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Batterie laden / Erhaltungsladung über 12V Buchse

jever

Ist öfter hier
Bei meinem Octavia habe ich über die 12V Buchse ein Ladegerät laufen lassen - geht das beim Karoq* auch, oder wird die Buchse abgeschaltet mit Zündung?
Beim Octavia war der Lade- bzw. Erhaltungsstrom jedenfalls unter der Stärke, die die werksseitig verbaute Sicherung auslösen würde.
 

rgb

Stammuser
Bei mir hat das Laden über die 12V-Buchse im Gepäckraum geklappt - bei Zündung aus.
 

rgb

Stammuser

Der Zugang über die Steckdosen/Zigaretten-Anzünderdose darf nicht zum Schnellladen genutzt werden, weil die Kabel-Querschnitte der Steckdosen-Anschlüsse dafür nicht ausreichen. Außerdem sollte das Ladegerät für AGM-Batterien geeignet sein.
Ich habe ein CTEK MXS 5.0 (max. 5 A Ladestrom) mit einem CTEK 56263 Zigaretten-Anzünder-Adapter und bin damit auf der sicheren Seite.
Happy charging :D
rgb
 

knolle

Kennt sich aus
Der Zugang über die Steckdosen/Zigaretten-Anzünderdose darf nicht zum Schnellladen genutzt werden, weil die Kabel-Querschnitte der Steckdosen-Anschlüsse dafür nicht ausreichen. Außerdem sollte das Ladegerät für AGM-Batterien geeignet sein.
Ich habe ein CTEK MXS 5.0 (max. 5 A Ladestrom) mit einem CTEK 56263 Zigaretten-Anzünder-Adapter und bin damit auf der sicheren Seite.
Happy charging :D
rgb
Wo hast du diese Aussage her ?
Ich benutze die Steckdose schon von Anfang an zum Laden der Batterie, auch zur Erhaltungsladung in der Garage im Winter !
Bisher habe ich kein Problem festgestellt !
 

rgb

Stammuser
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Das ist ja auch kein Widerspruch - Erhaltungsladung ist keine Schnellladung. Es gibt aber auch (billige und meist ungeregelte) Ladegeräte, die mit viel Ampere eine leere Batterie vollknallen nach dem Motto - viel hilft viel. Das kann man vielleicht direkt an den Batteriekontakten machen, aber nicht über die 12V-Buchsen im Innenraum.
Quelle aus Wikip,,, "Die Ladespannung sollte bei etwa 15 °C bis 25 °C im Bereich von 14,8 V (AGM) bis 15,4 V liegen. Der Ladestrom sollte bei ungeregelten Ladegeräten ein Zehntel bis höchstens ein Fünftel der Batteriekapazität/1h betragen und auch bei Schnellladung ein Drittel des Wertes der Kapazität/1h nicht übersteigen. Bei spannungsgeregelten Ladegeräten ist eine Begrenzung des Ladestroms nicht erforderlich."
Inzwischen haben so gut wie alle Kfz mit Start-Stop-Einrichtung (=Voraussetzung für EU6) AGM (Absorbent-Glass-Mat)-Batterien, die häufige Anlass-Aktionen besser verkraften.
 

Werner866

Kennt sich aus
Die Steckdose ist mit 15A abgesichert. Die Erhaltungslader sind da deutlich schwächer, Aber eine Erhaltungsladung macht man ja über einen längeren Zeitraum, also warum klemmt man das dann nicht einfach direkt an die Batterie?
 

knolle

Kennt sich aus
Weil es so viel einfacher ist über diese Dose ! Einfach einstecken und fertig !
Beim Wegfahren schnell entfernbar !
Kein Gefummel mit den 2 Klemmen erforderlich und Motorhaube kann zu bleiben.
 
