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FendiMan

Gehört zum Inventar
Vielleicht ein Ausstellungswagen vom Händler.
 

werner_g

War schon mal da
Grüß euch, alle zusammen! Ich habe zwar keinen Karoq*, hoffe aber, trotzdem hier willkommen zu sein. Bei meiner Recherche über die besch_xxx_eidene Verkehrszeichenerkennung bin ich als Superb-Fahrer auf diesen Thread gestoßen.

Ich habe genau die gleichen Probleme und würde mir zeitweise sogar meinen alten Superb BJ 2016 zurück wünschen. Die (in meinen Augen) fehlerhafte, oder zumindest zutiefst praxisfremde Software nervt mich von Anfang an. Wo man früher mit einem Tastendruck zwischen den einzelnen Funktionen (Radio, Navi, Medien, Telefon) umschalten konnte ist nun ein zusätzlicher Bedienungsschritt auf dem (nicht haptisch erkennbaren) Touchscreen erforderlich. Ablenkung pur und nicht unbedingt der Fahrsicherheit dienlich.

Die Fahrerprofilauswahl (Eco, Sport, etc.) muss bei jedem Start neu ausgewählt werden, das ganze System (und speziell das Navi) braucht ewig zum Hochfahren, und seltsame Fehlermeldungen (App nicht verfügbar, Background System konnte nicht gestartet werden, Lenkung übernehmen, usw) ergänzen das Bild des mMn. chaotischen Bedienungskonzepts ohne jegliche Userfreundlichkeit.

Was die VZE betrifft, so habe auch ich inzwischen meine "leidvollen" Erfahrungen gemacht: Schnellstraße zweispurig mit Tempo 100. Hinter der Lärmschutzwand verläuft (mit ca. 15 Meter seitlichem Abstand!) eine Begleitstraße, dort befindet sich seit Kurzem eine Baustelle, die mit 70, dann 50 und zuletzt mit 30 km/h beschildert ist. Diese Zeichen sind - da hinter der Lärmschutzwand - für mich als Fahrer nicht sichtbar. Die Kamera ist allerdings höher positioniert, erkennt die Schilder und bremst mich (auf der Überholpsur fahrend) ziemlich aprupt ein. Dass sowas den hinter mir fahrenden Verkehrsteilnehmer "ausrasten" lässt, ist wohl nachvollziehbar.

Solche und ähnliche Situationen habe ich immer wieder. Aufgrund der Tatsache, dass die VZE prinzipiell keine Ortstafeln erkennt (so die Aussage meines Händlers) kommt es zu Situationen, wo dann z.B. nach einer 30er Beschränkung nach deren Aufhebung wieder auf 100 beschleunigt wird - obwohl noch immer Ortsgebiet. In den Kartendaten von HERE ist die Straße aber mit einem Limit von 50km/h eingetragen, da es sich ja um ein Ortsgebiet handelt. Doch das "Ende-Schild" "überstimmt" die Kartendaten und sagt "hier endet jegliche Geschwindigkeitsbeschränkung" und gibt Gas. Würde die VZE auch Ortstafeln erkennen, dann wäre das Problem vermutlich gelöst oder zumindest entschärft.

Ebenso ein Kuriosum der VZE:

Autobahn, Tempomat auf 110 gestellt (weil hinten die Fahrräder am Heckträger), Fahrzeug fährt 110. Passt.
Man nähert sich einem Fahrzeug, das mit 100 unterwegs ist, Abstandstempomat reduziert auf 100 (bzw. richtet sich nach dem Abstand zum Vordermann). Passt auch.
Vordermann biegt ab, Fahrzeug beschleunigt wieder auf die vorher eingestellten 110. Passt.

Aber:

Gleiche Situation, Autobahn, Tempomat auf 110 gestellt, Fahrzeug fährt 110.
Es kommt ein 80er Schild, Fahrzeug verzögert auf 80. Passt.
Es folgt ein 80-Ende Schild, Fahrzeug beschleunigt wieder, allerdings nicht auf die vorher eingestellten 110, sondern auf die erlaubte Höchstgeschwindigkeit.
Gut dass in Ö "nur" 130 gilt, denn woanders fliegen dir in so einem Fall die Räder mitsamt dem Heckträger um die Ohren.

