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Bahr

War schon mal da
Ja der Fehler ist bekannt , die Kamera funktioniert nicht !
Meine Werkstatt hat sogar ein Video an Skoda Salzburg geschickt, einzige was man von Skoda Österreich ( Salzburg) hört , sind blöde Ausreden - in Deutschland wäre die Straßenverkehrsordnung ( STVO)anderes als in Österreich !!
Es sind sehr viele Fahrer damit betroffen .
Lt. Konsumentenschutz muss sich die Werkstatt um diesen Fehler kümmern !
Ich habe im Dezember einen Termin beim Konsumentenschutz.
Bitte macht eine Beschwerte und lässt nicht locker !
 

NoNameX

Kennt sich aus
habe den Karoq* jetzt seit 2 Wochen und de VZE ist mit drin, weil eben Serie, hätte das System selber nie bestellt und sehe es eher als Spielerei und ein ganz klein wenig als hilfreiches System, wenn man mal auf unbekanntem Gebiet unterwegs ist und z.b. mit dem navigieren beschäftigt ist.
Genau da liegt die Gefahr, mir ist es kürzlich passiert. Raus aus der Ortschaft und es wird 100 angezeigt, nach einer sehr langgezogenen Linkskurve plötzlich noch ein Bauernhof an der Straße und erst dahinter dann das Ortsausgangsschild. Spätestens seit dem Erlebnis hat die VZE endgültig bewiesen, sie unnötig und gefährlich für den Führerschein.
 

Crosser

Ist öfter hier

Hallo,
in dem Fall hört es sich aber eher so an, als ob das Schild mal geändert wurde. So einen Fall hatte ich hier bei mir in der Umgebung mit dem Superb auch. Das Schild wurde umgesetzt und da die Daten im Kartenmaterial noch nicht geändert wurden und dort kein Schild mehr steht welches die VZE anzeigen bzw. erkennen könnte gelten die Daten vom Navi. Ich habe aber bei mir jetzt in der Umgebung schon 2. Mal mit den "ganz" neuen 2020er Karten die Situation gehabt, dass das Navi bei einer Ortsausfahrt gleich 100 km/H angezeigt hat und die VZE gleich das 70 Schild erkannt hat. Da die Karten auf meinem, mit der TomTom App, mitlaufenden Smartphone* auch 100 km/H angezeigt hat und es beide die letzten Kartenstände sind, denke ich mal die VZE arbeitet dann doch selbständig und in meinem Fall recht zuverlässig! Denn auf dem TomTom wurde weiterhin 100 km/H angezeigt.

VG
 

Sascha

Ist öfter hier
Also mich erinnert die VZE an das Gesellschaftsspiel „Mensch ärgere dich nicht“. Bei diesem Spiel weiß man auch nie, welche Zahl der Würfel als nächstes zeigen wird.
Ich fuhr unlängst ca. 300 Kilometer auf der Autobahn A5 und bekam die abenteuerlichsten Anzeigen zu lesen (30km statt 80km, 50km statt „unbegrenzt“, 80km statt 120km, 120km statt „unbegrenzt“ etc.etc.). Das macht auf die Dauer wirklich keinen Spaß. Zwischendurch waren die Angaben dann auch mal wieder korrekt. Beim Verlassen der Autobahn bekam ich dann in Schwetzingen zu guter Letzt noch einen Knüller angezeigt: Am Ende einer 30er Zone zeigte mir die VZE in der Ortsmitte (!) 100km an und führte mich mit dieser Geschwindigkeit munter an einer Radarsäule vorbei. Wehe dem Autofahrer, der im Vertrauen auf die VZE deren Anzeige eins zu eins umsetzt.
 

Crosser

Ist öfter hier
Sorry, aber dann muss sich da was geändert haben, vor 3 Wochen auf dem Weg auf der Autobahn bis hinter Kassel (ca. 350 km) hatte ich auf dem Hinweg 1 Mal ein solches Vorkommen. Auf dem Rückweg gar kein Problem nicht mal in irgendeiner der gefühlt 20 Baustellen auf der A7. MJ 2020. Wäre mal interessant welches Navi bzw. dazugehöriger Kartenstand und welches MJ. das Fahrzeug ist.
 

