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KEYLESS PROTECTOR

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Betatester

Kennt sich aus
Hat das mal jemand getestet? Wird zwischen die Schlüsselbatterie geklemmt und deaktiviert den Schlüssel wenn er nicht bewegt wird. Somit schlecht für Diebe die Keyless abfragen wollen.

 

reddriver

Dauergast
Kannst du getrost vergessen, zumindest die aktuellen Schlüssel gehen selbstständig nach ca. 10 Minuten in den Ruhemodus wenn keine Bewegung festgestellt wird und senden keine nachverfolgbaren Signale mehr.
Ab welchem Bj das so ist, ist mir jedoch nicht bekannt, findet man sicher mit einer Frage beim Freundlichen raus.
Meiner, 11/20, hat es.
 

patru

Forenmaskottchen
Der Karoq* vom TE ist eines der ersten Modellreihe, da war das noch nicht der Fall soweit ich weiß!
Der Freunliche wird sehr wahrscheinlich nur mit einem Schulterzucken antworten.

Dieses Teil unterbricht die Spannungsversorgung zum Schlüssel, da der ein oder andere Probleme hat nach dem Batteriewechsel ist es schwer zu Sagen ob das Teil so verlässlich Funktioniert.
 

tosch

Stammuser

der ADAC hatte 600 Fahrzeuge bzgl. Sicherheit bei Keyless Go durchgeführt. Da sind die Karoqs ab ab 9.2017, 2.2019 und 3.2022 auch aufgeführt. Illegales Öffnen und Illegaler Motorstart sind demnach nach wie vor möglich. Was hat es mit dem Ruhemodus auf sich?
 

Familievierfuss

Dauergast
Ab MJ 2020 gibt es einen Ruhemodus für den Schlüssel, wenn er seit ~15min nicht bewegt wird. Somit sendet er auch nicht mehr und das Signal kann nicht mehr abgegriffen werden.

Unabhängig davon läßt sich beim Verriegeln Kessy auch komplett abschalten, so dass die Türen und der Kofferraum nur noch mit Druck auf die entsprechenden Tasten des Schlüssels sich öffnen lassen.
 

Karocco

War schon mal da
Ich persönlich halte nichts davon dafür über 100 € auszugeben; vom Nutzen bin ich auch nicht wirklich überzeugt.
Außerhalb vom Auto kommt der Schlüssel in eine kleine Aluminium (Nivea) Dose und gut ist
 

RedFL22

Dauergast
Hast Du die Dose auch immer bei Dir? Das wäre ja äußerst unpraktisch und dem Kessy jeden Sinn nehmen. Oder meinst Du nur, wenn Du zuhause bist?
Schlüssel auslesen würde auch auf dem Parkplatz vorm Einkaufszentrum funktionieren.
 

gangi38

Stammuser
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Es muss ja keine Blechdose sein, es gibt dafür praktische, nicht so dick auftragende RFID-Schlüsselmäppchen dafür.
Diese nutze ich in der Waschanlage (...ja, ich könnte auch das Kessy temporär deaktivieren...) bei meinem EOS um beim Einschäumen zu verhindern, dass sich die Fenster absenken, oder sogar das Dach aufgeht...
Aber jedem das Seine.
 

Karocco

War schon mal da
Ja, das habe ich mir so angewöhnt ;-)
Muster anbei.
 

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Betatester

Kennt sich aus
Bei einer Tasche muß man erst den Schlüssel da rauspopeln um das Kfz zu nutzen.
 