Die Logik dahinter kapiere ich nicht.

Aber nachdem ich aufgrund verschiedenster Fehlermeldungen inzwischen das fünfte neue Lenkrad (!) innerhalb von drei Monaten bekomme, wundert mich sowieso nichts mehr.
 

patru

Forenmaskottchen

Was die VZE betrifft, so habe auch ich inzwischen meine "leidvollen" Erfahrungen gemacht: Schnellstraße zweispurig mit Tempo 100. Hinter der Lärmschutzwand verläuft (mit ca. 15 Meter seitlichem Abstand!) eine Begleitstraße, dort befindet sich seit Kurzem eine Baustelle, die mit 70, dann 50 und zuletzt mit 30 km/h beschildert ist. Diese Zeichen sind - da hinter der Lärmschutzwand - für mich als Fahrer nicht sichtbar. Die Kamera ist allerdings höher positioniert, erkennt die Schilder und bremst mich (auf der Überholpsur fahrend) ziemlich aprupt ein. Dass sowas den hinter mir fahrenden Verkehrsteilnehmer "ausrasten" lässt, ist wohl nachvollziehbar.

Das ist mir auch auf der Autobahn passiert, daraufhin habe ich das pACC deaktiviert!

Da poppt zwar immer noch die Geschwindigkeitszeichen Warnung auf und verunsichert zwar ob das stimmt oder nicht aber ist nicht so schlimm wie wenn der Wagen auf einmal in die Bremse geht!
Vorallem für den nachfolgenden Verkehr!
 

werner_g

War schon mal da
Das ist mir auch auf der Autobahn passiert, daraufhin habe ich das pACC deaktiviert!

Natürlich kann der Kunde alles, was der Hersteller nicht einwandfrei hinbekommt, auch einfach deaktivieren. Man könnte aber auch seitens des Herstellers die Assistenten zuerst fertig entwickeln, bevor man sie dem Kunden anbietet und verkauft.

Der Lösungsansatz "Wenn's nicht funktioniert, dann schalten sie es einfach aus" wäre bei anderen Konsumgütern (Waschmaschine, Fernseher, Handy*, usw.) eine völlig undenkbare Problembehandlung - warum sollte man so eine Lösung dann beim Auto akzeptieren?
 

Spitfire

Stammuser
Der Lösungsansatz "Wenn's nicht funktioniert, dann schalten sie es einfach aus" wäre bei anderen Konsumgütern (Waschmaschine, Fernseher, Handy*, usw.) eine völlig undenkbare Problembehandlung - warum sollte man so eine Lösung dann beim Auto akzeptieren?

So undenkbar ist dieser Lösungsansatz bei Waschmaschinen und ähnlichem nun auch wieder nicht. Seit Jahren werden Waschmaschinen wegen gesetzlichen vorgaben mit immer geringerem Wasserverbrauch entwickelt. Da dadurch die Wäsche deutlich stärker abgenutzt wird ist daher der "Tipp" von Verkäufern namhafter deutscher Hersteller "Drücken sie doch einfach vor jedem Waschgang die Wasser+ Taste"
 

purzelbaer007

Forenmaskottchen
Das entscheidende ist ja, dass wir als Kunden einen ordentlichen Aufpreis für jeden Assistenten bezahlen und keine Gegenleistung dafür erhalten
 

patru

Forenmaskottchen
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Das ist richtig!
Wenn was angeboten wird und man dafür Bezahlt sollte es auch Funktionieren!
ACC Funktioniert gut und das nutze ich auch Täglich, aber pACC ist unbrauchbar auch auf der Strecke die ich zur Arbeit fahre(20km Stadt und Überlandstrasse) sind zu viele Falsche Informationen!
Z.B. auf einer Strecke holt er sich die Geschwindigkeitsbegrenzung aus den "fehlerhaften Navidaten"(kein Begrenzunsschild vorhanden) und bremst von 70 auf 50 km/h ab!
Bei "Here Navigationsdaten" sind hier die 50km/h angegebe, warum weiß ich nicht.
Seit 11 Jahren fahre ich diese Strecke da waren schon immer 70km/h.
Auch auf einer Nebenstraße ist ein 30 km/h Schild was von der Kamera erfasst wird und der Wagen abbremst.