FendiMan

Gehört zum Inventar
Ein erkanntes Schild (ganz egal ob richtig erkannt oder unsinnig) sticht immer die Kartenangabe.

Gans besonders dumm ist so eine Programmierung bei Erkennen des Schildes "Ende aller Verbote und Beschränkungen" nach Baustellen mit 30er-Beschränkung im Stadtgebiet, hier wird die Anzeige immer auf 100 umgestellt.
Das kann dann dazu führen, das über viele Kilometer eine komplett falsches Schild angezeigt wird.
Manchmal wird auch das Ende einer Kurzparkzone so interpretiert. :rolleyes:
 

Sascha

Ist öfter hier
Anzeige

Also ich fuhr vor einer Woche von Hockenheim nach Wetzlar und wieder zurück. Mein Navi ist das Amundsen und die Kartenversion ECE A1 2020. Die falschen VZE Anzeigen ergaben sich oft (aber nicht nur) an Stellen, wo es aktuelle Geschwindigkeitsanzeigen per Lichtsignale über der Fahrbahn gab.
 

rgb

Stammuser
Die Kamera hat wohl bei Standard-Verkehrszeichen, auch im Ausland (CH, A, F) keine grundsätzlichen Probleme. Auch die Zeichen der automatischen Verkehrsführung werden erkannt,nur die vereinzelt aufgestellten Verkehrzeichen mit Einzel-LED-Darstellung werden wegen der Bildtaktung der LED nicht sicher erkannt.
 

FendiMan

Gehört zum Inventar
Die Kamera hat wohl bei Standard-Verkehrszeichen, auch im Ausland (CH, A, F) keine grundsätzlichen Probleme.
Doch.
Hier in A, und speziell im Wiener Stadtgebiet werden Schilder immer wieder nicht erkannt:
Ortsschilder
Ende aller Verbote und Beschränkungen
30 wird als 80 angezeigt
Kurzparkzonen Ende wird als Ende aller Verbote und Beschränkungen erkannt
 

Sascha

Ist öfter hier
Genau! Das Problem besteht bei jeder Art der Beschilderung. Das hat mit LED-Darstellung nichts zu tun.
 

Wuppi

Kennt sich aus
Gans besonders dumm ist so eine Programmierung bei Erkennen des Schildes "Ende aller Verbote und Beschränkungen" nach Baustellen mit 30er-Beschränkung im Stadtgebiet, hier wird die Anzeige immer auf 100 umgestellt.
Das kann dann dazu führen, das über viele Kilometer eine komplett falsches Schild angezeigt wird.
ich habe noch eine andere Variante, die mir überhaupt nicht gefällt. Das Problem tritt auf wenn z.B. nach einer Baustelle mit 30 km/h-Beschränkung kein Schild zur Aufhebung der Geschwindigkeitsbegrenzung folgt. Somit soll man dann km-lang mit 30 weiterfahren. Da man sich ggf. in der Stadt befindet, folgt so schnell auch kein neues Verkehrsschild. Erst bei einem Verkehrszeichen mit der nächsten Geschwindigkeit ändert sich das ganze wieder.
Verlässlich sieht anders aus.
 

FendiMan

Gehört zum Inventar

Na ja, wenn ein Schild fehlt, wie soll die VZE wissen, wann der 30er aufhört?
 

Wuppi

Kennt sich aus
Du hast ja (leider) Recht. Aber ärgerlich ist es schon mit 30 durch die ganze Stadt zu bummeln.
Vor allem wenn man dann noch die Geschwindigkeitswarnung eingeschaltet hat. Na gut habe ich daraufhin ausgeschaltet ;)
 

FendiMan

Gehört zum Inventar
Ja, die Geschwindigkeitswarnung hab ich eine Woche nach der Übernahme ausgeschaltet, so oft wie da unnötige Warnungen gekommen sind.
 

