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Reserverad statt Pannenset

Smudi

War schon mal da
Hallo zusammen, Was muss ich beachten wenn ich statt eines Pannensets ein Reserverad in den Kofferraum legen will?
 

purzelbaer007

Forenmaskottchen
Es sollte genügend Luft auf dem Reserverad sein ;-)
 

Betatester

Kennt sich aus
Reserverad oder Notrad? Brauchst auch Werkzeug dazu,
 

Pit

Ist öfter hier

Wenn Du einen Karoq* mit doppeltem Ladeboden hast, passt wg der Höhe (nur) das Notrad unter den unteren Boden.Dann bleibt Dir auch dein doppelter Ladeboden erhalten. Benötigen tust Du immer die Plastikschrauben mit der das Rad am Boden fixiert wird & natürlich Wagenheber & Felgenschlüssel...gibt's oft in der Bucht als Komplettset
 

Berndi

War schon mal da
Bin auch am überlegen. Habe heute mal ein Winterrad probiert reinzulegen, passt definitiv nicht. Ist nicht nur zu hoch sondern auch zu groß. Es stört das Kunstoffteil hinten. Da passt nur ein Notrad rein. Ich vermute das wenn gleich ein vollwertiges Ersatzrad bei Bestellung mitgeordert wird das Kunststoffteil ( am Rand hinten beim schloss, weiß nicht wie man das nennt) andere Maße hat. Könnte mich ärgern das ich das blöde Pannenset geordert habe.
Bleibt nur ein Notrad . Mal sehen ob ich eins kaufe. Bei längeren Fahrten ins Ausland möchte ich mich nicht auf das Pannenset verlassen.
 

Smudi

War schon mal da
Mein Karoq* hat einen doppelten Ladeboden, da fällt also das normale Rad aus. Das Kunststoffteil mit Werkzeug und Wagenheber kostet 137€ und ein Notrad kostet 190€, da überlegt man schon ob die Investition sein muss. Das muss aber jeder für sich entscheiden, ich überlege noch...
 

RedFL22

Dauergast
Ich habe in meinem ganzen Autofahrerleben 2x einen Plattfuss gehabt. Der erste ist über 30 Jahre her und war vor der Haustür. Hätte ich damals kein Ersatzrad gehabt, wäre ein Winterreifen drauf gekommen. Das 2. Mal war, nachdem ich über 25 Jahre unnötigerweise ein Ersatzrad mitgeschleppt habe, vor ein paar Jahren mit meinem vorigen Touran eine Schraube auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums. Da hat mir das Reparaturkit gut geholfen. Für mich kam es gar nicht in Frage, ein Notrad als Extra zu bestellen. Sollte das Kit nicht reichen, muss der ADAC helfen...
 

_Matze_

Kennt sich aus
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Hallo,
entspricht es der Tatsache, dass bei der Verwendung des Reparaturkits (einlassen der Flüssigkeit in den Reifen* mit anschließendem Aufpumpen)danach die Alu-Felge nicht mehr verwendet werden kann?
 

RedFL22

Dauergast
Nein, davon ist mir nichts bekannt. Mein Reifenhändler hat mir damals den Reifen* getauscht, weil er ihn nicht vulkanisieren durfte, aber die Felge blieb die alte...
 

_Matze_

Kennt sich aus
So war die Auskunft meines Freundlichen. Denn das würde für mich ganz klar bedeuten, bei z.B. einem Loch im Reifen*, wird nicht das Reparaturkit verwendet, sondern per Huckepack zum nächsten Reifenhändler.... :oops:
 

RedFL22

Dauergast
Wenn es tatsächlich so ist, werde ich das Zeug auch nicht mehr benutzen. Nur blöd, dass man bei abgelaufenem MHD sogar noch ein Neues berappen muss, dass man dann nicht verwendet...
 

tosch

Stammuser
wofür der ADAC nicht alles gut ist ;)
Der defekte Reifen muss in jedem Fall erneuert werden. Weitere Kosten fallen nach der Anwendung eines Reifendichtmittels auch für die innenseitige Reinigung der Felge durch einen Fachbetrieb an. Diese ist oft sehr aufwendig und damit teuer.

Wichtig zu wissen: Wenn ein Reifen mit einem Reifendichtmittel behandelt wurde, ist eine professionelle Reifenreparatur durch eine qualifizierte Fachwerkstatt nicht mehr erlaubt.
Quelle
 

RedFL22

Dauergast

Für die Reinigung der Felge habe ich habe nichts extra bezahlt, daran könnte ich mich erinnern. Hatte mich eh schon geärgert, weil der Reifen noch nicht alt war...
 

_Matze_

Kennt sich aus
Das der mittels Reifendichtmittel behandelte Reifen nur als Notlösung und keine weitere professionelle Reifenreparatur mehr zu lässt, sagte der Freundliche.
Zwischen "sehr aufwendiger und somit teurer Reinigung der Felge" und "für die Reinigung nichts extra bezahlt" ist schon ein Unterschied. Beides zweifel ich keinesfalls an. Hat sonst noch jemand dahingehend Erfahrungen gemacht, auch zu der Aussage, dass die Alu-Felge nicht mehr zu gebrauchen ist?
 

