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Abfall der Batteriespannung nach 24h

hellwi

Kennt sich aus
Hallo Zusammen,

ich habe eine Frage an die Elektronik-Experten. Ich habe die Batterie meines Karoqs mal ordentlich vollgeladen, da diese aufgrund nicht ausreichender Fahrten und zu kurzer Fahrstrecken seit einigen Monaten sich immer im unteren Kapazitätsbereich befand.

Nach dem Laden habe ich eine Batteriespannung im eingebauten Zustand (Autos aus) von 12,93V gemessen und nach 3h Standzeit von 12,87V. Soweit OK würde ich noch sagen.
Nach nun jeweils 24h später an 2 Tagen, habe ich jeweils einen Spannungsverlust direkt an der Batterie (Auto stand nur in der Garage) von jeweils 0,14V gemessen.

Den gleichen Spannungsverlust von 0,14V/Tag hatte ich bereits nach einer vorherigen Vollladung ebenfalls an zwei aufeinanderfolgenden Tagen festgestellt. In beiden Fällen wurde die Batterie wie gesagt vorher vollgeladen. Zumindest ist der Spannungsverlust bisher recht konstant.

Das Problem ist, dass mir 0,14V/Tag relativ viel erscheint, woraus dann ja auch vermutlich ein relativ hoher Ruhestrom abzuleiten wäre, den ich aber nicht gemessen habe, da ich die Batterie nicht abklemmen möchte und auch keine Stützbatterie zur Verfügung habe. Die Frage wäre also, ob sich das noch im normalen Rahmen bewegt, oder ob hier eine weitere Ursachenforschung durch eine Werkstatt anzuraten wäre.

Die Batterie (ebenso wie das Auto) sind jetzt 1 Jahr alt. Verbaut ist eine 59Ah Varta EFB Batterie.

Lasse ich das Auto 7 Tage stehen, so fällt auf, dass ab einer bestimmten Spannung <12V der Sensor im Türgriff das Fahrzeug nicht mehr entriegelt. Aufschließen mit der Schlüssel-FB klappte immer problemlos. Bei noch längerer Standzeit, also noch niedrigerer Batteriespannung (so bei ca. 11,6V) startet das ACC nicht mehr, und wird im Display nicht mehr angeboten. Nach ein paar Kilometer Fahrt und erneutem Starten funktioniert das ACC wieder wie gewohnt.
Obwohl die Batteriespannung schon öfters sehr niedrig war, hatte ich noch nie Startproblem, also die Batterie ging nicht in die Knie, wie man es kennt, sondern das Fahrzeug sprang immer wie gewohnt an.

Hintergrund der ganzen Geschichte ist, dass ich aufgrund der Tatsache, dass ich das Auto seit einigen Monaten nicht mehr täglich bewege, eine stationäres Solarpanel (bereits vorhanden) für die Batterieerhaltungsladung installieren werde, aufgrund eines fehlenden Stromanschlusses in meiner Garage. In Abhängigkeit eines zu hohen Ruhestroms des Karoqs (ich schätze mal so >200mA) hätte ich zur Zeit Bedenken, dass das Solarpanel im Winter bei bedecktem Himmel nicht genügend Strom liefern könnte, um die Ladung der Batterie zu erhalten. Das Panel ist mit max. 30W und max. 1,69A angegeben, was im Winter vermutlich über den Tag gesehen deutlich niedriger liegen wird.
 

patru

Forenmaskottchen
Kauf/besorg dir eine Strommesszange und miss den Ruhestrom, damit musst du die Batterie nicht abtrennen!
Wenn der Wagen so lange steht solltest du überlegen ob du nicht lieber die Batterie Abklemmst um durch das ev. Tiefentladen diese schädigst!
 

hellwi

Kennt sich aus
Die Batterie nach ca.7 Tagen jeweils ab-/anklemmen wäre mir natürlich zu umständlich, abgesehen von den Problemen, die dadurch entstehen könnten.
Die Erhaltungsladung soll durch das Solarpanel ja gerade vermieden werden. Sofern der Ruhestrom unter 100mA liegen sollte, würde ich auch im Winter da kein Problem sehen.
Ich werde mich mal umschauen, wo ich eine Strommesszange leihweise bekommen kann.
 