Joachim_K

Dauergast
Ich denke, alle verbauten Techniken helfen und unterstützen. Dennoch muss hier und da manuell eingegriffen werden. Wenn nach einer beginnenden Geschwindigkeitsbegrenzung diese nicht aufgehoben wird ist das der Fall. Streng genommen muss man wirklich bis zum nächsten Verkehrszeichen mit der reduzierten Geschwindigkeit weiterfahren.
 

gangi38

Stammuser
Das ist so nicht ganz richtig, wenn z.B. an einer Baustelle gewarnt, oder die Geschwindigkeit begrenzt wird, kann nach eindeutigem Ende der Ursache auch auf die Aufhebung verzichtet werden.

“ Die Geschwindigkeitsbegrenzung ist auch aufgehoben, wenn diese in Verbindung mit einem Gefahrenzeichen angezeigt wird und die Gefahr nicht mehr besteht.“
 

Wuppi

Kennt sich aus

“ Die Geschwindigkeitsbegrenzung ist auch aufgehoben, wenn diese in Verbindung mit einem Gefahrenzeichen angezeigt wird und die Gefahr nicht mehr besteht.“
aber wie sage ich genau dies meinem Wagen? :D
 

gangi38

Stammuser
Das musst du ihm gar nicht sagen. Der verantwortliche Fahrzeugführer bist ja immernoch DU.
Die Technik hilft und unterstützt beim Autofahren, aber sier ersetzt keinesfalls den mündigen Mensch am Steuer!
Wenn DU als Fahrer es besser weißt als die Technik, dann entscheidest Du, wann Du wieder beschleunigst .
Trau Dich!
 

Schmitzibu

Autoflüsterer
An dieser Stelle sind wir alle froh, dass der Karoq* noch nicht den Predictive ACC pACC an Bord hat, der automatisch die Geschwindigkeit an das Schild anpasst. Wenn ich mir mal überlege, wie oft Schilderbrücken mit Verkehrsleitsystem schon falsch erkannt wurden, 30 statt angezeigter 80.... :mad::confused::(:eek:
 

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Der Weltöffentlichkeit wurde der Skoda Karoq im Mai 2017 vorgestellt. Seit Herbst 2017 steht das Fahrzeug bei den Händlern und trat dort offiziell die Nachfolge des Skoda Yeti an. Wie seine Konzern-Geschwister VW T-Roc und Seat Ateca ist das neue Skoda-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Die zur Auswahl stehende Motorenpalette umfasst drei Dieselaggregate und zwei Ottomotoren mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Benzinern bildet der auch im Seat Ateca und VW T-Roc verbaute 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung ab Werk an die vorderen Räder weiter und sind an ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe geordert werden. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist serienmäßig mit einem 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar, als Option bietet Skoda seinen Kunden auch ein 7-Gang-Direktschaltgetriebe an.
Bei den Spätzündern ergänzt der 2,0-Liter-Motor mit 110 kW sinnvoll das Angebot an Dieselmotoren. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gekoppelt und gibt die Kraft permanent an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe ebenfalls als Sonderausstattung bestellbar.
Im Oktober des Jahres 2018 präsentiert Skoda auf der Paris Motor Show mit dem Karoq Scout einen weiteren Diesel mit 2,0 Liter Hubraum und 140 kW Leistung, welcher standardmäßig über einen Allradantrieb verfügt und mit einem 7-Gang-DSG gekoppelt ist.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) kann zwischen den beiden Ausstattungslinien Ambition und Style gewählt werden. Die Basisausstattungsversion Active kommt zu einem späteren Zeitpunkt. Die Varianten Ambition und Style unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der gewünschten Ausstattung.
Mit der Ausstattungslinie Scout erweitert Skoda demnächst das Modellangebot beim Skoda Karoq. Die Scout-Modelle sind bereits serienmäßig mit Allradantrieb und einem Schlechtwege-Paket ausgerüstet.

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