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gummihai

Forenmaskottchen
Könnte aber auch der Anzeige- u. Messtoleranz des Tachos und der Blitzer geschuldet sein... ;)
Genau das ist das Problem. Wenn mein Karoq* laut Tacho 50 km/h anzeigt, dann sind es GPS gemessene "45". Und da geht in der Tat noch etwas nach oben. Ich habe jetzt nicht gerade die genauen Vorschriften für die Tacho's im Kopf, würde aber mal vermuten, dass das am unteren Ende der erlaubten Skala ist. Und sollte ich dann eventuell auch noch Reifen* haben, die kurz vor dem Mindestprofil sind, wird es noch "haariger".

Bei meinem aktuellem Karoq Sportlich 1.5 TSI sind 225/40R19 Reifen drauf. Ich frage mich, ob etwas an der Tacho Konfiguration geändert wird, wenn man den 2.0 TSI mit den 225/45R19 fährt. Hat jemand im Forum Erfahrungswerte, was dann Tachowerte von 50 in GPS Werte sind?
 
Zuletzt bearbeitet:

tosch

Dauergast
ist in etwa gleichauf > Tacho = GPS
 

gummihai

Forenmaskottchen
So in etwa, hatte ich das auch vermutet. Tacho passt laut Verordnung wahrscheinlich gerade so. Und aus Verbrauchs- bzw. Co2 Gründen wird der 1.5er durch die Reifen* etwas kürzer übersetzt, damit es irgendwo passt. Btw. da meine beiden Söhne auch Skoda fahren (Kodiaq und Octavia) haben wir bei ihnen auch mal gemessen und einen fast gleichen Abstand festgestellt. 50 Tacho 49 GPS. Also da passt es besser.
 

Sportmuffel

Ist öfter hier

Eine Formel zur Umrechnung von Tachowert auf GPS gibt es meines Erachtens nicht, da die Tachotoleranz zwar nur in eine Richtung abweichen darf (km/h-Anzeige immer höher als der tatsächliche Wert), die Toleranzspanne aber variiert.
Interessant ist vllt. folgender Link:
https://www.bussgeldkatalog.org/tacho-toleranz/
 

gummihai

Forenmaskottchen
Danke für den Link

Da wird der Tacho ja wirklich zum Schätzeisen.:eek:

1722793836288.png
 

Sportmuffel

Ist öfter hier
Ich war diese Woche dienstlich mit einem Leihwagen unterwegs, musste etliche Filialen in halb Deutschland aufsuchen. Ich hatte mein mobiles Navi dabei, da ich darauf alle Zieladressen abgelegt habe. Einen Opel Astra unterm Hintern schielte ich beim Aktivieren des Tempomaten immer auf die GPS-Anzeige und konnte so die Unterschiede der Geschwindigkeiten feststellen. Ganz so hoch wie in der Tabelle waren sie jedoch nicht. Bei hohem Tempo so um die 7 km/h.
 

Familievierfuss

Dauergast
Bei mir:
Alle Reifen* von Ende 2018, wobei ich "dank" Corona und Homeoffice nur 30950 km gefahren bin.

Sommerreifen 215/50 R18
GPS -> Tacho
30 -> 31,5
50 -> 53
70 -> 74

Winterreifen 215/60 R16
30 -> 32 eher 33
50 -> 54 bis 55
70 -> 74 bis 75
 
Zuletzt bearbeitet:

MrQuadJojo

Ist öfter hier
Auf eBay kaufen

Ich hatte letztes Jahr einen Golf 8 aus 2024 mit dem ganzen Mist als Leihwagen. Es ließ sich einiges deaktivieren, OK ,aber wenn man außerorts wo 50 erlaubt, plötzlich auf 30 runter gebremst wird, weil das System einen Kreisverkehr (mit Tangente) erkannt hat, die problemlos mit 70 zu fahren geht, eine Einschränkung von 30 auf 150m, und man einen im weiter auf 30 gehalten wird, weil das System die Zusatzschilder nicht kennt. Das selbe mit den 30 für gefahrengut oder der Leine Assi, der die Spur selten erkennt und wenn dann in der Spur Slalom fährt und dabei auch die Linie überfährt oder gar die Spur frei Schnauze wählt. Der notbremsassi, der eine Vollbremsung einleitet. Wenn man dem Hindernis bereits ausgewichen und dran vorbei ist....
Sorry, das können andere Automobilhersteller wie Kia schon seit 2019 zuverlässig, man aktiviert dort nur die Assis die man haben möchte und das Setup bleibt bei jedem Start (außer man war bei der Inspektion und neue Software wurde aufgespielt).
In meinen Augen hehört diesen Fahrzeugen, wo die technik unzuverlässig ist, die Zulassung entzogen, da sie mehr/andere gefahren mit sich bringen.
Wenn man bei der fahrprüfung ein Stopschild überfährt und sonst keine Fehler gemacht hat, dann fällt man durch.
Was ich damit sag n will: die Systeme sollten nahezu 100% zuverlässig funktionieren, bevor sie sogar erzwungener maßen (nicht deaktivierbar) einem aufs Auge gedrückt werden.
Wie bekannt ist, sind die be Systeme auch im Skoda und anderen töchtern verbaut.
Die die rasen wollen, werden rasen und finden einen Weg die Assis zu umgehen.
Da hilft nur Präsenz, mobile messstellen usw.
 

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Der Weltöffentlichkeit wurde der Skoda Karoq im Mai 2017 vorgestellt. Seit Herbst 2017 steht das Fahrzeug bei den Händlern und trat dort offiziell die Nachfolge des Skoda Yeti an. Wie seine Konzern-Geschwister VW T-Roc und Seat Ateca ist das neue Skoda-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut. Die zur Auswahl stehende Motorenpalette umfasst drei Dieselaggregate und zwei Ottomotoren mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.

Die Basis bei den Benzinern bildet der auch im Seat Ateca und VW T-Roc verbaute 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch der 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung ab Werk an die vorderen Räder weiter und sind an ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe geordert werden. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist serienmäßig mit einem 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar, als Option bietet Skoda seinen Kunden auch ein 7-Gang-Direktschaltgetriebe an.

Bei den Spätzündern ergänzt der 2,0-Liter-Motor mit 110 kW sinnvoll das Angebot an Dieselmotoren. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gekoppelt und gibt die Kraft permanent an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe ebenfalls als Sonderausstattung bestellbar. Im Oktober 2018 präsentierte Skoda auf der Paris Motor Show mit dem Karoq Scout einen weiteren Diesel mit 2,0 Liter Hubraum und 140 kW Leistung, welcher standardmäßig über einen Allradantrieb verfügt und mit einem 7-Gang-DSG gekoppelt ist.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) kann zwischen den beiden Ausstattungslinien Ambition und Style gewählt werden. Die Basisausstattungsversion Active kommt zu einem späteren Zeitpunkt. Die Varianten Ambition und Style unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der gewünschten Ausstattung. Mit der Ausstattungslinie Scout erweitert Skoda demnächst das Modellangebot beim Skoda Karoq. Die Scout-Modelle sind bereits serienmäßig mit Allradantrieb und einem Schlechtwege-Paket ausgerüstet.

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