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Mit gelöster (elektrischer) Handbremse parken?

Pontis

War schon mal da
Gruß an die Expertenrunde hier - wir stellen zuhause unseren OPEL Insignia Sportsback, aktuelles Modell, auf ebener Fläche ab und benötigen dazu die Parkbremse nicht (Gang einlegen reicht). Denn mehrfach löste sich die angezogene Bremse nach ein paar Tagen Standzeit nur mit einem bedenklichen Knacken. Zum Abstellen OHNE Parkbremse reicht es hier, bei Abschaltung des Motors den Schalter der elektrischen Bremse nach unten gedrückt zu halten. Bestätigt wird das ganze im Instrumenten-Display des OPELs (siehe Bild!). Sehr praktisch und sinnvoll.

Nun die Frage hier in die Runde. Wie Ihr Euch denken könnt, funktioniert das auf die beschriebene Weise bei unserem Skoda Karoq*, Jahrgang 2021, leider nicht. Aber auch er steht auf völlig ebener Fläche unter unserem Carport. Wozu da die angezogene Handbremse!?

Weiß jemand, ob und wie dies beim Skoda Karoq* zu bewerkstelligen ist: Auto abstellen/parken OHNE angezogene (elektrische) Handbremse?

el. Parkbremse aus.jpg

Elektrische Parkbremse beim OPEL abschaltbar

Für Tipps wären wir dankbar!
Pontis
 

FendiMan

Gehört zum Inventar
AutoHold aus > Parken ohne elektrische Parkbremse
AutoHold ein > Parken mit elektrische Parkbremse
Ansonsten: Wenn die Anzeige der Parkbremse an ist, einfach bei gedrücktem Bremspedal ausschalten.
 

Pontis

War schon mal da

Ich habe aber bewusst keine Automatik. Bin konservativ und möchte das Benzin gerne immer noch selbst umrühren... Nee, aber ich denke, der Mensch ist so einer Automatik doch noch immer überlegen... wenn er's denn kann!

Pontis
 

patru

Forenmaskottchen
Das war früher mal so, bei den drei/vierstufigen Automatic Getrieben.
Mitlerweile bei den sieben und mehrstufigen Automatik Getrieben behaupte ich das die das besser können/machen als ein "Mensch"!
 

FendiMan

Gehört zum Inventar
Ich habe aber bewusst keine Automatik.
Das hätte ins erste Posting hier reingehört.

Das wäre aber nicht notwendig, wenn du die wichtigsten Daten in die Signatur schreibst.
 

hellwi

Kennt sich aus
Ich habe mich auch immer gegen Automatik-Fahrzeuge entschieden, da ich das Kuppeln/Schalten eigentlich nie als Belastung empfunden habe. Vor der Bestellung des Karoqs habe ich lange überlegt, ob es nicht doch mal an der Zeit wäre an ein Automatik-Fahrzeug zu denken. Ich habe mir es nicht leicht gemacht und mich dann letztendlich doch für das DSG-Getriebe entschieden. Den endgültigen Ausschlag haben dann letztendlich die Assistenzsysteme gegeben, welche ich unbedingt haben wollte. Das ACC und der Stauassistent z.B. haben mit dem DSG einen deutlichen Mehrwert. Diese benutzte ich auch mehr oder weniger regelmäßig und möchte diese auch nicht mehr missen.
 

FendiMan

Gehört zum Inventar
Für die Frage Automatik Ja/Nein würde ein eigener Thread besser passen.
Hier geht es um die Handbremse.
 

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Der Weltöffentlichkeit wurde der Skoda Karoq im Mai 2017 vorgestellt. Seit Herbst 2017 steht das Fahrzeug bei den Händlern und trat dort offiziell die Nachfolge des Skoda Yeti an. Wie seine Konzern-Geschwister VW T-Roc und Seat Ateca ist das neue Skoda-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Die zur Auswahl stehende Motorenpalette umfasst drei Dieselaggregate und zwei Ottomotoren mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Benzinern bildet der auch im Seat Ateca und VW T-Roc verbaute 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung ab Werk an die vorderen Räder weiter und sind an ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe geordert werden. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist serienmäßig mit einem 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar, als Option bietet Skoda seinen Kunden auch ein 7-Gang-Direktschaltgetriebe an.
Bei den Spätzündern ergänzt der 2,0-Liter-Motor mit 110 kW sinnvoll das Angebot an Dieselmotoren. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gekoppelt und gibt die Kraft permanent an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe ebenfalls als Sonderausstattung bestellbar.
Im Oktober des Jahres 2018 präsentiert Skoda auf der Paris Motor Show mit dem Karoq Scout einen weiteren Diesel mit 2,0 Liter Hubraum und 140 kW Leistung, welcher standardmäßig über einen Allradantrieb verfügt und mit einem 7-Gang-DSG gekoppelt ist.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) kann zwischen den beiden Ausstattungslinien Ambition und Style gewählt werden. Die Basisausstattungsversion Active kommt zu einem späteren Zeitpunkt. Die Varianten Ambition und Style unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der gewünschten Ausstattung.
Mit der Ausstattungslinie Scout erweitert Skoda demnächst das Modellangebot beim Skoda Karoq. Die Scout-Modelle sind bereits serienmäßig mit Allradantrieb und einem Schlechtwege-Paket ausgerüstet.

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