Fahrzeug bei den Händlern und trat dort offiziell die Nachfolge des Skoda Yeti an. Wie seine Konzern-Geschwister VW T-Roc und Seat Ateca ist das neue Skoda-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Die zur Auswahl stehende Motorenpalette umfasst drei Dieselaggregate und zwei Ottomotoren mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Benzinern bildet der auch im Seat Ateca und VW T-Roc verbaute 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung ab Werk an die vorderen Räder weiter und sind an ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe geordert werden. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist serienmäßig mit einem 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar, als Option bietet Skoda seinen Kunden auch ein 7-Gang-Direktschaltgetriebe an.
Bei den Spätzündern ergänzt der 2,0-Liter-Motor mit 110 kW sinnvoll das Angebot an Dieselmotoren. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gekoppelt und gibt die Kraft permanent an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe ebenfalls als Sonderausstattung bestellbar.
Im Oktober des Jahres 2018 präsentiert Skoda auf der Paris Motor Show mit dem Karoq Scout einen weiteren Diesel mit 2,0 Liter Hubraum und 140 kW Leistung, welcher standardmäßig über einen Allradantrieb verfügt und mit einem 7-Gang-DSG gekoppelt ist.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) kann zwischen den beiden Ausstattungslinien Ambition und Style gewählt werden. Die Basisausstattungsversion Active kommt zu einem späteren Zeitpunkt. Die Varianten Ambition und Style unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der gewünschten Ausstattung.
Mit der Ausstattungslinie Scout erweitert Skoda demnächst das Modellangebot beim Skoda Karoq. Die Scout-Modelle sind bereits serienmäßig mit Allradantrieb und einem Schlechtwege-Paket ausgerüstet.

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