Auf unserem Spanienurlaub mit dem Karoq* Facelift kamen wir heute zur Station in Valencia, wo wir vorhatten, 2 Tage zu bleiben. Bei der ersten Ampel, wo wir stehen mussten, kurz vor Ankunft in unserem Hotel, sprang so eine junger Schwarzafrikaner vor unser Auto und begann, vor unserem Auto einige Bälle zu jonglieren. Wir rechneten damit, dass er uns anschließend nach einem finanziellen Beitrag zu seiner Lebensführung fragen würde, das war aber nicht der Fall. Er lief nur an unserem Auto vorbei und sagte "Fucking Tourists".
Nach 100-200 Metern meldete der Reifensensor Druckabfall am hinteren rechten Reifen*. Da wir nahezu bei unserem Hotel waren, fuhr ich bis dorthin weiter und schaute mir den Reifen an - er war komplett platt! Ich rief den ADAC (bzw. dessen Gegenstück in Valencia)...der Herr diagnostizierte relativ schnell einen Einstich an der Reifenflanke, nicht reparabel. Er schleppte mich zu einer Werkstatt, die noch um diese Zeit aufhatte und mir den Reifen - bzw. beide Reifen rechts und links - austauschen konnte.
Mit 283 € weniger im Portemonnaie, einem halben Urlaubtstag in der Werkstattt "reicher" und einem relativ dicken Hals kam ich dann endlich heute Abend ins Hotel. Auf Google fand ich Fälle, wo in solchen Fällen Touristen um die Wertgegenstände im Auto erleichtert wurden in solchen Fällen, da hatten wir also quasi noch "Glück"...Nichts desto trotz bin ich im Zweifel, wie man einer solchen Situation begegnen kann. Das Jonglieren war definitiv eine Ablenkung, wir haben niemanden gesehen, der uns den Reifen zerstochen hat. Ich hätte auch nicht ausweichen können...rechts und links und hinten standen Autos, vor mir die Jonglage-Fachkraft aus Afrika. Aussteigen wäre vielleicht auch keine gute Idee gewesen angesichts einer weitere Fachkraft, die ganz offentsichlich ein Stichwerkzeug bei sich trug...
Sch*** Situation...ich hoffe, dass mir ein solches Treffen in Zukunft erspart bleibt. Werde mal schauen, ob die Skoda-Reifengarantie Teile des Schadens abdeckt. Hat jemand schon mal ähnliche Erfahrung machen dürfen?
Nach 100-200 Metern meldete der Reifensensor Druckabfall am hinteren rechten Reifen*. Da wir nahezu bei unserem Hotel waren, fuhr ich bis dorthin weiter und schaute mir den Reifen an - er war komplett platt! Ich rief den ADAC (bzw. dessen Gegenstück in Valencia)...der Herr diagnostizierte relativ schnell einen Einstich an der Reifenflanke, nicht reparabel. Er schleppte mich zu einer Werkstatt, die noch um diese Zeit aufhatte und mir den Reifen - bzw. beide Reifen rechts und links - austauschen konnte.
Mit 283 € weniger im Portemonnaie, einem halben Urlaubtstag in der Werkstattt "reicher" und einem relativ dicken Hals kam ich dann endlich heute Abend ins Hotel. Auf Google fand ich Fälle, wo in solchen Fällen Touristen um die Wertgegenstände im Auto erleichtert wurden in solchen Fällen, da hatten wir also quasi noch "Glück"...Nichts desto trotz bin ich im Zweifel, wie man einer solchen Situation begegnen kann. Das Jonglieren war definitiv eine Ablenkung, wir haben niemanden gesehen, der uns den Reifen zerstochen hat. Ich hätte auch nicht ausweichen können...rechts und links und hinten standen Autos, vor mir die Jonglage-Fachkraft aus Afrika. Aussteigen wäre vielleicht auch keine gute Idee gewesen angesichts einer weitere Fachkraft, die ganz offentsichlich ein Stichwerkzeug bei sich trug...
Sch*** Situation...ich hoffe, dass mir ein solches Treffen in Zukunft erspart bleibt. Werde mal schauen, ob die Skoda-Reifengarantie Teile des Schadens abdeckt. Hat jemand schon mal ähnliche Erfahrung machen dürfen?