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Doc Huebi

War schon mal da
Nun, der Octavia ist mit Spiegeln 2017mm breit, dass heißt bei einer Spurbreite von 2100 mm hast du nur 4 cm auf jeder Seite. Und da fährst du mit mehr als 65 durch?
 

Marotheus

Kennt sich aus
Bei erlaubten 80 sind da 85 angesagt na klar :cool:
 

Doc Huebi

War schon mal da
Ähm die Schilder mit rotem Rand sagen etwas über die Höchstgeschwindigkeit aus, man muss das nicht ausreizen. Wenn du über eine längere Strecke mit 80 fährst und nur 4 cm links und rechts Platz hast, fährst du aber verdammt gut.
 

Marotheus

Kennt sich aus

1. da hast du völlig Recht! Die Höchstgeschwindigkeit heißt nun mal nicht Richtgeschwindigkeit und dennoch ertappe ich mich schon bei gelegentlich leichten Überschreitungen dieser.

2. Ob Ironie oder nicht: Danke :cool:
#11/11 Jahren unfallfrei :D
 

HolgerB29

Dauergast
Habe eben noch mal getestet und komme zur folgenden Auffassung:
Das System unterstützt mich dabei die Spur zu halten. Lenken tue immer noch ich. Und es erinnert bzw. hilft beim Spurwechsel auch stets abstandsgerecht die Blinker zu setzen. Ein Mehr an Sicherheit und eher eine Hilfe zur Selbsthilfe beim Fahren als rein automatisiertes Fahren und Lenken.
 

Doc Huebi

War schon mal da
Hmmm wenn du leichte Überschreitung schreibst bist du kein Brummi Fahrer :)

Aber ich denke die Spurbreite war nicht 2,1 Meter, das ist ja nur ein Feldweg. Parkplätze müssen ja schon 2,2 Meter haben (3,5 für Behindertenparkplätze´).und Landstraßen 2,7
 

Schmitzibu

Autoflüsterer
Bestimmt war die maximal erlaubte Fahrzeugbreite für den linken Streifen in der Baustelle gemeint. Die ist oft mit 2,10 angegeben. Der Fahrstreifen ist dann freilich breiter.

Bin letztes Jahr mal die A7 ins Allgäu runter, da hatte es teilweise Baustellen mit linkem Streifen unter 1,90. Und ohne Standstreifen. Dafür mit dem Hinweisschild "versetzt fahren". Wenn du das zu spät siehst, wird es wirklich eng...

Ich selbst lass den Lane-Assi aus. Traue dem nicht (und muss auch täglich 2x durch wirklich lange Autobahnbaustellen).
 

Doc Huebi

War schon mal da
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Der linke Streifen darf ja auch wesentlich schmaler sein. Trotzdem fahren da immer die Q7, X5 und Cayennes und trauen sich dann nicht am Brummi vorbei :(
 

Schmitzibu

Autoflüsterer
Jupp die gibt es. Leider. Wenn ich die Baustelle kenne, hau ich aber auch mit flotten 90 (Tacho) durch.
 

wickie67

Ist öfter hier
Ich habe jetzt rund 7 tsd km mit dem Karoq* gefahren und finde das Lane assist System klasse. Der einzige Schwachpunkt, der mir aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass das Baby auf Autobahnbaustellen versucht den weißen statt den gelben Linien zu folgen. Dumm nur, dass es die weißen sind, die in die Baustellenabsperrung führen:(. Auf BAB Baustellen also doppelt vorsichtig sein, sonst funktioniert das System super.:)
 

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Der Weltöffentlichkeit wurde der Skoda Karoq im Mai 2017 vorgestellt. Seit Herbst 2017 steht das Fahrzeug bei den Händlern und trat dort offiziell die Nachfolge des Skoda Yeti an. Wie seine Konzern-Geschwister VW T-Roc und Seat Ateca ist das neue Skoda-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Die zur Auswahl stehende Motorenpalette umfasst drei Dieselaggregate und zwei Ottomotoren mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Benzinern bildet der auch im Seat Ateca und VW T-Roc verbaute 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung ab Werk an die vorderen Räder weiter und sind an ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe geordert werden. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist serienmäßig mit einem 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar, als Option bietet Skoda seinen Kunden auch ein 7-Gang-Direktschaltgetriebe an.
Bei den Spätzündern ergänzt der 2,0-Liter-Motor mit 110 kW sinnvoll das Angebot an Dieselmotoren. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gekoppelt und gibt die Kraft permanent an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe ebenfalls als Sonderausstattung bestellbar.
Im Oktober des Jahres 2018 präsentiert Skoda auf der Paris Motor Show mit dem Karoq Scout einen weiteren Diesel mit 2,0 Liter Hubraum und 140 kW Leistung, welcher standardmäßig über einen Allradantrieb verfügt und mit einem 7-Gang-DSG gekoppelt ist.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) kann zwischen den beiden Ausstattungslinien Ambition und Style gewählt werden. Die Basisausstattungsversion Active kommt zu einem späteren Zeitpunkt. Die Varianten Ambition und Style unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der gewünschten Ausstattung.
Mit der Ausstattungslinie Scout erweitert Skoda demnächst das Modellangebot beim Skoda Karoq. Die Scout-Modelle sind bereits serienmäßig mit Allradantrieb und einem Schlechtwege-Paket ausgerüstet.

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