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Cupido44

Kennt sich aus
Wer eine automatische Verkehrszeichenerkennung braucht sollte sich Gedanken um seine Fahrtauglichkeit machen.
 

Sportmuffel

Ist öfter hier
Wie ich solche Radikalinski-Meinungen liebe!
Und wenn ich mir dann die Liste der Assistenzsysteme von Cupido44 anschaue...
Zur VZE: Wer kennt nicht die Situation, kilometerlange Strecke mit verkehrsbedingtem Tempowechsel. Da fragt sich manch einer (auch ich), wie schnell darf man hier doch gleich fahren?
Fazit: nicht fahrtauglich, bei nächster Gelegenheit den Führerschein freiwillig abgeben.
Mein alter Ford hat außer dem Tempomaten keine Helferlein.
 

Matzel.

Stammuser
Wer eine automatische Verkehrszeichenerkennung braucht sollte sich Gedanken um seine Fahrtauglichkeit machen.
Eigentor :D

Aber generell (@all) wurde doch alles gesagt... es sind und bleiben Assistenzsysteme, keine verlässlichen und autonomen Systeme.
 

Zampano2503

War schon mal da

Hallo,
ich habe dieser Tage einen gebrauchten Karoq* erstanden. Er hat kein ACC, also auch keine Verkehrszeichenerkennung. Das nervige ACC brauche ich nicht, Verkehrszeichenerkennung wäre aber nicht schlecht. Ich habe gehört, letztere ist serienmäßig vorhanden, jedoch deaktiviert, wenn man kein ACC bestellt hat. Angeblich kann ein Händler die Sperre gegen eine Gebühr abschalten. Kann das stimmen?
Vielen Dank schon mal
 

reddriver

Dauergast
Ob es serienmäßig ist, wage ich zu bezweifeln. Für die FZE sind verschiedene Voraussetzungen nötig, z. B. die große Kamera hinter der Frontscheibe und g.g. auch entsprechende Steuergeräte.
Selbst wenn alles stimmt und nur die Freischaltung erforderlich ist, wird ein Vertragshändler nicht sehr erfreut über diese Aufgabe sein, wenn doch, dann wird es nicht grade billig. Eine Alternative ist jemand, der sich mit VCDS Programmierungen (Codierungen) gut auskennt. Da gibt es bestimmt jemand in der Nähe. Musst nur ein wenig suchen.
 

RedFL22

Forenmaskottchen
@Zampano2503:
Du solltest Deine Signatur mindestens noch mit dem Baujahr/Erstzulassung ergänzen. Vielleicht gibt es hier jemanden, der anhand dessen etwas zur verbauten Hardware sagen kann.
 

Zampano2503

War schon mal da
Ich dachte an so etwas. Nicht wirklich billig
Hinter dem Spiegel befindet sich eine Kamera, ob es die "große" ist, weiß ich nicht
Habe versucht, VCDS Programmierer in meiner Nähe zu googeln. Finde nix.
Nun soll es App's für Mobil Telefon geben, die nach von vorn filmen und das VZ anzeigen. Nur müßte die App das VZ solange anzeigen, wie es gültig ist. Im Moment des Auftauchens kann ich tatsächlich meine Augen benutzen, auch wenn der Pöbler von oben meint, ich bin sicher blind
 

Luna07

War schon mal da
Auf eBay kaufen

Also ich habe Fahrassistenz Plus und bei mir funktioniert das pACC echt gut. Vielleicht doch besser?
 

patru

Lebt hier
Vielleicht schreibst du noch das Mj. In die Signatur?
An meinem habe ich das pACC deaktiviert da unnötig ein paar mal ausgebremst bzw falsche Geschwindigkeitsbegrenzung erkannt!
 

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Der Weltöffentlichkeit wurde der Skoda Karoq im Mai 2017 vorgestellt. Seit Herbst 2017 steht das Fahrzeug bei den Händlern und trat dort offiziell die Nachfolge des Skoda Yeti an. Wie seine Konzern-Geschwister VW T-Roc und Seat Ateca ist das neue Skoda-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut. Die zur Auswahl stehende Motorenpalette umfasst drei Dieselaggregate und zwei Ottomotoren mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.

Die Basis bei den Benzinern bildet der auch im Seat Ateca und VW T-Roc verbaute 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch der 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung ab Werk an die vorderen Räder weiter und sind an ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe geordert werden. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist serienmäßig mit einem 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar, als Option bietet Skoda seinen Kunden auch ein 7-Gang-Direktschaltgetriebe an.

Bei den Spätzündern ergänzt der 2,0-Liter-Motor mit 110 kW sinnvoll das Angebot an Dieselmotoren. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gekoppelt und gibt die Kraft permanent an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe ebenfalls als Sonderausstattung bestellbar. Im Oktober 2018 präsentierte Skoda auf der Paris Motor Show mit dem Karoq Scout einen weiteren Diesel mit 2,0 Liter Hubraum und 140 kW Leistung, welcher standardmäßig über einen Allradantrieb verfügt und mit einem 7-Gang-DSG gekoppelt ist.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) kann zwischen den beiden Ausstattungslinien Ambition und Style gewählt werden. Die Basisausstattungsversion Active kommt zu einem späteren Zeitpunkt. Die Varianten Ambition und Style unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der gewünschten Ausstattung. Mit der Ausstattungslinie Scout erweitert Skoda demnächst das Modellangebot beim Skoda Karoq. Die Scout-Modelle sind bereits serienmäßig mit Allradantrieb und einem Schlechtwege-Paket ausgerüstet.

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