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Mittelkonsole: Klavierlackabdeckung oberhalb der Ladeschale

ChrisJ

Ist öfter hier
Hallo zusammen,

ich werfe meinen Schlüssel immer aus Gewohnheit in die Ladeschale. Kann man die eigentlich abschalten?

Da passt jetzt zwar sogar mein Handy* (ohne QI) rein, aber da rutscht ja alles nach hinten und man kommt so schlecht dran.

Daher meine Frage, kann man den Deckel und die Abdeckung (beides Klavierlack) irgendwie entfernen? Dann kann man da bequemer reingreifen.
 

FendiMan

Gehört zum Inventar
Ganz einfach:
Schlüssel in das Mittelarmlehnenfach legen.
Weniger einfach:
Über erWin das entsprechende Reparaturhandbuch runterladen und das Fach ausbauen und den Deckel entfernen.
 

ChrisJ

Ist öfter hier
Kann mir denn keiner den Ausschnitt dazu mal so zur Verfügung stellen?
Kriegt man bei erWin dann wirklich das komplette werkstatthandbuch per PDF, oder kann man nur einzelne Seiten als PDF drucken?
 

Schmitzibu

Autoflüsterer

Komplette Dokumente mit mehreren 100 Seiten, Thematisch geordnet nach Karosserie, Elektrik, Wartung,...
 

FendiMan

Gehört zum Inventar
Es gibt nicht EIN Werkstatthandbuch, sonder viele, viele, wie schon Schmitzbu schreibt.
Ehrlich gesagt, hab ich nicht die Zeit, das richtige rauszusuchen.
 

Betatester

Kennt sich aus
Abdeckung um den Schaltknauf entfernen, dann 2 Schrauben entfernen und das Fach rausziehen. So ungefähr stehts im Internet.
 

ChrisJ

Ist öfter hier
Super, Danke, probiere ich aus!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

G.K.

Kennt sich aus
ich will sie nicht ausbauen aber folieren, den Deckel meine ich.

'Habe ein paar mal meinen Leder Geldbeutel auf den Deckel gelegt und jetzt ist der Klavierlack schön verkratzt :mad:

Jetzt suche ich eine Folie wie sie im neuen Sportline verbaut ist.

Bin mir aber recht unsicher wenn ich mir die Bilder auf Amazon* anschaue, gibt es jemanden der das schon gemacht hat und eine sehr ähnliche oder gleiche Folie entdeckt hat.

Dann bitte wenn möglich einen Link dazu

Gruß
 

RedFL22

Dauergast
Sehr ärgerlich bei einem 2 Wochen alten Auto. Über die Qualität des Klavierlacks will ich mich dann mal nicht äußern...:mad:
 

G.K.

Kennt sich aus
Ich habe heute echt Puls bekommen. Leider wurde meine Abneigung gegen klavierlack im Auto bestätigt
 

RedFL22

Dauergast
Im japanischen Kleinwagen meiner Frau hätte ich nicht so gestaunt. Allerdings hat der Klavierlack da nach 6,5 Jahren und 50Tkm noch keine Kratzer, nicht mal am Lenkrad...
 

G.K.

Kennt sich aus

Meine Abneigung geht auch eher Richtung Fingerabdrücke usw. mit Kratzer von Geldbeutel der nur abgelegt wurde und da echt Leder auch nicht verrutscht damit habe ich nicht gerechnet.
naja bis jetzt trotzdem ein klasse Auto
am Dienstag kommt noch eine Keramik Versiegelung drauf und ne nanoversiehelung auf die Scheibe dann Deckel folieren und weiter Spaß haben
 

RedFL22

Dauergast
Ein Reißverschluss am Geldbeutel?
 

G.K.

Kennt sich aus
Danach habe ich keinen Geldbeutel mehr :cool:

aber 500 Euro für alles is ein top preis. Und da ich auf dem Land wohne probiere ich das mal aus
 

Schmitzibu

Autoflüsterer
Echter Klavierlack ist das nicht. Das sind Folien, die beim Hersteller in eine Form tiefgezogen werden und dann von hinten mit dem Kunststoff, Halteclips etc bespritzt werden.
Wäre es Klavierlack, würde es nicht so leicht verkratzen und liesse sich mit Möbelpolitur aufarbeiten.

Du könntest natürlich mal eines versuchen:

Bau die Teile aus und versuche mal Displaypolitur. Wirklich kaputt machen kannst du ja nix, weil du würdest ja ohnehin folieren wollen. Aber wenn die Politur hilft, kannst dir das Geld fürs Folieren sparen.
 

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Der Weltöffentlichkeit wurde der Skoda Karoq im Mai 2017 vorgestellt. Seit Herbst 2017 steht das Fahrzeug bei den Händlern und trat dort offiziell die Nachfolge des Skoda Yeti an. Wie seine Konzern-Geschwister VW T-Roc und Seat Ateca ist das neue Skoda-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Die zur Auswahl stehende Motorenpalette umfasst drei Dieselaggregate und zwei Ottomotoren mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Benzinern bildet der auch im Seat Ateca und VW T-Roc verbaute 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung ab Werk an die vorderen Räder weiter und sind an ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe geordert werden. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist serienmäßig mit einem 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar, als Option bietet Skoda seinen Kunden auch ein 7-Gang-Direktschaltgetriebe an.
Bei den Spätzündern ergänzt der 2,0-Liter-Motor mit 110 kW sinnvoll das Angebot an Dieselmotoren. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gekoppelt und gibt die Kraft permanent an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe ebenfalls als Sonderausstattung bestellbar.
Im Oktober des Jahres 2018 präsentiert Skoda auf der Paris Motor Show mit dem Karoq Scout einen weiteren Diesel mit 2,0 Liter Hubraum und 140 kW Leistung, welcher standardmäßig über einen Allradantrieb verfügt und mit einem 7-Gang-DSG gekoppelt ist.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) kann zwischen den beiden Ausstattungslinien Ambition und Style gewählt werden. Die Basisausstattungsversion Active kommt zu einem späteren Zeitpunkt. Die Varianten Ambition und Style unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der gewünschten Ausstattung.
Mit der Ausstattungslinie Scout erweitert Skoda demnächst das Modellangebot beim Skoda Karoq. Die Scout-Modelle sind bereits serienmäßig mit Allradantrieb und einem Schlechtwege-Paket ausgerüstet.

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