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Sicherheitsaspekt "Keyless Go"

FendiMan

Gehört zum Inventar
@Andro50:
Das gibt es schon im MJ 2020.

@Bj-53:
50m sind weit hoch gegriffen, der Schlüssel funktioniert in 6m Entfernung schon nicht mehr.
 

FendiMan

Gehört zum Inventar
Das kann auch über Hunderte Meter gehen.
 

Bj-53

Dauergast

Mag sein, aber der Abgriff des Signals erfolgt in der Nähe des Schlüssels und es darf dann wohl auch kein Hindernis (Gebäude, Betonmauer...) im Funkweg zum Auto sein.
Ich glaube diese Art des Diebstahls läuft nicht spontan ab. Ich würde so etwas genau planen und ein Karoq* stünde ganz unten auf meiner Liste :(.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4

Gast
Sehe ich auch so.
Geklaut wird doch meistens auf Bestellung, oder zum ausschlachten.
Hier steht der Karoq* vermutlich (noch) ganz unten auf der Liste.
Hoffentlich bleibt es so.
 

Mikeman59

Kennt sich aus

Bj-53

Dauergast
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Hallo an alle, ich hab da auch mal eine Frage?

Mein zweiter Schlüssel liegt seit Mai 2019 „strahlungssicher“ im Wandtresor.
Daher würde ich gern mal wissen wie viel länger sendet denn ein immer im Gebrauch befindlicher Schlüssel gegenüber dem Eingelagerten. Ich nutze ausschließlich die Kessy Funktion.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Pelle59

Stammuser
Bei mir ca 15 min, ich habe ihn in der Garage neben das Auto gelegt und getestet, nach 15 min ließ sich die Tür nicht mehr öffnen.
 

Familievierfuss

Dauergast
Kommt jetzt ja drauf an. BJ 20 hat die Schlüssel, die nach 15min abschalten, wenn sie nicht bewegt wurden. BJ19 soll wohl immer mal hinhören und ggf. was in die Welt hinaus posaunen.
Bisher funktioniert mein Schlüssel nach etwas von über zwei Jahren immer noch.
 

Spitfire

Stammuser
Ab BJ20 wird der Schlüssel abgeschaltet wenn er nicht bewegt wird. Da müsste es doch dann auch signifikante Unterschiede geben wie der Schlüssel getragen wurde.
Mein Schlüssel liegt ca. 8 Stunde im Büro und ca. 15 Stunden zu Hause ohne bewegt zu werden, da müsste die Batterie ja länger halten als wenn er immer in der Hosentasche wäre.
 

Wuppi

Kennt sich aus

bob2008

Kennt sich aus

Zwecks Sicherheitsaspekt: In der Wohnung sind die Schlüssel weit genug von der Türe entfernt ... und ich denke auch, dass es interessantere Kandidaten zum klauen gibt ... und Wertsachen liegen bei mir auch nicht offen (bzw. gar nicht) rum
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Familievierfuss

Dauergast
Jepp, mit Baujahr meinte ich Modelljahr (kann man sich trefflich drum streiten, der eine sagt so, der andere so) und da Du MJ 20 hast, passt es!
 

Michael824

Ist öfter hier
Hab immer auf Kessy geschimpft, wollte es nie. Mit der Style-Ausstattung hatte ich´s dann, musste es nehmen. Hab mich mittlerweile dran gewöhnt, ist wirklich komfortabel.
Die Sicherheit: 1. Habe ein Schlüsselmäppchen mit 2 Fächern; eines geschirmt, eines nicht. Ist gar nicht groß und funktioniert. Habe meinen Schlüssel im Regelfall im ungeschirmten Fach. Auto in der Garage, wohne im Obergeschoß, soweit kein Problem. Falls ich einmal Sicherheitsbedenken habe, z.B. am AB-Rastplatz, dann stecke ich den Schlüssel in das geschirmte Fach. Dann geht nix mehr, hab ich ausprobiert. Ob jemand mit einem "extrem empfindlichen" Signal-Verlängerer mich noch austricksen könnte, wenn er in meiner Nähe steht, konnte ich nicht testen. Glaub ich aber nicht; aber was ist schon perfekt in dieser Welt...
2. Sicherheit, die zweite: Mit einem "normalen" Funkschlüssel bist du zwar auf der sicheren Seite, für den Fall, dass einer an dir dranbleiben will. Aber es könnte kritischer werden, falls jemand beim Schließen dein Funksignal stört und die Kiste steht dann unverschlossen da.
Oder noch trickreicher: Man greift dein Schließsignal ab und speichert es. Es ist angeblich mit einem entsprechenden Gerät dann möglich, das Auto über Funk zu öffnen. Also quasi mit einer "Schlüsselkopie".
Kleine Zusammenfassung meinerseits: (Ganz) früher hat man dir einen Knüppel über die Rübe gehauen, um dich auszurauben. Heute sind die Mittel etwas feiner. Ergebnis ähnlich (allerdings ohne Delle am Kopf). Die perfekte Lösung gibt es nicht. Und wenn man ihr vermeintlich doch mal nahe kommt, dann arbeitet garantiert schon einer daran, auch das wieder zu umgehen.

