Da hilft nur noch trennen, Einstellungen löschen, neu koppeln, alles langsamer nicht das ein Fenster über eine rechte vergabe aufpoppt.
Du hast Lineage das kann es sein.
Handsfree Profile (HFP)
VHFP verbindet das Telefon mit dem Mikrofon- und Lautsprechersystem des Autos. Die Gespräche laufen über die Sendeeinheit im Mobiltelefon. Das Handy kann zusätzlich mit einer Außenantenne verbunden sein (per Antennenstecker oder induktiv), was aber nur selten so realisiert wird. Meist funkt das Telefon. Das führt zu hoher Strahlenbelastung bei schlechterer Funkqualität. Den Klingelton kann das Handy im Freisprechbetrieb abschalten, außerdem unterstützt HFP Sprachbefehle wie »Wahlwiederholung«.
Remote SIM Access Profile (rSAP)
Dafür ist ein vollwertiges Autotelefon nötig, selbst wenn es keine Bedienelemente wie Tastatur oder Bedienhörer besitzt. rSAP greift auf die SIM-Karte des Handys zu. Anders als beim HFP läuft die Verbindung immer über die Auto-Elektronik beziehungsweise -antenne, der Funk des Handys wird abgeschaltet. Trotzdem ist der Fahrer unter seiner normalen Rufnummer erreichbar. Nachteil: Bei Bluetooth-Kopplung steht das
Smartphone* nicht für SMS, E-Mails oder Web-Zugriffe zur Verfügung. Das geht erst wieder, wenn die Bluetooth-Verbindung zum Auto gelöst wird.
Im Gegensatz zum HFP unterstützen allerdings längst nicht alle Mobiltelefone das Remote SIM Access Profile. Die Galaxy-Modelle von Samsung sowie viele Blackberrys und neuere Android-Telefone von Sony und HTC kennen rSAP, Apples iPhone und viele ältere Android-Smartphones dagegen nicht.
Phonebook Access Profile (PBAP)
Eigenes Profil für den Zugriff auf das im Handy gespeicherte Telefonbuch. Ob und in welchem Umfang es der Hersteller des Fahrzeugs, Autoradios oder der Freisprecheinrichtung unterstützt, ist von der reinen Freisprech-Funktion unabhängig. Zudem regelt PBAP nur den eigentlichen Zugriff auf die im Telefon gespeicherten Daten. Das Telefonbuch wird komplett in den Speicher des Bordsystems kopiert. Wie die Daten aufbereitet und dargestellt werden (etwa, ob Einträge nach Vor- oder Nachnamen sortiert werden und ob diese Einstellung veränderbar ist und ob wirklich alle zu einem Eintrag gespeicherten Rufnummern und Adressen übernommen werden) hängt allein von der Software im Fahrzeugsystem ab.
Advanced Audio Distribution Profile (A2DP)
Das sehr weit verbreitete A2DP dient zur Übertragung von Musik, was praktisch immer funktioniert, Unterschiede gibt es bei deb im Standard definierten Zusatzfunktionen: Ob Interpreten und Titel angezeigt werden oder on man übers Borddisplay durch die Ordnerstruktur der Musikdateien navigieren kann, hängt von der Software des Fahrzeug-Systems ab. Der A2DP-Standard sieht diese Möglichkeiten vor, aber nicht alle Fahrzeughersteller haben sie vollständig umgesetzt. Dies hat nicht nur optische Konsequenzen: Nur, wenn das Fahrzeugsystem die Liste der Musik auf iPod und Co. kennt, ist zum Beispiel das komfortable Springen von Titel zu Titel möglich.