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Strom oder Kraftstoff?

Bj-53

Dauergast
Hallo, an alle Freunde Verbrenners.

Ich habe es getan!

Man möge mich geißeln oder verspotten,
man möge sagen ich wäre senil oder infantil,
man möge sagen ich wäre blind und taub,
man möge sagen mich hätten alle guten Geister verlassen.

Doch ich widerrufe nicht.

Ich habe mir einen Enyaq iV 80 Sportline bestellt.


Nun stelle ich an euch die Frage: Strom oder Kraftstoff?
 

FendiMan

Gehört zum Inventar
Strom nur in Verbindung mit einer Brennstoffzelle, also mit Wasserstoff.
Batterieautos sind eine Sackgasse, maximal ein Übergang.
 

meinKaroq

Kennt sich aus
Ein "nur" mit Strom angetriebenes Auto kann ich mir persönlich nicht vorstellen. WIe lange soll ich da bis nach Österreich in den Urlaub brauchen, es sind meist mehr als 800 km. Gut ich werde wohl auch immer älter und müsste dann einen Stop an einer Ladestation einplanen, evtl. mit Übernachtung. Nee das ist dann doch noch nichts für mich. Wenn es dann mehr Stromer gibt werden die Ladestationen auch nicht viel Leistung bringen und eher ausgelastet sein als auf Nutzer warten. Ich warte mal noch und fahre meine Karoq* noch einige Zeit. Vielleicht kommen dann ausgereiftere Systeme in die Autos von Morgen. Für Kurzstrecke sicher eine Überlegung wert, aber nicht zu dem Preis was aktuell verlangt wird.
 

Bj-53

Dauergast

Der elektrische Antrieb als solcher ist mehr als nur eine Brückentechnologie. Die Schwachstelle ist die Lagerung/Speicherung der Energie. Der Fahrweg mit einer linearen Stromversorgung, induktiv,wäre der Königsweg. Leider für den Individualverkehr nicht machbar, da zu teuer, siehe Transrapid.

Am Wasserstoffantrieb wird in Europa schon seit 50 Jahren mit wenig Erfolg gewerkelt und so gibt es in europaweit weniger als 200 Zapfstellen. Das mag für einen Pendelverkehr ausreichen aber leider für den Individualverkehr nicht machbar.

Dezentral, in einem Container, aus Wasserstoff Strom für den Akku zu erzeugen halte ich für machbar. Aber man braucht auch hier Energie um Wasserstoff zu herzustellen und so ist die Energiebilanz gleich einem Verbrenner und schlechter als der Strom aus dem Netz.

Zur Reichweite, große Akkupacks wie beim 80er Enyaq oder ID.4 kann man durchaus mit 350-400 km Ladeintervallen fahren, auch im Winter mit der entsprechenden Technik.

Zum Preis, bis zu 10.000 Euro Förderung, 10 Jahre Steuerbefreit, Energiekosten um 1/3 billiger, mit PV autark, keine Ölwechsel* und kein Motorverschleiß. Dann Parken mit E-Kennzeichen meist noch gebührenfrei in der ersten Reihe.;)

Habe ich noch etwas vergessen?

Ich möchte niemanden missionieren, sonst drängeln sich alle an den Ladesäulen.
 

VonDerLeine

War schon mal da
Wo bitte schön sollen diejenigen Strom "tanken", die keine Hausbesitzer sind !
An jedem Parkplatz eine Ladesäule ? Wohl kaum...
"Schatz ich fahre mal tanken. Bis heute Abend zur Tagesschau."
 

FendiMan

Gehört zum Inventar
Das kommt noch dazu.

Wasserstoff wird in Zukunft sicher vermehrt eingesetzt werden.
So richtig beginnen wird es über die Transport-Schiene.
Es gibt von Hyundai schon WaSt-LKWs, die z.B. in der Schweiz versuchsweise eingesetzt werden.
Dazu WaSt-Busse, die auch schon in Wien probiert wurden.
Peugeot/Opel bringt heuer WaSt-Klein-LKWs in mehreren Varianten auf den Markt.
Wenn diese Fahrzeuge vermehrt gekauft werden, steigt auch der Druck auf Tankstellenbetreiber, WaSt-Tanks einzubauen.

Es gibt ja auch schon Batterie-LKWs.
Eine große Ö-Spedition hat so einen ausprobiert - mit ernüchtertem Ergebnis.
Der LKW konnte am Firmengelände über Nacht nicht vollgeladen werden - Praxistauglichkeit verfehlt.
 