Berndi

War schon mal da
Wenn ich nochmal nen Neuwagen kaufe werde ich ein vollwertiges Ersatzrad dazunehmen. Sicher man hat selten einen platten,aber es kommt alle paar Jahre vor. meinen letzten hatte ich in den 90igern in Urlaub in Ungarn. Wochenende alles zu , Notrad im Golf . Bis Österreich, da auch nix mit mit Rep. also bis nach hause ca 1000 km. Super sache aber es ging.
 

Lavastyle

Forenmaskottchen
Schaut Euch doch bitte mal die Flasche des Reifenset´s an - da ist wieviel Dichtmittel drin?


Richtig ! 450 ml , also nicht einmal ein halber Liter !
Bei einem "Nagel" oder einer "Schraube" im Profil (in der Seitenfläche nutzt das Zeug genauso wenig, wie bei einem Riss oder Schlitz) der Lauffläche deckt das Zeug nicht einmal in der Höhe die Flanke im Reifen ab!
Bei einem Schaden stellt man den defekten (beschädigten) Reifen mit Ventil zur Fahrbahn ab, schraubt den Ventileinsatz raus, kippt die Lösung der Flasche mit dem Schlauch über die Ventilöffnung in den Reifen, schraubt das Ventil wieder rein, pumpt mit dem Kompressor (so er denn im Auto mitgeführt wird) das Rad auf ca. 2bar auf. Fährt unter Berücksichtigung des Verkehrs ein paar Meter mit geringer Geschwindigkeit, die Lösung legt einen gleichmäßigen Film an die Innenwand der Lauffläche. Dann kurz noch einmal den Kompressor ans Ventil - aufpumpen auf org. Fülldruck. und ab zur Werkstatt (natürlich selten machbar!), oder "schnellstmöglich" - also zeitnah, nicht mit Höchstgeschwindigkeit, Reifen wechseln lassen. Den Rest macht die Zentrifugalkraft während der Fahrt in die Werkstatt oder alternativ nach Hause und dann in die Werkstatt. Bis dahin ist das Zeug aber schon fest am Reifen (soll ja auch das "Loch" abdichten!).
Je länger man gleichmäßig in Bewegung bleibt, desto weniger kann auf die Felge kleckern!
 

tosch

Stammuser
ab Minute 2.53 wird es genau erklärt. Aber ehrlich gesagt, geheuer ist es mir nicht :oops:
 

Lavastyle

Forenmaskottchen

Gut - mein "Wissen" ist einige Jahre her - wurde mal in einem Fahrsicherheitsseminar angesprochen...
Aber im Grunde war im Video die Aussage annähernd ähnlich !
 

gummihai

Forenmaskottchen
Also ich war immer froh ein vernünftiges Reserverad dabei zu haben. Irgendwo zu Anfang meines automobilen Lebens hatte ich mal gelesen, dass statistisch jeder Autofahrer alle 7 Jahre eine Reifenpanne hat. Ob das immer noch Bestand hat, weiß ich leider nicht. Da ich aber mittlerweile "6" Reifenpannen hatte, hoffe ich, dass dieser Kelch jetzt an mir vorüber gezogen ist. :cool: :eek:
 

Lavastyle

Forenmaskottchen
@gummihai , dann hast für einige User die "Pannen" mit abgegriffen. Mein letztes Reserverad lag 6 3/4 Jahre ungenutzt im Octavia Combi aus 2001.
Und damals gab es zur "Elegance" - Ausstattung noch ein vollwertiges auf Alufelge dazu !
Ehrlich ? Vermisst hab ich es nie bisher ...
Und wir schreiben jetzt 2024 !
Ich fahre seid 1991 selber Auto, davor nur Zweiräder ...
Da gab es auch kein Reserverad, es sei denn, man hatte eine Beiwagenmaschine ...
 

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Der Weltöffentlichkeit wurde der Skoda Karoq im Mai 2017 vorgestellt. Seit Herbst 2017 steht das Fahrzeug bei den Händlern und trat dort offiziell die Nachfolge des Skoda Yeti an. Wie seine Konzern-Geschwister VW T-Roc und Seat Ateca ist das neue Skoda-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Die zur Auswahl stehende Motorenpalette umfasst drei Dieselaggregate und zwei Ottomotoren mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Benzinern bildet der auch im Seat Ateca und VW T-Roc verbaute 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung ab Werk an die vorderen Räder weiter und sind an ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe geordert werden. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist serienmäßig mit einem 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar, als Option bietet Skoda seinen Kunden auch ein 7-Gang-Direktschaltgetriebe an.
Bei den Spätzündern ergänzt der 2,0-Liter-Motor mit 110 kW sinnvoll das Angebot an Dieselmotoren. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gekoppelt und gibt die Kraft permanent an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe ebenfalls als Sonderausstattung bestellbar.
Im Oktober des Jahres 2018 präsentiert Skoda auf der Paris Motor Show mit dem Karoq Scout einen weiteren Diesel mit 2,0 Liter Hubraum und 140 kW Leistung, welcher standardmäßig über einen Allradantrieb verfügt und mit einem 7-Gang-DSG gekoppelt ist.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) kann zwischen den beiden Ausstattungslinien Ambition und Style gewählt werden. Die Basisausstattungsversion Active kommt zu einem späteren Zeitpunkt. Die Varianten Ambition und Style unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der gewünschten Ausstattung.
Mit der Ausstattungslinie Scout erweitert Skoda demnächst das Modellangebot beim Skoda Karoq. Die Scout-Modelle sind bereits serienmäßig mit Allradantrieb und einem Schlechtwege-Paket ausgerüstet.

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