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G

Gelöschte Mitglieder 223

Gast
Der Kabelbaum für die Anhängervorbereitung geht nur bis hinter die linke Seitenverkleidung. Die Vorbereitung erspart das vorziehen der Leitungen und das nicht ganz einfache anbinden an CAN Bus und Fahrzeugelektrik.
Der Elektrosatz für die Anhängervorbereitung kost nur ca. 20.-€ weniger, als der ohne Vorbereitung.

Der Preis der Anhängervorbereitung, also die teilweise Verlegung der Kabel ist nicht ganz angemessen, Der tschechische Skoda Karoq* besispielsweise hat die Anhängervorbereitung serienmäßig dabei.

Wer keine Anhängervorbereitung kauft, läuft aber Gefahr, dass die Anhängerstabilisierung (Zusatzfunktion zum ESP) vom entsprechenden Steuergerät nicht unterstützt wird und sich nicht einschalten lässt. z.B.: hatte der Yeti das richtige, der Firmen Caddy aber nicht...
 

Pfotenknoten

Ist öfter hier
Das habe ich auch gerade in einem Nachbarforum gelesen. Gefragt habe ich leider noch nicht.
Überlege nur gerade ob es bei einer Nachrüstung , dann auch die Schwenkbare gibt oder vielleicht doch nur eine "billige" fest verbaute.
 
G

Gelöschte Mitglieder 223

Gast
Schwenkbare AHKs kommen von Westfalia. Westfalia hat auch abnehmbare AHKs.
Die Nachrüstung einer schwenkbaren könnte teuer werden, der elektrische Auslöser muss ja auch noch geschalten und verkabelt werden..
Die schwenkbare AHK* ab Werk ist beim Karoq* preislich moderat, gemessen an anderen Herstellern.
 

etic60

War schon mal da

Zur Info die SKODA Ausliefereinheiten im Januar 2018.

Beim Karoq* ist noch viel Luft nach oben ☺

Auslieferungen der Marke SKODA im Januar 2018 (in Einheiten, gerundet, nach Modellen; +/- in Prozent gegenüber Vorjahresmonat):

SKODA OCTAVIA (35.700; -4,5 %)
SKODA RAPID (16.400; -7,6 %)
SKODA FABIA (16.800; +7,2 %)
SKODA KODIAQ (13.600; - )
SKODA SUPERB (12.400; -8,3 %)
SKODA YETI (2.000; -68,8 %)
Skoda Karoq* (3.900; - )
 
G

Gelöschte Mitglieder 223

Gast
Danke für die Info

Die schwachen auslieferungszahlen des Karoqs liegen an der mäßigen Produktionsleistung der chronisch überlasteten Fabrik in Kvasiny, die auch die extrem langen Lieferzeiten beim Kodiaq und Seat Ateca zu verantworten hat.
Endlich hat man gehandelt, und in Mlada Boleslav auch eine Karoq Fertigungslinie eingerichtet.
In Mlada Boleslav geht die Auslastung zurück, Octavia und Rapid sind rückläufig. Der Schritt war schon längst überfällig.
Der Karoq ist ein tolles Auto, doch die Aussichten auf Lieferzeiten von über 9 Monaten schrecken viele Käufer ab.
 

Ingo K

War schon mal da
Frage
Verlängert sich eigentlich die Lieferzeit wenn man nachträglich noch was dazu bestellt
In meinem Fall ist die Auslieferung ja erst 11-2018
Hab heute noch Rückfahrkamera reingenommen
Der Verkäufer meinte kein Problem nur das es Auswirkungen auf die Lieferzeit hat
Also dann 12-2018
 
G

Gelöschte Mitglieder 223

Gast
Änderungen sind erst grob geschätzt 2 Monate vor der Auslieferung ein Problem, außer man bestellt was gänzlich anderes.
Bei einigen schwer verfügbaren Sonderausstattungen kann sich die Lieferzeit durchaus erheblich verlängern. Klassiker für lange Lieferzeiten sind beispielsweise die Panoramadächer.

Nun ist es davon abhängig, was man dazu bestellt. Das Reserverad oder die Kofferaum Wendematte würde ich beispielsweise nicht als Problem sehen.
Kann sein, dass der Händer mal sicherheitshalber von eine Verzögerung spricht, da 9 Monate eine lange Zeit sind, den Händler mit ständig neuen Ausstatungsideen zu beschäftigen.
 

Pfotenknoten

Ist öfter hier
Mein Händler hatte gestern am Telefon auch keine Angaben zu evtl. längerer Lieferzeit machen können.
Ich muss aber ja noch den ganzen Papierkram machen, dann werde ich noch mal nachhaken.
 
G

Gelöschte Mitglieder 223

Gast

Hab meinen am 5.2 bestellt, bis jetzt noch keine AB...

Das scheint grad normal zu sein... Hast beim Händler in DE bestellt? Deutsche Händler haben noch Kontingente für Kundenbestellungen, da könnte es innerhalb 4 Monaten klappen, hat man mir gesagt. Bin auch gerade am überlegen, will aber unbedingt einen Benziner mit Partikelfilter haben und die kommen zum Modelljahr 2019, also Produktion ab Ende Mai. Offizielle Angaben zum Einsatztermin der OPF (Ottopartikelfilter) und ggf. Preiserhöhungen deswegen gibt es noch keine!
 

Karoqtamer

Ist öfter hier
Ja DE Händler, wenn der Partikelfilter haben soll wird vermutlich nur bei Neubestellungen ab Mai so sein oder wird das "unter der Hand" eingepflegt? d.h wenn meiner nach Mai kommt hat der das?
 
