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Anfahrschwäche Karoq 190PS TDI? DTE Systems PedalBox...

oxygen

Administrator
Teammitglied
Frage dazu: Wie sieht's da versicherungstechnisch aus? Habe bisher nichts dazu gelesen.
fyi... 1:1 aus den DTE FAQs:
Frage: Bleibt der Versicherungsschutz erhalten? Antwort: Ja, da sämtlich Motorparameter unverändert bleiben. Zur weiteren Abklärung empfehlen wir die Rücksprache mit Ihrem Versicherungsdienstleister.
@MieneVonMoria steht übrigens auch bei "deiner" PedalBox für den 1.5er TSI so da. Dann freu dich schon mal auf deinen Geburtstag... :cool::p
 

MieneVonMoria

Ist öfter hier
@oxygen Thx! Ich hab jetzt auch nicht mehr geguckt gehabt, aber das machts natürlich nun einfacher, wenn ich dann im April nochmal nachschaue :).
 

win51

Kennt sich aus
Dank des adaptiven Fahrwerks kann ich im Modus " Sport" absolut KEINE Anfahrschwäche erkennen.
Gleichwohl ist er Modus "Eco" oder auch "Normal" etwas "langsamer" in der Anfahrreaktion.
 

Gipsi

Dauergast

das hat mit dem adaptiven Fahrwerk nichts zu tun,den Modus Eco,Normal,Sport und Individual hat jeder Karoq* auch ohne adaptiven Fahrwerk!
 

mido

Stammuser
Einspruch. Die Fahrprofilauswahl muss optional dazu gebucht werden. Ggf. war dies bei vorherigen Modelljahren mal serienmäßig, das weiß ich jetzt nicht.

Bezüglich der Auswahl ist es ja das, was ich weiter oben beschrieben habe. Auf Sport ist die Anfahrschwäche kaum wahrnehmbar (also bei meinem Octavia) und im Prinzip vergleichbar mit den Stufen der PedalBox. Allerdings kann man damit halt, auch im Normalmodus, "sportlicher" anfahren, ohne die gesamte Fahreinstellung, Schaltverhalten, Lenkung etc.) zu ändern.
 

Gipsi

Dauergast
natürlich habe ich vergessen dazuzuschreiben,beim Sportline ist es Serie bei anderen kostet es 97€ Aufpreis,man braucht aber kein adaptives Fahrwerk das kostet fast 1000€
 

MieneVonMoria

Ist öfter hier
@Balu gib mal Bescheid, ob nun ein großer Unterschied zu merken ist.
Ich hab meinen Karoq* nun erstmal individual eingestellt.
 

Balu

Kennt sich aus
Hab sie gerade eingebaut! Wirklich easy, Kabel verlegen hat am längsten gedauert. Verbindung mit Smartphone* hat auch ruckzuck funktioniert. Werde euch meine Fahreindrücke noch schildern. Was mir jetzt schon aufgefallen ist im Sport+ Modus hat der Motor einen schönen Sound (nicht aufdringlich aber er brummt etwas schöner (mir lang es) ohne Soundgenerator).
 

MieneVonMoria

Ist öfter hier

Witzig, wenn das so ist, dass dann auch nur im Sport+ Modus der Sound sportlicher klingt :D. Aber egal woher das kommt, solange die eigentliche Funktion der PedalBox gegeben ist, ist es doch einfach ein cooles Goodie mit dem Sound, an dem sich @Balu erfreuen kann.
 

gangi38

Stammuser
Vorneweg: ich habe keine PedalBox und will auch keine.

Zum Prinzip: Die Box verkürzt ja nur den Weg des Pedals, das heißt, dass die gleiche Leistung auf einem kürzen Bereich abgerufen wird. Das Max ist also nach z.B. dem halben Weg erreicht - danach kommt nix mehr.
Wenn ihr also einfach etwas ambitionierter auf das rechte Pedal tretet, ist doch der gleiche Effekt wie mit der Box erreicht, oder liege ich da falsch?
 

mido

Stammuser
Nein das System arbeitet anders. Heutzutage ist das Gaspedal ja elektronisch geregelt. Egal ob Du jetzt sanft oder gleich volle Luzi aufs Pedal steigst, die Software gibt das Signal verzögert weiter. Genau da setzt die Box an, indem sie, je nach Fahrmodi, dieses Ansprechverhalten optimiert.
Der Pedalweg und die damit zu erreichende Geschwindigkeit bleibt immer gleich, egal ob mit oder ohne Box.
 