Karocco

War schon mal da
Das würde ich als „Luxusproblem“ ansehen ;-)
 

RedFL22

Dauergast
Bei der Dose wohl auch...
Wozu Kessy, wenn ich es damit verhindere?
 

tosch

Stammuser

ehrlich gesagt, bei manchen Ideen kann ich nur den Kopf schütteln :oops:
 

FendiMan

Gehört zum Inventar
Ich hab mir ja gedacht, das hier die Diskussion Pro/Kontra Kessy wieder einmal weitergeht. :rolleyes:


Wer Kessy nicht vertraut, soll sich einen Wagen ohne so einem System kaufen.
 

purzelbaer007

Forenmaskottchen
Ich verstehe die Diskussion hier auch nicht. Wozu hat man Kessy, wenn man mit allen Mitteln versucht dessen Funktion zu verhindern?
Mal ehrlich. Wie viele Karoq* werden pro Jahr geklaut? Wir fahren einen Tschechischen Mittelklassewagen. Keinen Audi, BMW, Porsche oder Mercedes S Klasse.
 

Karocco

War schon mal da
„…die aktuellen Schlüssel gehen selbstständig nach ca. 10 Minuten in den Ruhemodus wenn keine Bewegung festgestellt wird“
In der Hosentasche ist Bewegung durch jeden Schritt.
„Wer Kessy nicht vertraut, soll sich einen Wagen ohne so einem System kaufen.“
Bei gebrauchten Autos kann das nicht abgewählt werden.
„Wozu hat man Kessy, wenn man mit allen Mitteln versucht dessen Funktion zu verhindern?“
Die Funktion wird insgesamt nicht verhindert, der Sinn liegt eher darin, unbefugtes Auslesen des Schlüssels zu verhindern.
„Illegales Öffnen und Illegaler Motorstart sind demnach nach wie vor möglich.“
Siehe auch hier (30.10.2023)
Der „Komfortgewinn“ wird eben durch Zugeständnisse im Bereich Sicherheit erkauft.
 
Zuletzt bearbeitet:

yellist

Ist öfter hier
Und wie real ist das Diebstahlrisiko tatsächlich? Opfer von Vandalismus zu werden (Reifenstecher, Lackzerkratzer, Spiegelabtreter) hat eine höhere Wahrscheinlichkeit.
Ich bin da entspannt und nutze Kessy gerne. Nebenbei ist ja so'n dunkelgrüner Karoq* wie meiner sowas von unscheinbar am Straßenrand, der bringt den Diebstahlschutz schon mit sich selber mit ;)
 
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Der Weltöffentlichkeit wurde der Skoda Karoq im Mai 2017 vorgestellt. Seit Herbst 2017 steht das Fahrzeug bei den Händlern und trat dort offiziell die Nachfolge des Skoda Yeti an. Wie seine Konzern-Geschwister VW T-Roc und Seat Ateca ist das neue Skoda-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Die zur Auswahl stehende Motorenpalette umfasst drei Dieselaggregate und zwei Ottomotoren mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Benzinern bildet der auch im Seat Ateca und VW T-Roc verbaute 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung ab Werk an die vorderen Räder weiter und sind an ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe geordert werden. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist serienmäßig mit einem 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar, als Option bietet Skoda seinen Kunden auch ein 7-Gang-Direktschaltgetriebe an.
Bei den Spätzündern ergänzt der 2,0-Liter-Motor mit 110 kW sinnvoll das Angebot an Dieselmotoren. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gekoppelt und gibt die Kraft permanent an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe ebenfalls als Sonderausstattung bestellbar.
Im Oktober des Jahres 2018 präsentiert Skoda auf der Paris Motor Show mit dem Karoq Scout einen weiteren Diesel mit 2,0 Liter Hubraum und 140 kW Leistung, welcher standardmäßig über einen Allradantrieb verfügt und mit einem 7-Gang-DSG gekoppelt ist.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) kann zwischen den beiden Ausstattungslinien Ambition und Style gewählt werden. Die Basisausstattungsversion Active kommt zu einem späteren Zeitpunkt. Die Varianten Ambition und Style unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der gewünschten Ausstattung.
Mit der Ausstattungslinie Scout erweitert Skoda demnächst das Modellangebot beim Skoda Karoq. Die Scout-Modelle sind bereits serienmäßig mit Allradantrieb und einem Schlechtwege-Paket ausgerüstet.

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