Gruß
 

gummihai

Forenmaskottchen
Ja, bei unserem Schlüssel sollte die Geschichte für die "Bösen" noch halbwegs möglich sein. Aber die ganz neuen Funkschlüssel Generation arbeiten mittlerweile mit deutlich geschärften Technologien und Abfragen. Es ist sicherlich am Ende alles knackbar, aber bei den neuen Generationen müssen sich die Langfinger ganz schön strecken. Ein simpler Reichweitenverlängerer reicht dann bei weitem nicht aus. Ich kann zumindest berichten, das Mercedes und der VAG Konzern schon interessante Lösungen implementiert haben, damit es "DEUTLICH" schwieriger wird, an die Schlüsseldaten zu kommen. Das ist mal ein ganz anderes Sicherheitsniveau. Ich kann euch das berichten, da wir bei uns in der Firma die Schlüssel bauen :cool:.
 

Schmitzibu

Autoflüsterer
...(Ganz) früher hat man dir einen Knüppel über die Rübe gehauen, um dich auszurauben. Heute sind die Mittel etwas feiner. Ergebnis ähnlich (allerdings ohne Delle am Kopf)...

Gruß
Ich mag, wie du denkst,

Habe auch so ein Etui + die schwarz-rote Box von Amazon* dazu. In der liegen jetzt alle drei Schlüssel für den Karoq* + die Schlüssel für den Smart sauber aufgeräumt. Die Box funzt gut, getestet mit nagelneuen Batterien direkt neben dem Auto.

Vor ein paar Monaten hatten wir tatsächlich drei Häuser weiter großes Polizeiaufgebot kurz nach Mitternacht, weil die Nachbarn bemerkt hatten, dass jemand die Garage ausspäht. Der Typ hat Fersengeld gegeben. In der Garage gibts nen Ferrari und ein S-Coupe. Der M-X6 passte nicht mehr rein und steht draußen. Das ist freilich verlockend.
Und das alles nicht in der "big city" sondern am Kaff mit 5000 EW.
 

FendiMan

Gehört zum Inventar

Wie schon einmal geschrieben:
Man kann Kessy auch deaktivieren.
 

rwg

War schon mal da
Hallo,

in der Automobilindustrie gilt häufig „Security by Obscurity“, was so viel heißt wie, wenn niemand weiß, was ich tue, ist es sicher. Die Erfahrung zeigt, dass das der falsche Ansatz ist. Irgendjemand findet immer raus, was man tut und meistens sind es nicht die Guten. Ich kenne Wissenschaftler, die Unfallfahrzeuge kaufen, um an Steuergeräte für die Forschung zu kommen, da die Automobilhersteller sie nicht herausrücken.

Der oft zitierte „ADAC-Angriff“ ist ein Angriff unter Nutzung analoger Funktechnik. Da hilft Verschlüsseln und sicherer Schlüsselaustausch überhaupt nichts. Der analogen Technik ist es egal, ob sie verschlüsselte oder unverschlüsselte Signale weiterleitet.

Gegen die Funksignalverlängerung hilft eine Laufzeitmessung des Signals. Aber da muss es Hin- und Rücksignal geben. Das Messen der Signallaufzeit und der Entfernung geht mit der Ultra-Wide-Band-Technik (UWB) wohl genauer. Das beim ADAC erwähnte Messen der Entfernung zum Auto als Sicherheitsmaßnahme ist Quatsch, da nur die Entfernung zum Sender gemessen wird. Und das ist im Zweifelsfall der Sender in der Hand des Angreifers, der nah beim Auto steht. Nur die Laufzeit ist aussagekräftig. Der Weg über die Funkverlängerung des Angreifers zum Schlüssel des Besitzers dauert. Das kann man messtechnisch erfassen. Und wenn das Auto nur startet, wenn die Antwort vom Schlüssel schnell genug kommt, ist der Funkverlängerungsangriff nicht mehr möglich.