Balu

Kennt sich aus
Bin die ersten 80 km mit der Box gefahren. Ich bin begeistert, Kein Vergleich zu vorher, habe zwischen durch die Box ausgeschaltet und bin in den Sport- Modi vom Karoq* selber, um zu sehen ob ein großer Unterschied festzustellen ist. Klare persönliche Meinung: ja ein spürbarer Unterschied.
Das Argument von @gangi38 kann ich nicht bestätigen, einfach richtig Gas geben habe ich ebenfalls ohne Box probiert. In keinster Weise ein rankommen an die Box. Ich bilde mir auch ein, dass sich der Motorsound etwas zum positiven verändert hat.
Einen größeren Spritverbrauch habe ich nicht feststellen können. 0,2 Liter war aber auch kein normaler Fahrstil :D.
Dies sind meine persönlichen Empfindungen mit der Box.
Ob man sie braucht muss jeder für sich selber entscheiden. Ich persönlich finde sie gut und sie bleibt drin.

C.
 

FendiMan

Gehört zum Inventar
Eine Motorsoundänderung halte ich für absolut ausgeschlossen...
Wie sollte das möglich sein?
 

Schmitzibu

Autoflüsterer

Vermutlich rein subjektiv - bei gleicher Gasfuß-Stellung durch die veränderte Kennlinie etwas mehr Drehzahl am Motor und damit einfach etwas früher das lautere Motorengeräusch?
 

FendiMan

Gehört zum Inventar
Wahrscheinlich.
Vielleicht auch höheres Standgas.
 

mido

Stammuser
Eher Placeboeffekt ;)
Die Frage ist ja auch, was Balu mit "dass sich der Motorsound etwas zum positiven verändert hat." genau meint.
Kerniger, leiser, sportlicher,...?
Ihr interpretiert lauter.
 

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Der Weltöffentlichkeit wurde der Skoda Karoq im Mai 2017 vorgestellt. Seit Herbst 2017 steht das Fahrzeug bei den Händlern und trat dort offiziell die Nachfolge des Skoda Yeti an. Wie seine Konzern-Geschwister VW T-Roc und Seat Ateca ist das neue Skoda-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Die zur Auswahl stehende Motorenpalette umfasst drei Dieselaggregate und zwei Ottomotoren mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Benzinern bildet der auch im Seat Ateca und VW T-Roc verbaute 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung ab Werk an die vorderen Räder weiter und sind an ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe geordert werden. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist serienmäßig mit einem 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar, als Option bietet Skoda seinen Kunden auch ein 7-Gang-Direktschaltgetriebe an.
Bei den Spätzündern ergänzt der 2,0-Liter-Motor mit 110 kW sinnvoll das Angebot an Dieselmotoren. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gekoppelt und gibt die Kraft permanent an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe ebenfalls als Sonderausstattung bestellbar.
Im Oktober des Jahres 2018 präsentiert Skoda auf der Paris Motor Show mit dem Karoq Scout einen weiteren Diesel mit 2,0 Liter Hubraum und 140 kW Leistung, welcher standardmäßig über einen Allradantrieb verfügt und mit einem 7-Gang-DSG gekoppelt ist.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) kann zwischen den beiden Ausstattungslinien Ambition und Style gewählt werden. Die Basisausstattungsversion Active kommt zu einem späteren Zeitpunkt. Die Varianten Ambition und Style unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der gewünschten Ausstattung.
Mit der Ausstattungslinie Scout erweitert Skoda demnächst das Modellangebot beim Skoda Karoq. Die Scout-Modelle sind bereits serienmäßig mit Allradantrieb und einem Schlechtwege-Paket ausgerüstet.

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