Wie schon gesagt damit kann man nicht entspannt fahren da man nicht weiß ob man übberraschen abgebremst wird un man nicht weiß ist das nun richtig oder nicht!
Da fahr ich lieber mit ACC und beobachte die Schilder so wie mit meinem vorherigen Wagen der Tempomat hatte!
 

werner_g

War schon mal da

Schmitzibu

Autoflüsterer
Ich krame das hier mal wieder vor...

Ich hab mein Columbus MIB2 im Dezember auf das Kartenmaterial 2023 upgedated. Es gab keine Fehlermeldungen.

Aber seit dem spinnt die VZE total. Auf Strecken, auf denen bisher alle Zeichen zuverlässig angezeigt wurden, erhalte ich jetzt öfters Anzeigen die nicht Stimmen oder auch Schilder die dort garnicht stehen.

Beispiel:
Ich fahre über eine Ortsverbindungsstrasse in meinen Wohnort ein. Ab dem Ortsschild ist Zone30 angesagt. Die VZE zeigt 60.

Oder:
Ich fahre von der Hauptstr (50) ins Wohngebiet (Zone30). Erst wird korrekt 30 angezeigt und nach ein paar Metern springt es um auf 50 mit 30 von...bis...Uhr. Das Schild gibt es da überhaupt nicht.
Nach dem Abbiegen in eine Seitenstr. (Auch Zone30!) geht es mit 50 weiter.

Das ist jetzt kein genereller Fehler - an manchen Tagen wird alles richtig erkannt + angezeigt. Aber sehr oft eben nicht, und das alles erst seit dem letzten Kartenupdate.

Auf dem HERE-editor war ich schon. Dort sieht es so aus, als ob alle Tempolimits korrekt hinterlegt sind.


Hat jemand ähnliches beobachtet?
 

RedFL22

Dauergast
Ich habe auf meiner morgendlichen Strecke einen kurzen Straßenabschnitt, auf dem ein Bremspoller ist. Im VC wird dort 5 km angezeigt. So ein Schild habe ich noch nie gesehen, noch nirgends.
 

patru

Forenmaskottchen
Ich hatte das auf zwei Stereckenabschnitten.
Einmal auf einer Strecke wo 70km/h erlaubt ist, wenn ich über die Kanalbrücke gefahren bin wurde "30 km/h" angezeigt.
Unter der Brücke verläuft eine Straße da ist aber 50 km/h.
Und auf einer anderen Strecke an zwei unterschiedlichen Stellen in beide Richtungen.
Hier ist 60Km/h, angezeigt wurde 50 km/h ca. 50m vor einer Ampel danach sofort wieder 60km/h und in die andere Richtung vor einer Straßeneinfahrt.

Nachgeschaut hatte ich auch bei Hera da waren diese abweichungen nicht ersichtlich.
 
Zuletzt bearbeitet:

RedFL22

Dauergast

Muss man sich bei HERE registrieren, oder kann man die Daten auch einfach so irgendwie einsehen? Kann dann jemand beantworten, wie das geht?
Danke vorab.
 

Schmitzibu

Autoflüsterer
Auf der seite vom skoda updateportal ist der here Karteneditor verlinkt. Dort kannst du direkt reinschauen und strassenabschnitte anklicken. Einen Ligin brauchts nur, wenn du änderungen übermitteln willst.


Kurios:
Im here editor ist ersichtlich, dass die A73 südlich vom AB Kreuz Fürth/Erlangen nicht als Autobahn, sondern nur als Schnellstrasse geführt wird. Was das wohl soll?
 