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rgb

Stammuser
Gem. Betriebsanleitung* ist wohl die Sicherung #40 für die 12V-Steckdosen zuständig. Da wird kein Unterschied für einzelne Steckdosen gemacht. Ich habe mir bisher nicht die Mühe gemacht die #40 rauszufummeln um die Amperezahl zu prüfen.
Ebenfalls gem. BA: "Die Steckdosen können nur für den Anschluss von freigegebenem elektrischem Zubehör mit einer Gesamtleistungsaufnahme von bis zu 120 Watt verwendet werden - anderenfalls besteht die Gefahr einer Beschädigung der elektrischen Anlage des Fahrzeugs.
Das gilt wohl in beide Richtungen - Stromabnahme und Ladung. Das wären dann max. 10 Ampere.
Ich bin mit meinem max. 5 A geregelten Ladegerät für die AGM-Erhaltungsladung bisher bestens gefahren.
 

schwoiher

Kennt sich aus
Weil es so viel einfacher ist über diese Dose ! Einfach einstecken und fertig !
Beim Wegfahren schnell entfernbar !
Kein Gefummel mit den 2 Klemmen erforderlich und Motorhaube kann zu bleiben.

Dafür "fummelst" du das Kabel des Ladegerätes durchs Fenster oder lässt die Klappe offen?
Oder hast du die 230 Volt Steckdose auch gleich mit im Kofferraum?
So viel einfacher sehe ich das ehrlich gesagt nicht, als mal recht einfach mal zwei Klemmen direkt an der Batterie anzubringen.

Direkt an der Batterie ist immer das Optimum.
Ich mach mir keine Gedanken an über das eventuelle Abschalten der Steckdose (CAN Bus)
Keine Gedanken an irgendeinen Leitungsquerschnitt.
Keine Gedanken über ein eingeklemmtes Kabel in Tür, Heckklappe oder Fenster bei verschlossenem Fahrzeug.

Davon mal ganz abgesehen, lade ich meine Batterie erst dann, wenn Sie es auch tatsächlich nötig hat.
Beim PKW der mehr oder minder regelmäßig genutzt wird entzieht sich mir der Sinn einer Erhaltungsladung gänzlich.
Mit Erhaltungsladungen "pflegt" man sich seine Batterie auch gerne mal kaputt.

Für mein Moped hätte ich mir nun auch ein Ladegerät kaufen können, welches im Erhaltungsmodus bei Bedarf
über den CAN Bus die Steckdose "aufweckt" um nachzuladen, aber warum?
Eingemottet jetzt im November, lade ich einmal im Februar zwischen, dann vor Saisonbeginn evtl. nochmal, wenn Sie schwächelt.
Und dies auch nur, da ich recht umständlich an den Pol komme um über den Winter ganz abzuklemmen.
Sonst würde ich abklemmen, vor Saisonbeginn messen und nur bei Bedarf laden...
 

schwoiher

Kennt sich aus
Mache ich sowieso, aber Danke für den gut gemeinten Rat :D
 
G

Gelöschtes Mitglied 4

Gast
Das ist ja auch kein Widerspruch - Erhaltungsladung ist keine Schnellladung. Es gibt aber auch (billige und meist ungeregelte) Ladegeräte, die mit viel Ampere eine leere Batterie vollknallen nach dem Motto - viel hilft viel. Das kann man vielleicht direkt an den Batteriekontakten machen, aber nicht über die 12V-Buchsen im Innenraum.
Quelle aus Wikip,,, "Die Ladespannung sollte bei etwa 15 °C bis 25 °C im Bereich von 14,8 V (AGM) bis 15,4 V liegen. Der Ladestrom sollte bei ungeregelten Ladegeräten ein Zehntel bis höchstens ein Fünftel der Batteriekapazität/1h betragen und auch bei Schnellladung ein Drittel des Wertes der Kapazität/1h nicht übersteigen. Bei spannungsgeregelten Ladegeräten ist eine Begrenzung des Ladestroms nicht erforderlich."
Inzwischen haben so gut wie alle Kfz mit Start-Stop-Einrichtung (=Voraussetzung für EU6) AGM (Absorbent-Glass-Mat)-Batterien, die häufige Anlass-Aktionen besser verkraften.
Bei mir ist eine EFB verbaut. AMG doch nur bei höherem Strombedarf, oder liege ich da falsch?
 