G

Gelöschte Mitglieder 223

Gast
Das ist eben nicht ganz sicher, angeblich bekommen alle Benziner Partikelfilter, obwohl der 1,5TSi bereits die ab 1.9.2018 verbindliche Euro 6c erfüllt.
Es hieß, dass alle TSI Motoren sukzessive mit Partikelfiltern ausgestattet werden.
Grundsätzlich müssen alle Autos, die zum oder nach dem 1.9.2018 zugelassen werden wollen die Euro 6c erfüllen, egal wann die bestellt wurden.

Auch ein ausreichender Sicherheitspuffer muss seitens Skoda vorhanden sein. Die werden ab spätestens Juli 2018 ziemlich sicher keine Euro 6b mehr produzieren.
Es könnte aber auch sein, dass der 1,0TSi modifiziert wird und auch ohne Partikelfilter über den 1.9.2018 hinauskommt.

Möglich ist auch, dass es deswegen eine "moderate" Preiserhöhung gibt.

Alles Spekulation, Skoda hat noch nichts offizielles verkündet, und solange kann man nur vermuten. Ganz Sicher ist nur, dass ab Modelljahr 2019 (Ende Mai2018) alle Skoda Fahrzeuge WLTP Angaben zu Verbräuchen bekommen, da kann man sich dann nicht nur seinen Preis im Konfigurator erstellen, sondern auch den Ausstattungsbereintigten WLTP Verbrauch ermitteln. Der WLTP Verbrauch kommt der Realität deutlich näher als der derzeitige nach NEFZ ermittelte Verbrauch.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4

Gast
Fakt ist der 1.5 TSI hat Euro 6c.
Wenn Skoda der Ansicht ist auch diesen Motor mit Partikelfilter auszurüsten; bitteschön dann aber auf deren Kosten.
Ich verstehe die Rußpartikelhysterie eh nicht, jeder Kaminofen stößt ein vielfaches an Ruß aus und niemanden interessiert es.
Damit meine ich auch diejenigen, die unbedingt einen Partikelfilter in Ihrem Fahrzeug haben möchten und sich Zuhause den Kaminofen anfeuern.
Da der Karoq die Norm erfüllt, bin ich froh das meiner keinen Partikelfilter bekommen wird.
Denn jeder Filter im Abgasstrang kostet Leistung und somit steigt auch der Verbrauch, mit Filter vermutlich 0.2 Liter/100km.
Da zu den Partikelfiltern im Benziner noch keine Langzeiterfahrungen vorliegen ist nicht auszuschließen das es hier auch zu Problemen (Filter dicht) kommen kann.
 
G

Gelöschte Mitglieder 223

Gast

Heute hab ich beim Händler erfahren, dass sämtliche Karoq TSIs ab Bauwoche KW31/2018 mit Ottopartikelfilter ausgestattet werden.Es werden keine Aufpreise dafür verlangt, sofern der Wagen schon jetzt bestellt wird/wurde muss nichts nachbezahlt werden.

Das muss nun jeder für sich selbst entscheiden, ob man auf den OPF warten, oder auf die aktuell bewährte Technik setzen will.
 

sabinsabin

War schon mal da
Hallo zusammen ,Ich hatte einen Touran mit genau so einem System.Ich fand das Varioflex eher unpraktisch.Bei einen einem Transport Sitze raus und dann, bei Ikea auf dem Parkplatz stehen lassen?
Der mittlere Sitz ist außerdem sehr schmal. Der einzige Vorteil ist, wenn man die äußern Sitze nach innen verstellt, haben die zwei Passagiere mehr Platz.
Alles gute wünscht sabinsabin
 

Didi

Ist öfter hier
Bei einen einem Transport Sitze raus und dann, bei Ikea auf dem Parkplatz stehen lassen?
Sorry, aber man weiß doch vorher, wenn man etwas transportieren wird, oder? Und bei "Varioflex" kann man, wie es auch der Name schon sagt, sehr flexibel sein, oder?
Ich freue mich jedenfalls schon auf dieses Sitzsystem...;-)
 

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Der Weltöffentlichkeit wurde der Skoda Karoq im Mai 2017 vorgestellt. Seit Herbst 2017 steht das Fahrzeug bei den Händlern und trat dort offiziell die Nachfolge des Skoda Yeti an. Wie seine Konzern-Geschwister VW T-Roc und Seat Ateca ist das neue Skoda-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Die zur Auswahl stehende Motorenpalette umfasst drei Dieselaggregate und zwei Ottomotoren mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Benzinern bildet der auch im Seat Ateca und VW T-Roc verbaute 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung ab Werk an die vorderen Räder weiter und sind an ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe geordert werden. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist serienmäßig mit einem 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar, als Option bietet Skoda seinen Kunden auch ein 7-Gang-Direktschaltgetriebe an.
Bei den Spätzündern ergänzt der 2,0-Liter-Motor mit 110 kW sinnvoll das Angebot an Dieselmotoren. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gekoppelt und gibt die Kraft permanent an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe ebenfalls als Sonderausstattung bestellbar.
Im Oktober des Jahres 2018 präsentiert Skoda auf der Paris Motor Show mit dem Karoq Scout einen weiteren Diesel mit 2,0 Liter Hubraum und 140 kW Leistung, welcher standardmäßig über einen Allradantrieb verfügt und mit einem 7-Gang-DSG gekoppelt ist.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) kann zwischen den beiden Ausstattungslinien Ambition und Style gewählt werden. Die Basisausstattungsversion Active kommt zu einem späteren Zeitpunkt. Die Varianten Ambition und Style unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der gewünschten Ausstattung.
Mit der Ausstattungslinie Scout erweitert Skoda demnächst das Modellangebot beim Skoda Karoq. Die Scout-Modelle sind bereits serienmäßig mit Allradantrieb und einem Schlechtwege-Paket ausgerüstet.

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