Funkwellen brauchen für 30 cm rund 1 Nanosekunde (nsec), als hin und zurück 2 nsec. Sitzt man 100 Meter vom Auto weg im Cafe geht nichts unter einer Laufzeit von ca. 600 nsec. Den Unterscheid kann man gut messen.

Gute Verschlüsslung hilft gegen sog, Replay-Angriffe, also wenn ein aufgezeichnetes Signal nochmals gesendet wird. Gegen Störsender helfen Rückmeldungen, also der Schlüssel bekommt eine Rückmeldung vom Auto „bin verriegelt“ und signalisiert dem Bediener, wenn die Rückmeldung ausbleibt. Kostet allerdings Batterielebenszeit des Schlüssels. Nur bei „Fire and forget“ verhindert ein Störsender die ordnungsgemäße Schließung.

Das Problem ist, das die Fortschritte bei der IT-Sicherheit auf Zeitskalen von unter einem Jahr passieren müssen. Auto aber auf Zeitskalen von mehreren Jahren entwickelt werden. Das Passt nichtzusammen. IT trifft Maschinebau ist ein nicht trivialer „Kampf der Kulturen“. IT hält ein Jahr, Maschinen halten 20 Jahre.

Gruß aus Oberbayern
 

feuerundflammebbq

War schon mal da
Ich habe zum Kessy eine Fragen und hoffe jemand von Euch kann mir weiterhelfen.
Habe das Auto seit Freitag und wenn ich mich dem Fahrzeug nähere und den Griff der Fahrerseite anfasse entriegelt er und auch mit dem Fuß lässt sich der Kofferraum öffnen wie es soll.
Jedoch frage ich mich ob er nicht auch die anderen Türen entriegen sollte wenn sich der Schlüssel nähert und vor allem ob er nicht absperren sollte wenn sich der letzte Schlüssel vom Auto entfernt?
Beim Peugeot 208 Kleinwagen meiner Frau den wir Anfang letzter Woche bekommen haben wird durch lautes Piepen und Anklappen der Spiegel das verriegeln sofort bestätigt wenn man sich 5 Meter entfernt und auch das Entriegeln funktioniert auf die gleiche Weise.

Ist das beim Karoq nicht der Fall?
 

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Der Weltöffentlichkeit wurde der Skoda Karoq im Mai 2017 vorgestellt. Seit Herbst 2017 steht das Fahrzeug bei den Händlern und trat dort offiziell die Nachfolge des Skoda Yeti an. Wie seine Konzern-Geschwister VW T-Roc und Seat Ateca ist das neue Skoda-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Die zur Auswahl stehende Motorenpalette umfasst drei Dieselaggregate und zwei Ottomotoren mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Benzinern bildet der auch im Seat Ateca und VW T-Roc verbaute 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung ab Werk an die vorderen Räder weiter und sind an ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe geordert werden. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist serienmäßig mit einem 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar, als Option bietet Skoda seinen Kunden auch ein 7-Gang-Direktschaltgetriebe an.
Bei den Spätzündern ergänzt der 2,0-Liter-Motor mit 110 kW sinnvoll das Angebot an Dieselmotoren. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gekoppelt und gibt die Kraft permanent an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe ebenfalls als Sonderausstattung bestellbar.
Im Oktober des Jahres 2018 präsentiert Skoda auf der Paris Motor Show mit dem Karoq Scout einen weiteren Diesel mit 2,0 Liter Hubraum und 140 kW Leistung, welcher standardmäßig über einen Allradantrieb verfügt und mit einem 7-Gang-DSG gekoppelt ist.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) kann zwischen den beiden Ausstattungslinien Ambition und Style gewählt werden. Die Basisausstattungsversion Active kommt zu einem späteren Zeitpunkt. Die Varianten Ambition und Style unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der gewünschten Ausstattung.
Mit der Ausstattungslinie Scout erweitert Skoda demnächst das Modellangebot beim Skoda Karoq. Die Scout-Modelle sind bereits serienmäßig mit Allradantrieb und einem Schlechtwege-Paket ausgerüstet.

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