Schmitzibu

Autoflüsterer

Hat deine Garage einen Lichtschalter? Wenn ja: man kann recht easy unter einem Lichtschalter eine Steckdose installieren. Strom ist ja da.
Und dann kauf dir ein Microprozessorladegerät.

Ich hab das CTEK MXS 5.0 und bin damit sehr zufrieden. Da ist z.B auch ein Schnellanschluss mit dabei, den du fest im Auto installieren kannst, dann muss man nicht immer an die Klemmen. Verlängerungskabel gibt es auch dafür.

Wenn du ein Ladegerät anschließt, solltest du + an der Batterie anklemmen und - am Massepunkt direkt hinter der Batte. Meine Werkstatt meinte, wenn man + und - auf der Batterie lädt, umgeht man den Batteriemanager und das Auto merkt nicht, dass es geladen wurde (?) - ich hatte bisher immer genau so aufgeladen und nichts negatives gemerkt, aber was solls...

Deine Beobachtungen mit Systemausfällen teile ich. Außer, dass Kessy bei mir (MJ2019) immer funktioniert hat. ACC Ausfälle gab es auch. Die Batterie habe ich bei der Inspektion vor 3 Wochen prüfen lassen, ist OK (habe eine AGM drin).

Der Karoq* scheint auch im Stillstand recht viel Strom zu brauchen. Ich vermute, das liegt an der Online - Funktionalität. Es werden ja auch die Steckdosen nicht abgeschaltet, wie das früher mal bei VW üblich war. Und wenn du eine Alarmanlage hast, braucht die auch Saft.
 

patru

Forenmaskottchen

Schmitzibu

Autoflüsterer
Ist jetzt ot, aber normal kommt doch L+N zum Schalter und gehen von da zur Lampe weiter.

However - Lichtschalter öffnen und mit nem Phasenprüfer schauen was da ist...
 

hellwi

Kennt sich aus
Danke für die Beiträge. Wie gesagt kein Strom vorhanden, also auch kein Lichtschalter/Lampe etc.
Die Alarmanlage wird von einer eigenen Batterie versorgt. Die Lebensdauer gibt Skoda mit ca. 5 Jahren an. In meinem Yeti schien sie fast 10 Jahre gehalten zu haben. Zumindest wurde keine entsprechende Meldung oder so ausgegeben.
 

patru

Forenmaskottchen
Anzeige

Die Alarmanlage wird von einer eigenen Batterie versorgt.
Der Alarmsignalgeber/Horn hat eine Batterie Integriert wenn z.B. die Autobatterie abgeklemmt wird kann dieser das Alarmsignal noch ausgeben!
Die Sensoren/Überwachung läuft über das BNSTG!
 

FendiMan

Gehört zum Inventar
Meine Batterie dürfte auch hin und wieder Unterspannung haben.
Das merke ich aber nicht an dem Ausfall von Assistenten, sondern im ungefragten Erstellen von Connect-Fahrzeugszustandsberichten.
Begonnen hat das vorigen November.
Ich war überrascht, dass das Berichte kommen, die ich nicht angefordert hatte, und habe dann Skoda befragt.
Die haben dann vom Werk die Informationen bekommen, das auch Berichte ungefragt verschickt werden, wenn es zu Unterspannungen kommt.
Warum das dann aber nicht im Bericht steht, weiß allein Skoda - in keinem einzigen steht eine Fehlermeldung.
Alleine in diesem Monat waren es drei.
 
Zuletzt bearbeitet:

Familievierfuss

Dauergast
Bei mir funktioniert seit Monaten die Start/Stop Geschichte nicht. Erst letzte Woche nachdem ich eine längere Strecke gefahren bin und es warm war, da ging sie auf einmal wieder. Nun aber seit ein paar Tagen wieder nicht. Ich vermute auch dies hängt mit der Unterspannung auf Grund von Kurzstrecken bedingt durch Home Office zusammen.
 

hellwi

Kennt sich aus
Meine Batterie dürfte auch hin und wieder Unterspannung haben.
Das merke ich aber nicht an dem Ausfall von Assistenten, sondern im ungefragtem Erstellen von Connect-Fahrzeugszustandsberichten.
Begonnen hat das vorigen November.
Ich war überrascht, dass das Berichte kommen, die ich nicht angefordert hatte, und habe dann Skoda befragt.
Die haben dann vom Werk die Informationen bekommen, das auch Berichte ungefragt verschickt werden, wenn es zu Unterspannungen kommt.
Warum das dann aber nicht im Bericht steht, weiß allein Skoda - in keinem einzigen steht eine Fehlermeldung.
Alleine in diesem Monat waren es drei.