Schmitzibu

Autoflüsterer
So lange die Batteriebrände nicht im Griff sind, kommt mir kein Stromer vors Haus.
Hinzu kommt das Bergungsrisiko für Rettungskräfte bei verunfallten E-Mobilen (die Erdungskabel sind längt noch nicht flächendeckend bei allen Feuerwehren vorhanden), die miserable Ladeinfrastruktur und die teilweise schon vorhandenen Parkverbote für Stromer in Tiefgaragen (z.B. Kulmbach).

Das mit der Schadstoffbilanz ist auch nur Augenwischerei. Der Müll wird dann eben anderswo produziert.

Wenn man wirklich was bewegen will, müsste man den Individualverkehr komplett verbieten.
 

Bj-53

Dauergast
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Wo bitte schön tanken diejenigen die keine eigene Tankstelle haben? Hat jeder ein Fass Sprit im Keller? „Ach, Schatz hol doch mal fix einen Eimer vom guten E 5.“

Wasserstoff wird den Diesel auf der Schiene verdrängen und das ist auch gut so, siehe Alstoms iLint ein Nahverkehrszug. Aber nur dort wo wir nicht unterm Draht fahren.

40tonner mit Batteriestrom zu betreiben halte ich auch für Blödsinn. Dort wo Lkws zwischen Logistikzentren pendeln ließe sich eine H2 Infrastruktur aufbauen aber auch nur kostengünstig mit eigenem Strom.

Fakt ist:
Es gibt zur Zeit kein H2-Pkw in der Kompakt- oder unteren Mittelklasse,
keine brauchbare Infrastruktur und
keinen ökonomischen oder ökologischen Vorteil.
keine Ausreichende Reichweite,
ein Pkw-Tanksystem wiegt derzeit noch etwa 125 Kilogramm und fasst etwa beim Mercedes GLC F-Cell 4,4 Kilogramm. Der Verbrauch pro 100 Kilometer liegt bei etwa einem Kilogramm, so dass der GLC mit der Energie aus der Brennstoffzelle gut 400 Kilometer weit kommen soll.

Es dauert also noch etliche Jahre mit der Brennstoffzelle.

In 10 oder 15 Jahren gucke ich mir wohl möglich schon die Radieschen von unten an,

Jetzt habe ich Lust auf Neues, auf Herausforderung und kann noch eingefahrene Gleise verlassen.


Schaut euch den Enyaq an, vielleicht versteht ihr meine Emotionen.


PS:
Die Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehren und des Deutschen Feuerwehrverbandes halten in ihren Empfehlungen zur „Risikoeinschätzung Lithium-Ionen
Speichermedien“ fest, dass sich Elektroautos hinsichtlich der Gefährdungsbeurteilung nicht von Verbrennerfahrzeugen unterscheiden.

Kulmbach ist ein Einzelfall.

Aktuell gibt es keinerlei Hinweise darauf, dass Elektroautos mit oder ohne Unfalleinwirkung eher zum Brennen neigen als Autos mit Verbrennungsmotor, so die fachliche Beratung: ADAC Technik Zentrum.
 

patru

Forenmaskottchen
Wo bitte schön tanken diejenigen die keine eigene Tankstelle haben? Hat jeder ein Fass Sprit im Keller? „Ach, Schatz hol doch mal fix einen Eimer vom guten E 5.“
Nein, hat und braucht zur Zeit auch keiner, da jeder der mit dem Auto (Verbrennermotor) unterwegs ist auch (fast) ohne Umweg an einer Tankstelle vorbei kommt und der Wagen in 5-10min vollgetankt und bezahlt ist!

Nichts gegen Elektromobilität, aber das Tanken/Laden ist ein großer Nachteil!
Fährt man nur begrenz im Wohnbereich rum und hat Daheim eine Ladestation ist nichts dagegen zu sagen!
Fährt man aber weitere Strecken bei denen nachgeladen werden muss, ist es eine Logistische Herausforderung zu Laden und in einer gewissen Zeit ans Ziel zu gelangen!
 

Bj-53

Dauergast
Unwidersprochen, das Lademanagement ist verbesserungswürdig.
Jeder soll für sich entscheiden ob er gewillt ist hier Zeit und Mühe zu investieren.
Ich habe, und viele andere nehmen sich die Zeit und machen sich die Mühe.
Wichtig ist doch nur, dass man an dem was und wie man es tut Freude hat.
 