rgb

Stammuser
AGM-Batterien sind höher belastbar, z.B. wenn in der Stop-Phase des Motors noch einige starke Verbraucher eingeschaltet sind (Sitz-/Lenkradheizung, heizbare Front/Heckscheibe, Lüftungsanlage, Infotainment mit z.B. Canton-Anlage, Standheizung, etc.). Je nach Motorisierung und Ausstattung sind auch verschieden starke Lichtmaschinen verbaut - bei mir 180A LiMa und 68Ah AGM. Diese Daten stehen in der Produktionsinformation, basierend auf der FIN. Dem entsprechend kann ich mir vorstellen, dass bei weniger üppig ausgestatteten Modellen die EFB eingebaut ist. Gem. einer Information vom Batteriehersteller Varta ist ggf. die Umrüstung von EFB auf AGM möglich, aber nicht umgekehrt.
 

Titus

War schon mal da
Hallo Ihr Streithähne,ist ja alles sehr interessant zu lesen.Auch ich denke schon länger dran über eine Steckdose die Batterie zu laden,weil:mein Karoq* steht in einer ziemlich engen Garage und einer nicht hohen Decke.Muss meine Batterie geladen werden,im schlimmsten Fall wenn sie ganz runter ist müsste ich erst mit dem Autoschlüssel aufschließen dann den Hebel zum öffnen der Motorhaube ziehen.Nun komme ich nicht ums Fahrzeug rum um die Motorhaube zu öffnen,selbst wenn geht sie nicht ganz auf wegen der Decke.Müsste einen Knüppel dazwischen stellen.Ich könnte den Wagen auch zum Laden aus der Garage schieben,nur da steht er im Weg für die Anderen GaragenNutzer.An mein Ladegerät kommt ein Autostecker ran,dann lade ich über die Steckdose im Laderaum.
Wünsche Allzeit gute Fahrt,Titus
 

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Der Weltöffentlichkeit wurde der Skoda Karoq im Mai 2017 vorgestellt. Seit Herbst 2017 steht das Fahrzeug bei den Händlern und trat dort offiziell die Nachfolge des Skoda Yeti an. Wie seine Konzern-Geschwister VW T-Roc und Seat Ateca ist das neue Skoda-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Die zur Auswahl stehende Motorenpalette umfasst drei Dieselaggregate und zwei Ottomotoren mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Benzinern bildet der auch im Seat Ateca und VW T-Roc verbaute 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung ab Werk an die vorderen Räder weiter und sind an ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe geordert werden. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist serienmäßig mit einem 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar, als Option bietet Skoda seinen Kunden auch ein 7-Gang-Direktschaltgetriebe an.
Bei den Spätzündern ergänzt der 2,0-Liter-Motor mit 110 kW sinnvoll das Angebot an Dieselmotoren. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gekoppelt und gibt die Kraft permanent an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe ebenfalls als Sonderausstattung bestellbar.
Im Oktober des Jahres 2018 präsentiert Skoda auf der Paris Motor Show mit dem Karoq Scout einen weiteren Diesel mit 2,0 Liter Hubraum und 140 kW Leistung, welcher standardmäßig über einen Allradantrieb verfügt und mit einem 7-Gang-DSG gekoppelt ist.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) kann zwischen den beiden Ausstattungslinien Ambition und Style gewählt werden. Die Basisausstattungsversion Active kommt zu einem späteren Zeitpunkt. Die Varianten Ambition und Style unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der gewünschten Ausstattung.
Mit der Ausstattungslinie Scout erweitert Skoda demnächst das Modellangebot beim Skoda Karoq. Die Scout-Modelle sind bereits serienmäßig mit Allradantrieb und einem Schlechtwege-Paket ausgerüstet.

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