Den Effekt hatte ich bisher nicht.
 

FendiMan

Gehört zum Inventar
@Familievierfuss:
Ja, Start/Stopp ist da anfällig.
Ich hab es ja dank Modul nahezu ständig deaktiviert, im Jänner/Februar/März hat es, wenn ich es manchmal eingeschaltet hatte, auch nicht immer funktioniert.
Jetzt geht es immer.

@hellwi:
Connect aktiviert?

Nur so am Rande:
Es ist nicht notwendig, den ganzen Beitrag zu zitieren, ein @ reicht da vollkommen - der Beitrag steht ja eh da.
 

hellwi

Kennt sich aus

@FendiMan Connect hatte ich gerade heute deaktiviert, da der Dienst jetzt eh abgelaufen ist.

Klaro, in dem Fall war es einfach Bequemlichkeit auf die Schnelle :)
 

Michael824

Ist öfter hier
Karoq* Style 2.0TDI 110kW DSG 4x4 Erstzul. 11/2019, Emerald-Grün, Sommer 225/50x18, Winter 215/60x16; Business Amundsen;
ACC210 + Spurhalte/Spurwechselassistent; Fahrprofilauswahl; Beheizb. Windschutzsch. und Lenkrad; Scheinwerfer-Reinigung;
Virtual Cockpit; Memory Fahrersitz und Außenspiegel; Fernlichtassistent und LED-Scheinwerfer; Rückfahrkamera; variabler Ladeboden;

Fahrprofil: Hauptsächlich Landstraße 80..100kmh 25..60km; wenig BAB 80..130kmh, (Baustelle 60..80kmh); wenig innerorts, keine Stadt.
Nutze ACC wo immer es Sinn ergibt. Jährliche Fahrleistung z.Zt. ca. 12.000km.

Hallo Leute,

mein Karoq hat die Batterie Exite EFB+ 70Ah. Seit ein paar Monaten zeigt er auch einen der von anderen Mitgliedern beschriebenen Effekte. Nach einer Standzeit von größer 1Tag lässt sich bei Fahrtbeginn das ACC nicht aktivieren; nach ein paar 100m (Batterie wieder etwas geladen) Fahrzeug ausschalten und wieder starten, dann geht ACC wieder. Mein Karoq steht aber selten länger als 2Tage. Türöffnung mit Kessy macht keine Probleme. Start/Stop geht auch, aber nicht immer nachvollziehbar.

Habe mir dann mal die Bordspannung näher angesehen. Bemerkung: Generator scheint normal zu laden (13,4 / 14,9V).
Leerlaufspannung liegt nach Abstellen in der Garage bei ca. 12,6V. Fällt dann pro Tag Standzeit ca. 0,1V ab.
Habe den Spannungsverlauf protokolliert (Messintervall 1s). Bewegt sich beim Start bei ca. 9..10V, ist einmal auf ca. 9V eingebrochen.

In der Werkstatt sagt man mir, dass die Batterie i.O. sei und der Ruhestrom wäre auch normal, also kein heimlicher Verbraucher.

Also mal ganz ehrlich: Ich fahre keine Kurzstrecke und soll damit leben, dass ich nach dem Losfahren noch mal anhalten muss und für volle Funktionalität neu starten?

Habe mal überlegt, mir eine AGM-Batterie zu gönnen. Bin mir aber nicht sicher, ob das wirklich hilft. Der Kundendienstmeister hat sich da wohl verplappert, er sagte Skoda hätte vorher mal beim Karoq AGM-Batterien verbaut. Ich habe recherchiert, dass sämtliche Skoda (einschl. des Kodiaq) aktuell wohl EFB-Akkus verbaut haben. Ich habe mehrfach EFB+ gesehen, was das + auch immer bedeuten soll. VW spendiert hier eher mal eine AGM; zumindest beim Tiguan ist das anscheinend Standard.
Die mir bekannte Regel ist: EFB-Batterien für Start-Stopp-Systeme, AGM-Batterien für Start/Stopp mit Rekuperation.