Schmitzibu

Autoflüsterer
Ohne Leute, die diese "neuen" Techniken kaufen, kann ja auch nix vorwärts gehen. Also - freu dich bitte auf deinen Enyaq und lass uns ASAP dran teilhaben.

Habe oben lediglich meine Meinung wiedergegeben, du darfst natürlich eine andere Meinung haben.
 

PSLeipzig

Kennt sich aus
Wie die Vorgänger hier schon erwähnt haben, wo sollen all die jene ihr Fahrzeug aufladen welche in einer normalen Wohngegend zur Miete wohnen. Bei uns in Grünau würden ja sofort die Lichter ausgehen, wenn alle bei dem jetzigen Stromnetz am Abend ihre Fahrzeuge aufladen wollten, wenn sie denn einen Parkplatz bekommen. Häuslebesitzer haben da ganz andere Möglichkeiten. Leute, wir laufen hier aus meiner Sicht auf eine 2 Klassengesellschaft zu. Die Herscherkaste bleibt mobil, das Volk rüstet auf Eselskarren um. Ach ja, da ja nun auch schon eine Co² Steuer für Hunde im Gespräch ist, was wird dann mit den Eseln, zum einen die den Karren ziehe zum Anderen die den Karren lenken? Es fehlt an einer vernünftigen Infrastruktur, von den Umweltproblemen bei der Herstellung der Akkus will hier wohl keiner was wissen?
Wir wollen den Mars besiedeln, fliegen ins All, aber Wasserstofftechnologie wird geblockt? Wird hier nicht wieder nur eine Lobby bedient? Sorry, ist einfach nur meine Meinung zum Thema.

VG PSLeipzig
 

ek73

Stammuser

Ich hatte mich vor meinem Karoq*-Kauf auch für den Enyaq interessiert habe dann allerdings davon Abstand genommen. Theoretisch hat der Enyaq mit der großen Batterie eine Reichweite von knapp 500km allerdings hat sich in Tests gezeigt das bei einer realistischen Betrachtung die Reichweite nur ca. 350km beträgt. Dabei wurde eine Streckenkombination von Landstraße, Autobahn und Stadtverkehr gemessen. Die Ladezeit um auf dann wieder 80% zu kommen soll ca. 35min betragen mit diesen 80% komme ich dann wieder nur noch 300km weit. Bei 160 km/h wird der Enyaq abgeregelt um Strom zu sparen.
Wenn ich mir jetzt vorstelle ich wollte damit in Urlaub bspw. nach Kroatien fahren, dann dauert mir das einfach zu lange bis ich in Kombination mit den üblichen Ladesäulenproblemen(es gibt einfach nicht genug) im Urlaubsverkehr an meinem Urlaubsort ankomme. Aus meiner Sicht sind E-Autos momentan nur für den Stadtverkehr geeignet und auf keinen Fall als Reise oder Pendler Fahrzeug.
Ich betrachte ein Fahrzeug auch immer unter den Aspekt des Wiederverkaufs und da wird zukünftig beim Weiterverkauf des Fahrzeugs der Zustand der Batterie(Ladekapazität) extrem wichtig sein, denn die momentanen Batterien haben soweit ich weiß eine Lebenszeit von 5-7 Jahren dann müssen die getauscht werden und die kosten momentan zumindest ordentlich Geld. Außerdem ist die Batterietechnik noch nicht ausgereift denn ich lese fast monatlich das wieder irgendwer eine neue Erfindung in dem Bereich macht und damit eigentlich die momentane Technik zumindest im Wert mindert.

Vielleicht mal noch als Funfact, ich habe mal vor 2 Jahren auf einer Urlaubsfahrt in Kalifornien an einem Tesla-Supercarger 12 Teslas anstehen sehen die alle laden wollten, der letzte von denen dürfte nach 3 Stunden fertig gewesen sein. Ein E-Auto kommt mir persönlich erst ins Haus wenn die Technik einigermaßen ausgereift ist und die ganze Logistik dazu vorhanden und ausgebaut ist.

Hier noch der Link zu dem Testbericht den ich erwähnt habe
 

Bj-53

Dauergast
Alles Neue ist eine Wette auf die Zukunft.

Und vielleicht steigt ja der Wert der Rohstoffe der Akkuzellen mit den Jahren, es wird spannend.

Beispiel: ein Kat der 90er bringt richtig Geld.

Schau’n wir mal.