RedFL22

Dauergast
Danke für die schnelle Antwort, dann schau ich doch später mal da rein.

Edit:
habe gerade mal bei HERE nachgesehen, da wird der Straßenabschnitt mit 30 korrekt angezeigt. Keine Ahnung, woher die 5 km kommen. So ein Schild steht da ganz sicher nicht. Wie gesagt, habe ich noch nie und nirgends gesehen.
 
Zuletzt bearbeitet:

gangi38

Stammuser
Im here editor ist ersichtlich, dass die A73 südlich vom AB Kreuz Fürth/Erlangen nicht als Autobahn, sondern nur als Schnellstrasse geführt wird. Was das wohl soll?
Hallo Schmitzibu,
da ist die Grenze vielleicht falsch gezogen. Im Stadtbereich von Nürnberg ist das keine Autobahn - da sind ja im Bereich der "Rothenburger Straße" bis zu "An den Rampen" drei Ampeln in dem Bereich. Autobahn mit Ampeln gibt es ja nicht...
 

RedFL22

Dauergast

Schmitzibu

Autoflüsterer

@gangi38 ja das ist so. Das Schild "Ende der Kraftfahrstrasse" steht ein paar hundert Meter vor der Ampel, wenn du von Erlangen her kommst, kurz nach der BMW Niederlassung. Das sind 20(?)km nach dem Autobahnkreuz.
 

Roaster

Kennt sich aus
Eine Korrektur bei HERE ist noch kein Garant dafür ob und vor allem wann, die Änderungen dann bei Skoda aufschlagen.

Mit dem Hintergrundwissen, dass ein Konsortium, darunter auch VW und damit Skoda, den Kartendienst ehemals gekauft hat, eigentlich in Besitz der Kartendaten ist, jedoch diese nicht zeitnah und vollständig auf deren Geräte bringen kann, ist dies schon mehr als ein Armutszeugnis.

Willkommen im digitalen Zeitalter ( welches an so manchem Autohersteller fast spurlos vorüber gegangenen ist).
 
Zuletzt bearbeitet:

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Der Weltöffentlichkeit wurde der Skoda Karoq im Mai 2017 vorgestellt. Seit Herbst 2017 steht das Fahrzeug bei den Händlern und trat dort offiziell die Nachfolge des Skoda Yeti an. Wie seine Konzern-Geschwister VW T-Roc und Seat Ateca ist das neue Skoda-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Die zur Auswahl stehende Motorenpalette umfasst drei Dieselaggregate und zwei Ottomotoren mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Benzinern bildet der auch im Seat Ateca und VW T-Roc verbaute 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung ab Werk an die vorderen Räder weiter und sind an ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe geordert werden. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist serienmäßig mit einem 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar, als Option bietet Skoda seinen Kunden auch ein 7-Gang-Direktschaltgetriebe an.
Bei den Spätzündern ergänzt der 2,0-Liter-Motor mit 110 kW sinnvoll das Angebot an Dieselmotoren. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gekoppelt und gibt die Kraft permanent an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe ebenfalls als Sonderausstattung bestellbar.
Im Oktober des Jahres 2018 präsentiert Skoda auf der Paris Motor Show mit dem Karoq Scout einen weiteren Diesel mit 2,0 Liter Hubraum und 140 kW Leistung, welcher standardmäßig über einen Allradantrieb verfügt und mit einem 7-Gang-DSG gekoppelt ist.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) kann zwischen den beiden Ausstattungslinien Ambition und Style gewählt werden. Die Basisausstattungsversion Active kommt zu einem späteren Zeitpunkt. Die Varianten Ambition und Style unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der gewünschten Ausstattung.
Mit der Ausstattungslinie Scout erweitert Skoda demnächst das Modellangebot beim Skoda Karoq. Die Scout-Modelle sind bereits serienmäßig mit Allradantrieb und einem Schlechtwege-Paket ausgerüstet.

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