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Rückfahrkamera. Brauche ich dann überhaupt die Sensoren?

Willewatz

War schon mal da
Ich überlege, ob man, wenn man die Rückfahrkamera hat, überhaupt noch die Sensoren zusätzlich bestellen muss.
ich finde nämlich bei meinem X1 das permanente Gepiepse vorne und hinten nervig.
Vorne habe ich eh genug Überblick und hinten würde ja dann die Kamera ihren Job erledigen.

Wie sind so eure Erfahrungen?
 

FendiMan

Gehört zum Inventar
Ja, das Gepiepse nervt.
Aber - Man schaut ja beim Rückwärtsfahren nicht nur immer auf den Monitor, sondern auch in den Seiten - oder Rückspiegel.
Da helfen die Sensoren, und auch vorne und seitlich helfen sie.
Ich würde die mitbestellen.
Sind die überhaupt ein zu bestellendes Extra?
Bei meinem Style waren die Serie.
 

Lavastyle

Forenmaskottchen
Kann man beim Karoq* bestimmt auch einstellen, in welcher "Tonlage und Lautstärke" die PDK piepst. War bei meinem 2012'er Yeti machbar. Dann kann man es ja ganz leise einstellen.
 

FendiMan

Gehört zum Inventar

Ja, die Lautstärke kann man einstellen.
 

Schmitzibu

Autoflüsterer
Piepser vorne ist ein Muss. Ich weiß nie wo die Karre vorn zu Ende ist.
Und die Kamera will ich auch nicht mehr missen, seitdem mir neulich ein kleines Kind hinterm Auto hergewuselt ist, und ich das weder im Spiegel, noch im Heckfenster (weil zu hoch) gesehen hätte...
 

iKW

War schon mal da
Bei meinem Octavia hatte ich vorne keine Piepser - und brauchte die auch nicht, denn den habe ich vorne auf Daumenbreite rangieren können. Der Karoq* hingegen ist vorne "gefühlt" dermaßen lang, dass ich immer wieder denke, die Piepser sind defekt. Den würde ich keinesfalls ohne die akustische Hilfe vorne nehmen.

Was mich ein wenig stört ist, dass der Dauerpiep bereits bei 30cm ertönt. Beim ggf. folgenden "Blindflug" steigt der Puls. Noch mehr stört allerdings der "Anker" den der Karoq hin und wieder beim Einparken auswirft. Da dachte ich schon zwei Mal, ich hätte den Hintermann getroffen - aber zu dem Thema gibt es andere Beiträge.
 

FendiMan

Gehört zum Inventar
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Ja, 30cm sind schon viel.
Soweit ich weiß, soll man so nicht jemand einklemmen können.

In welchem Steuergerät stellt man das um?
Mit OBD11 ist mir da nichts aufgefallen, ich hab aber sicher nicht alle Steuergeräte komplett durchgeschaut.
 

silverR1racer

Dauergast
STG 10 oder 76 Einparkhilfe
Ich hab bei meiner Frau mal den Abstand zum Bordstein von 15 auf 20cm gestellt.
Habs aber wieder zurück codiert, da er dann in engeren Passagen immer so nervig rumgpiept hat.
Für vorne und hinten müsste es eigentlich auch einen APK geben, den weiß ich aber nicht bzw. hab ihn bei unserem Karoq* nicht verändert.
 

FendiMan

Gehört zum Inventar
Den Bordsteinabstand habe ich auch schon gefunden und bisher unverändert gelassen.
Der 30cm Mindestabstand für vorne oder hinten wäre interessant zu verringern.
 

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Der Weltöffentlichkeit wurde der Skoda Karoq im Mai 2017 vorgestellt. Seit Herbst 2017 steht das Fahrzeug bei den Händlern und trat dort offiziell die Nachfolge des Skoda Yeti an. Wie seine Konzern-Geschwister VW T-Roc und Seat Ateca ist das neue Skoda-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Die zur Auswahl stehende Motorenpalette umfasst drei Dieselaggregate und zwei Ottomotoren mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Benzinern bildet der auch im Seat Ateca und VW T-Roc verbaute 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung ab Werk an die vorderen Räder weiter und sind an ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe geordert werden. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist serienmäßig mit einem 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar, als Option bietet Skoda seinen Kunden auch ein 7-Gang-Direktschaltgetriebe an.
Bei den Spätzündern ergänzt der 2,0-Liter-Motor mit 110 kW sinnvoll das Angebot an Dieselmotoren. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gekoppelt und gibt die Kraft permanent an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe ebenfalls als Sonderausstattung bestellbar.
Im Oktober des Jahres 2018 präsentiert Skoda auf der Paris Motor Show mit dem Karoq Scout einen weiteren Diesel mit 2,0 Liter Hubraum und 140 kW Leistung, welcher standardmäßig über einen Allradantrieb verfügt und mit einem 7-Gang-DSG gekoppelt ist.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) kann zwischen den beiden Ausstattungslinien Ambition und Style gewählt werden. Die Basisausstattungsversion Active kommt zu einem späteren Zeitpunkt. Die Varianten Ambition und Style unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der gewünschten Ausstattung.
Mit der Ausstattungslinie Scout erweitert Skoda demnächst das Modellangebot beim Skoda Karoq. Die Scout-Modelle sind bereits serienmäßig mit Allradantrieb und einem Schlechtwege-Paket ausgerüstet.

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