PS.
Im Kopf beginnt die Zukunft.
Und irgendwo hier im Forum habe ich mal geschrieben: Für mich ist der Weg das Ziel.
Wenn es denn eine Woche dauert bis ich in Kroatien ankomme, so ist das doch "Urlaub" (ich habe 365 Urlaubstage im Jahr),
nur keinen Stress.
 

ek73

Stammuser
Naja, ne Woche auf oder neben der Autobahn ist für mich kein Urlaub. Aber jeder wie ers mag ;).
 

Bj-53

Dauergast
Ein herzliches Hallo an alle Karoqianer.

Vor etwas mehr als zwei Jahren habe ich mich entschlossen die Verbrennerfraktion zu verlassen.

Ich fahre nun seit eineinhalb Jahren elektrisch.
Die Umstellung vom 1,5er DSG 4x4 zum Enyaq iV 80 Sportline ist mir nicht schwer gefallen. Trotz des respektablen Kampfgewichtes
von (leer) 2,2 Tonnen fährt er sich agiler. Ist dank Akustikverglasung sehr leise. Von der Innenraumanmutung lässt sich der Enyaq
eher mit einem Superb Combi als mit einem Kodiaq vergleichen.
Reichweitenangst habe ich nicht, bin ja auch kein hektischer Außendienstler.
Als nun 70jähriger Pensionär habe ich alle Zeit der Welt und nach 300km Pause zu machen, ist fast eine Notwendigkeit.
Und ja, im Winter sinkt die Reichweite von 500km auf 370km. Das sind 25% mehr Verbrauch/Kosten. Trotzdem aufs Jahr preiswerter
als mit einem Verbrenner.
Ich fahre (ich nenne es entspanntes Reisen) nun 18.000km störungsfrei.

Es gibt nur einen Wermutstropfen, ich vermisse die 1800kg Anhängelast.

Den Umweltaspekt werde ich nicht weiter ausführen, auch nicht die Probleme die in Wohnanlagen entstehen können.

Ja, bevor Einwände kommen, ich bin schon privilegiert, wohne im EH auf dem Lande. Lade wenn möglich, den Überschuss vom Dach.
So hatte ich in 2022 bei 15.000km ca. 250€ Stromkosten, aber auch die THG Quote von 265€.
Für 2023 rechne ich mit einem Minus von ca. 300€.

Alles in Allem, ich für meinen Teil, habe alles richtig gemacht.

Ich wünsche allen Karoqianern viel Freude am Karoq*, meiner jedenfalls war ein tolles Auto.



P.S.
Es ist auch eine Frage der persönlichen Einstellung.
 

Schmitzibu

Autoflüsterer
Danke für den Bericht aus 1. Hand.
 

Bj-53

Dauergast
Bitte, gern geschehen,

es ist wie mit alten Freunden, bei denen schaue ich auch gern vorbei. ;)
 

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Der Weltöffentlichkeit wurde der Skoda Karoq im Mai 2017 vorgestellt. Seit Herbst 2017 steht das Fahrzeug bei den Händlern und trat dort offiziell die Nachfolge des Skoda Yeti an. Wie seine Konzern-Geschwister VW T-Roc und Seat Ateca ist das neue Skoda-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Die zur Auswahl stehende Motorenpalette umfasst drei Dieselaggregate und zwei Ottomotoren mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Benzinern bildet der auch im Seat Ateca und VW T-Roc verbaute 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung ab Werk an die vorderen Räder weiter und sind an ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe geordert werden. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist serienmäßig mit einem 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar, als Option bietet Skoda seinen Kunden auch ein 7-Gang-Direktschaltgetriebe an.
Bei den Spätzündern ergänzt der 2,0-Liter-Motor mit 110 kW sinnvoll das Angebot an Dieselmotoren. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gekoppelt und gibt die Kraft permanent an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe ebenfalls als Sonderausstattung bestellbar.
Im Oktober des Jahres 2018 präsentiert Skoda auf der Paris Motor Show mit dem Karoq Scout einen weiteren Diesel mit 2,0 Liter Hubraum und 140 kW Leistung, welcher standardmäßig über einen Allradantrieb verfügt und mit einem 7-Gang-DSG gekoppelt ist.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) kann zwischen den beiden Ausstattungslinien Ambition und Style gewählt werden. Die Basisausstattungsversion Active kommt zu einem späteren Zeitpunkt. Die Varianten Ambition und Style unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der gewünschten Ausstattung.
Mit der Ausstattungslinie Scout erweitert Skoda demnächst das Modellangebot beim Skoda Karoq. Die Scout-Modelle sind bereits serienmäßig mit Allradantrieb und einem Schlechtwege-Paket ausgerüstet.

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