Gibt es weitere Überlegungen/Erfahrungen/Erkenntnisse zu dem Thema?

Grüße
 

Schmitzibu

Autoflüsterer
Wenn du aktuell 12tkm p.a. machst, also gut 1000 im Monat, und deine Batterie bei aktuellen +Graden trotzdem schwächelt, dann würde ich mal sagen, dass deine Batterie hinüber ist, und zwar sowas von.

Ich bin seit Dezember keine 500km gefahren, aktuell gehts nur 1x pro Woche zum Edeka, und meiner schwächelt aktuell nicht. Hatte die Probleme nur bei Frost.
Hab eine AGM drin.

Du kannst probieren, die Batterie mit einem guten Ladegerät (ich hab schonmal CTEK erwähnt) zu regenerieren, ich fürchte aber dass das nicht viel bringen wird.
 

reddriver

Dauergast
... Ich habe recherchiert, dass sämtliche Skoda (einschl. des Kodiaq) aktuell aktuell wohl EFB-Akkus verbaut haben. ... ... Gibt es weitere Überlegungen/Erfahrungen/Erkenntnisse zu dem Thema? ...
Das würde ich so nicht unterschreiben, meiner, Bj. 11/20 hat ne AGM drinnen. Denke es kommt auf die Ausstattung an, z.B. wg. Standheizung und versch. Assis, vielleicht deswegen.
 

hellwi

Kennt sich aus
Hier ein kleines Update bzgl. des Solarpanels. Das Solarpanel ist jetzt fest auf dem Garagendach installiert. Bei der augenblicklichen Wetterlage, relativ viel Bewölkung, Regen aber auch sonnige Abschnitte, scheint das Panel bisher den Zweck gut zu erfüllen. Der Solarregler geht in die Erhaltungsladung, d.h. die Batterie ist maximal geladen und behält bisher diesen Zustand auch bei. Demzufolge werden die Verluste durch das Solarpanel ausgeglichen. Wie das in der kälteren Jahreszeit aussieht bleibt abzuwarten.
 

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Egal ob Kinderkrankheiten, Elektronik- oder allgemeine Probleme mit dem Skoda Karoq – wir haben ein Forum geschaffen, dem es an nichts fehlen soll.

Der Weltöffentlichkeit wurde der Skoda Karoq im Mai 2017 vorgestellt. Seit Herbst 2017 steht das Fahrzeug bei den Händlern und trat dort offiziell die Nachfolge des Skoda Yeti an. Wie seine Konzern-Geschwister VW T-Roc und Seat Ateca ist das neue Skoda-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Die zur Auswahl stehende Motorenpalette umfasst drei Dieselaggregate und zwei Ottomotoren mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Benzinern bildet der auch im Seat Ateca und VW T-Roc verbaute 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung ab Werk an die vorderen Räder weiter und sind an ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe geordert werden. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist serienmäßig mit einem 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar, als Option bietet Skoda seinen Kunden auch ein 7-Gang-Direktschaltgetriebe an.
Bei den Spätzündern ergänzt der 2,0-Liter-Motor mit 110 kW sinnvoll das Angebot an Dieselmotoren. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gekoppelt und gibt die Kraft permanent an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe ebenfalls als Sonderausstattung bestellbar.
Im Oktober des Jahres 2018 präsentiert Skoda auf der Paris Motor Show mit dem Karoq Scout einen weiteren Diesel mit 2,0 Liter Hubraum und 140 kW Leistung, welcher standardmäßig über einen Allradantrieb verfügt und mit einem 7-Gang-DSG gekoppelt ist.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) kann zwischen den beiden Ausstattungslinien Ambition und Style gewählt werden. Die Basisausstattungsversion Active kommt zu einem späteren Zeitpunkt. Die Varianten Ambition und Style unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der gewünschten Ausstattung.
Mit der Ausstattungslinie Scout erweitert Skoda demnächst das Modellangebot beim Skoda Karoq. Die Scout-Modelle sind bereits serienmäßig mit Allradantrieb und einem Schlechtwege-Paket ausgerüstet.

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