purzelbaer007
Forenmaskottchen
Ich ziehe die Parkbremse nach dem Einparken immer an, dann schalte ich DSG auf "N", nehme den Fuß von der Bremse, um das Fahrzeug in die Parkbremse "rutschen" zu lassen, dann Fuß wieder auf die Bremse und DSG auf "P". Kann jeder davon halten, was er möchte. Mein Stellplatz hat leichtes Gefälle und ich will den "Parkstift" vom DSG so gut wie möglichst entlasten. Zum Festhalten im Stand gibt es ja schließlich die Parkbremse.
Autohold nutze ich gern, aber beim Ein- oder Ausparken aus engen Parklücken schalte ich Autohold und die Parkbremse eher ab. Mit Gasgeben geht es doch eher mal weiter nach vorn oder nach hinten, als Platz ist. Wenn Autohold und Parkbremse gelöst sind, kann man mit dem Fuß auf oder von der Bremse viel feinfühliger rangieren. Mit 'nem Handschalter ist das vielleicht anders, aber mit DSG finde ich es in engen Parklücken so angenehmer.
Aber im normalen Verkehr (Ampel etc.) benutze ich Autohold sehr gern, weil ich nicht ständig den Fuß auf der Bremse haben will.
Den ersten Absatz verstehe ich nicht.
Man hat an, stellt Wahlhebel auf P, jetzt legt sich die Bremse an und dann macht man die Zündung aus.
Den zweiten Absatz kann ich zu 100% unterschreiben.
In der Motorradsaison parke ich in der Garage ganz rechts an der Wand und fahre so weit wie möglich nach vorn. Wenn ich zu zeitig gebremst habe, löse ich Autohold und fahr vorsichtig bis zum gewünschten Punkt vor. man kann das bremsen in langsamen Tempo ohne Autohold wesentlich besser dosieren.
Der Hintergrund dieser Aktion. Ich kann mit dem Motorrad hinter dem Auto aus der Garage fahren